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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Es ist zwecklos .....

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Le Bon

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Enttäuschung ist immer einkalkuliert. Und zum wech sein. Da hoffe ich auch auf ein andere Ergebnis, aber ein Lebewesen Namens Mensch auf diesem Planeten mit dieser bekloppten Spezies? nein Danke. Vielleicht gibt es woanders was besseres.
Ich hatte ja meine "Erfahrung" geschrieben, daß man nach dem Ablegen des Körpers um Cthulhus Willen;) NICHT in das Licht geht, weil dann der ganze Schai§ von vorn(e) anfängt! 180° Drehen und dann.... GAS!;) Bloß wech!!
Ich habe natürlich nicht den leisteten Schimmer, was passiert, wenn ich dann ein paar Galaxien weiter einen neuen Planeten für mich suche. Wie man da dann reinkarniert oder ob man als Geist bis in die Unendlichkeit weiterlebt.:confused: Aber besser, als wieder auf der Erde zu landen.:mad:
Der Mensch lernt aber. Oder so wie ich sage: Erstmalig haben die USA einen Präsidenten gewählt. Wobei ich die Bezeichnung für Kurz als ersten Nichtverbrecher als österreichischen Kanzler inzwischen aber zurücknehme.
Falls das mit Kurz tatsächlich stimmt oder eben nur eingefädelt wurde. Was Trump angeht, so ist der eingesetzt worden. Auf diesem Planeten gibt es so was wie Wahlen nicht. Jedenfalls nicht auf politischer Hochebene.;)
Ich habe bescheidene Träume.Sowas wie Orban oder wie Salvini bei uns. Mehr will ich nicht.
Oder noch besser: dänisch.Ohne Identität gibts NIX. Nur internierung auch für de Nachkommen.Niemals einen Status.

Der Rest lernt dänisch oder dampft ab.Auch dort gibt es noch Steigerungsbedarf ,die Lernkurve in Europa zeigt aber in die richtige Richtung.
Das wird in der BuntenRepublik des ehemaligen D-Lands NIE passieren, weil nicht geplant. Wir sind ein Auslaufmodell.
Man sollte das Buch von Douglas Reed "Der Streit um Zion" ab der 5. Klasse in allen Schulen zur Pflichtlektüre machen.;)
 
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Bevor ich jemand glaube von den rechten muss Cliton und Merkel in Haft sein und das Bankensystem umgeorgelt sein
 
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Für mich schwer zu akzeptieren, dass alles verloren sein soll. Wenn man wirklich bis zum Kollaps abwarten soll, weil sich dann erst was ändert, werden die Scherben die dabei entstehen, nicht so einfach zu beseitigen sein. Da wird es viele Opfer geben, die man vorher hätte vermeiden können.
Deshalb ist auch die "finanzielle Bereicherung in der Politik und Wirtschaft" das oberste Gebot, welches zu erreichen ist.

Wenn die Staatssystembetreiber den Zusammenbruch der unteren, gemäßigten Bildungsschichten und der Armen beschließen,

haben die sich in Sicherheit gebracht.
 

Mino

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Wow........dachte schon mit Blumen und Sträucher..... ;-)

Was dann nicht so viel Schaden anrichten würde... an sich aber auch nicht so wichtig, denn fast alle die er dort mit seinen "Inhalten" belästigen könnte sind so oder so schon links sozialisiert. Nicht weil das auf Landesgartenschauen so üblich ist, nein weil das in diesem Land so üblich ist. Das wiederum hält denn Schaden gering, denn er ist schon lange angerichtet.

Deshalb geht auch keiner auf die Straße...außer für mehr Co2- Einsparung, einen feministischen Kommunismus, mehr Gender- Sternchen oder ähnlichen Scheiß. Es ist eben völlig egal ob die wenigen übrigen geistig Gesunden "ihren Arsch erheben", oder wie vom Vollspinner behauptet in ihren "Seniorenresidenzen oder Vorstadtdoppelhaushälften hocken".
 

Mino

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Dazu musst du extra auf die Landesgartenschau reisen?
Komisch, ich kann mich mit echten Menschen sogar zuhause unterhalten.

Ja gelle, total überraschend. Ich kann das sogar hier im Forum...unglaublich was?...da kommunizieren nämlich erstaunlicherweise auch echte Menschen miteinander, die sitzen sich zwar nicht gegenüber, aber wir können uns wohl recht sicher sein das Zuhause an den Tastaturen keine Robert oder Tiere sitzen...
 

Mino

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"Landesgartenschau" ist abba sehr national und damit revanchistisch, uneuropäisch, rechtsextrem und vielleicht auch noch sexistisch und antisemitisch (hab ich noch was vergessen?), wer weiß...

Vor Jahrzehnten war ich das erste Mal bei der IGA (internationale Gartenschau in Erfurt).

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-w/02/24/c8/f9/eingansbereich.jpg

Nur mal so als Tipp.

Schmunzel
Debitist

Meine Heimatstadt übrigens ( auch sie ist längst verloren )... die IGA heißt heute nur noch EGA...da hat man doch tatsächlich aus einer internationalen Veranstaltung ( die Namensgebung zu Zeiten des antifaschistischen Schutzwalls ist in üblicher sozialistischer Manier natürlich ein schlechter Scherz ) eine regionale gemacht...die kleinbürgerlichen Nazi's sind wirklich überall:giggle:

Landesgartenschau im Allgemeinen ist definitiv rechtsextrem...das ist purer Florarassismus...
 

Mino

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Wer mit 20 nicht "links" ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch "links" ist, hat keinen Verstand!

Auch Du wirst, wie jeder andere von uns, diese Entwicklung noch durchmachen. Auch ich bin in jungen Jahren in die SPD eingetreten, habe mir in den verschiedensten Arbeitskreisen und Projektgruppen den Arsch aufgerissen und engagiert, alles für die Katz! Zwanzig Jahre später war ich endgültig geheilt. Das rosarote Gut- und Bessermenschen Image, was sich die Spezialdemokraten während der Kohl-Ära zulegten, ist spätestens nach 1998 wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen. Die Realität macht's möglich! Solange man nämlich Opposition ist, kann man wohlfeile Forderungen und Versprechungen an die Mächtigen der Gesellschaft stellen, die man im Zweifel selber niemals einhalten muß.:))

Ich würde diesen Glaubenssatz nicht unterschreiben und man muss auch nicht "links" sein um auf die Straße zu gehen. Im Gegenteil, Linke haben keinen Grund auf die Straße zu gehen, sie tun es aber trotzdem ununterbrochen. Es ist ihnen wohl alles noch nicht linksverdreht genug...
 

Mino

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Für mich schwer zu akzeptieren, dass alles verloren sein soll. Wenn man wirklich bis zum Kollaps abwarten soll, weil sich dann erst was ändert, werden die Scherben die dabei entstehen, nicht so einfach zu beseitigen sein. Da wird es viele Opfer geben, die man vorher hätte vermeiden können.

Warum auch akzeptieren? Als Idealist ( der du offensichtlich zu sein scheinst ) macht man quasi selbstverständlich weiter. Das ist doch völlig legitim.

Übrigens, das "Arsch bewegen" kann sich ganz unterschiedlich definieren. ZB. im kleinen Kreis, also unter Freunden oder in der Familie. Doch auch da stößt man fast nur noch auf gleichgültige, taube Ohren....und vor allem auf unwissende nicht lernwillige/fähige.
 

Mino

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Jupp! Das ist zutreffend, denn die Masse lebt in ihrer Komfortzone und will da auch nicht raus.

Dazu, daß das nix wird, hat vor rund 124 Jahren mein Nickgeber schon etwas Grundsätzliches gesacht:

Deshalb hat bisher keine Revolution tatsächlich etwas zum Positiven verändert.

Und die heute noch gefeierten "Revolutionen" waren gesteuerte "Revolution"...waren also gar keine. Siehe z.B. Russland, Frankreich usw....und ja, auch 1989 war eine gesteuerte "Revolution", auch wenn man das hier im Forum nicht wahrhaben will weil nicht sein kann was nicht sein darf. Und selbstverständlich befinden wir uns aktuell in solch einer "Revolution", einer Langzeit"revolution" die unter Anderem eng mit 1989 zusammenhängt...
 

Mino

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Schon richtig. Ich träume halt gern, dass es doch mal so sein wird.

Und auch das ist völlig legitim...Träume sind ja auch Visionen. Und was wären wir ohne Visionen? Auch sie definieren uns als Menschen...
 
OP
Sumsina

Sumsina

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Warum auch akzeptieren? Als Idealist ( der du offensichtlich zu sein scheinst ) macht man quasi selbstverständlich weiter. Das ist doch völlig legitim.

Übrigens, das "Arsch bewegen" kann sich ganz unterschiedlich definieren. ZB. im kleinen Kreis, also unter Freunden oder in der Familie. Doch auch da stößt man fast nur noch auf gleichgültige, taube Ohren....und vor allem auf unwissende nicht lernwillige/fähige.

Ja, da hast du absolut recht. Es gibt einige in meiner Familie und Freunden, die nicht blind sind. Aber leider sind es nicht alle. Denen ist es schlichtweg egal was sich politisch tut. Eine Freundin von mir sagt oft, sie werden dann die sein, die am lautesten jammern, wenn es zu spät ist. Recht hat sie.
 

Mino

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Ja, da hast du absolut recht. Es gibt einige in meiner Familie und Freunden, die nicht blind sind. Aber leider sind es nicht alle. Denen ist es schlichtweg egal was sich politisch tut. Eine Freundin von mir sagt oft, sie werden dann die sein, die am lautesten jammern, wenn es zu spät ist. Recht hat sie.

Wie kann man nur zu solchen Urzeiten in einem Forum schreiben...unfassbar:giggle:

Nein im Ernst, selbstverständlich hat sie recht. Die Unbeweglichen und Unaufgeklärten werden immer diejenigen sein die es am härtesten trifft, sie werden immer am lautesten schreien...auch wenn die üblichen Verdächtigen hier wieder versuchen diesen schwarzen Peter genau denen in die Schuhe zu schieben die schon jetzt aufmerksam machen ( also angeblich aus ihrer Komfortzone heraus nur meckern )...das ist eben deren weitverbreitetes "auf- dem- Kopf- Weltbild".
 

Nora

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Um Fahrverbote zu vermeiden Regierungsberater wollen City-Maut und Ausbau des Nahverkehrs
Namhafte Wissenschaftler erhöhen den Druck auf die Bundesregierung und fordern die Einführung einer City-Maut. Davon könnten auch von Fahrverboten bedrohte Dieselfahrer profitieren.


Eine Gruppe hochrangiger Regierungsberater und Wissenschaftler fordert die Bundesregierung auf, eine City-Maut für Autos einzuführen. Eine Gebühr für innerstädtische Fahrten würde demnach zu einem Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel führen und Fahrverbote überflüssig machen, heißt es in dem Positionspapier, das dem SPIEGEL vorliegt.
Die "schrittweise Einführung einer Gebühr für die Fahrt mit dem Auto in die Stadt ist anderen Regulierungsinstrumenten wie etwa Fahrverboten deutlich überlegen", heißt es in dem Plädoyer an die Bundesministerien für Wirtschaft, Verkehr und Umwelt. Zugleich erhöhe eine Städte-Maut "die Attraktivität der Nutzung anderer Verkehrsmittel, etwa des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) oder des Fahrrades".
Mit dem aktuellen Vorstoß gerät die Große Koalition bei dem Thema erneut unter Druck - zumal er aus dem direkten Beraterstab der Bundesregierung kommt. Unterzeichner sind unter anderem Hans Gersbach, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Bundeswirtschaftsministeriums, sowie Christoph Schmidt, der oberste Wirtschaftsweise der Bundesregierung vom RWI Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung in Essen. Zuvor hatte der Deutsche Städtetag gefordert, dass Kommunen die Maut testweise einführen dürfen sollten
.
City-Maut sozialer als Fahrverbote
Im aktuellen Fall argumentieren die Regierungsberater, dass eine City-Maut deutlich sozialer und ökonomisch sinnvoller sei als Fahrverbote für Dieselfahrer. Denn die in Deutschland diskutierten oder bereits erlassenen Fahrverbote hätten den Nachteil, dass sie bestimmte Fahrzeuge vom Verkehr ausschließen, ohne dabei die sozialen Folgen für die Autofahrer zu berücksichtigen oder Alternativen anzubieten.
Mit Einführung einer Maut würde sich die Politik in Richtung "einer modernen Verkehrspolitik begeben und könnte zugleich sozial ungerechte und ökologisch wenig zielführende Fahrverbote umgehen", heißt es in dem Papier.
Zwar würde eine City-Maut die Kosten für eine Autofahrt in die Stadt im Vergleich zu den Alternativen teurer machen. Dadurch würden Menschen, die nicht zwangsweise auf ein Auto angewiesen sind, zunehmend auf andere Verkehrsmittel umsteigen oder das Auto effektiver nutzen, etwa durch die Bildung von Fahrgemeinschaften. Dennoch würde niemand, der auf das Auto angewiesen ist, per Fahrverbot aus den Städten verbannt.

Maut-Einnahmen sollen in ÖPNV fließen
Die Wissenschaftler fordern, dass die zusätzlichen Einnahmen aus der Städte-Maut zweckgebunden in den Ausbau des ÖPNV und der Rad- und Fußwege sowie die Finanzierung von Sozialtickets fließen. Dadurch könnten mehr, bessere und günstigere Optionen für ihre tägliche Mobilität geboten werden. Das sei die Voraussetzung, um die Menschen zum Umsteigen auf alternative Verkehrsmittel zu bewegen.
Insbesondere Haushalte mit niedrigeren Einkommen würden dadurch einen größeren Handlungsspielraum haben als mit Fahrverboten für ältere Dieselfahrzeuge.
Zur Höhe der Gebühr nennen die Verfasser keinen konkreten Betrag, orientieren sich aber an anderen europäischen Städten. Bei den Mehrkosten würde es sich dann "für jeden Autofahrer und jede Autofahrerin um wenige Euro zusätzlich pro Tag handeln".

Bürger sollen Maut mitbestimmen
Damit Bürger die City-Maut akzeptieren, müsse man erklären, dass die Maut sowohl Fahrverbote verhindern als auch Städte vor dem Verkehrskollaps bewahren könne. Der alleinige Ausbau des Straßennetzes sei dagegen keine effektive Maßnahme, da "die neu gebauten Straßen nach kurzer Zeit häufig genauso verstopft sind, wie vorher die alten Straßen", heißt es in einem Begleitschreiben an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.
Als weitere Maßnahmen schlagen die Wissenschaftler höhere Gebühren fürs Parken, den Ausbau von Fahrradwegen auf Kosten von Autoparkplätzen und Vorrang für Bus und Bahn auf staubelasteten Straßen vor.
Die Einführung der Maut soll sich in der Erprobungsphase lediglich auf einzelne Modellgebiete beschränken. Dabei sollen die betroffenen Bürger von Beginn an an deren Ausgestaltung beteiligt sein. Die Städte könnten so testen, welches Maut-Modell am besten funktioniere.
Positive Beispiele dafür gebe es schon. So zeigten Erfahrungen aus London, Stockholm oder Oslo, dass die Staus und damit auch umweltbelastende Emissionen mit der Einführung einer Maut deutlich reduziert werden können.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell...desregierung-fordern-city-maut-a-1267718.html

Sie haben das Volksvermögen verschleudert und suchen nach neuen Einnahmequellen. Erhöhung der Tabaksteuer, Maut, Grundsteuer, usw. Bei niedrigen Löhnen und Renten schreitet die Armut voran, bis nichts mehr geht. Die wenigen die noch gut dabei sind, zieht man langsam auch das Letzte aus der Tasche, während sie weiter sich selbst die Taschen stopfen. Wir zählen langsam zu den Schwellenländern, wo das Volk verarmt, im eigenen Land nichts mehr investiert wird. Am deutschen Wesen, soll die Welt genesen. Das Volk schweigt weiter, nichts passiert.
78% der Menschen kotzt der Job an und stehen unter Dauerstreß. Millionen sind bereits in der Armutsfalle. Die uns ausquetschen bis aufs Blut faseln nur noch Dünnsch…..

Ich frage mich wie lange geht es noch gut, wann explodieren die Fässer, den zur Krönung wird das Volk noch verhöhnt, beleidigt und sitzt in Geiselhaft der Elitenmafia.
Die Vermögenden verlassen nach und nach das Land, der Rest ist dem ausgeliefert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Für mich schwer zu akzeptieren, dass alles verloren sein soll. Wenn man wirklich bis zum Kollaps abwarten soll, weil sich dann erst was ändert, werden die Scherben die dabei entstehen, nicht so einfach zu beseitigen sein. Da wird es viele Opfer geben, die man vorher hätte vermeiden können.

Na jetzt mal Butter bei die Fische!
Was ist das für ein Netz, dass Sie dazu qualifiziert u n s vorzuwerfen, dass w i r nur jammern, resp. meckern??
Was macht Ihr, wie und wo seid Ihr zu erreichen? Oder ist das jetzt ein Geheimnis und Ihr seid auch nur anonym unterwegs, wie "WIR" hier?
Was unterscheidet EUCH jetzt konkret von UNS?

Ihnen ist schon klar, dass man in der politischen Landschaft Deutschlands legislativ nur etwas durch wählbare Mehrheiten in Parteien organisieren kann?? Ich bin Ende 2017 aus einer Partei ausgetreten, in der ich Jahrelang gewirkt habe. Leider waren die Schnittmengen einfach zu gering geworden. Ich werde in keine Partei mehr eintreten, denn momentan gibt es keine, die mich wirklich noch mal davon überzeugen könnte und die jetzt auch die Sperrklausel überwinden würde.

Was ist Ihr Geheimnis und wo kandidieren Sie?

Nebenbei: glaube ich nicht, dass Foristen nun gar nichts bewirken könnten. Sie können z.B. am 26.05. wählen gehen, und so sie wollen weiter den rechten Flügel stärken, der sich gerade in Europa konsolidiert- und zu einer nicht mehr zu unterschätzenden Stimmengewalt im Europaparlament anwachsen wird.
Ist das jetzt nix?
 

Nora

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Wisst ihr was mich tierisch ankotzt? Jeden Montag und jeden Freitag "Abend" gehe ich auf die Straße und demonstriere gegen dieses Regime, aber statt dass es mehr werden, tut sich gar nichts. Ich lese in diesem Forum so viel, und frage mich, wo bleiben diese Menschen? Tut ihr auch was, außer nur zu meckern und zu schimpfen? Seid ihr überhaupt bereit etwas zu tun? Ich beteilige mich in einem Netz, das Deutschland weit aktiv ist und nirgends tut sich wirklich was, ausgenommen im Osten. Auch im Westen tut sich einiges, aber nicht genug.

WO SEID IHR ALLE?????!!!!!

Haben die Grünen, die Linken und die Regierung gewonnen? Ich glaube JAAAAA!!!!!!!

An alle die nur jammern und meckern: ERHEBT EUREN FAULEN ARSCH UND KÄMPFT!!! Denn wir sind dabei zu verlieren! Pfui Debel Euch!!!

Pegida hat jetzt zum 182 Mal demonstriert und jetzt ganz ehrlich, was haben sie erreicht? Nichts.

Das ist kein Krieg, den man mit Demos gewinnen kann oder Petitionen oder Wahlen. Ist ja auch einfach mit so einem Pappschild rumzulaufen, statt sich und sein Verhalten zu ändern. Mit dem Konsumterror und der Wegwerfgesellschaft aufzuhören. Nach echten Lösungen suchen, anstatt sich von dem ganzen negativen Dreck immer runterziehen zu lassen.

Frieden in sich selbst, in der Familie, Frieden mit den Nachbarn, da fängt es an. Geklärte Situationen schaffen, wer in der Matrix bleiben will, den muß man loslassen, den kann man nicht überzeugen.
Selbst Denken ist gut, nachdenken ist besser. Schauen, wo kann man wirklich etwas verändern und wie. Durch unser eigenes Verhalten, können wir eine Menge ändern, dazu gehört es sich aus dem betonierten Gedankenkorsett zu befreien, was uns seit tausenden von Jahren aufgezwungen wurde. Wer das ablegt, sieht die nackte Wahrheit und die ist grausam und nicht jeder will sie sehen, auch nicht den Anteil den er selbst daran hat.

Welche Visionen hast du, wie soll deine Welt aussehen und was tust du dafür? Sage nicht, die anderen sollen sich ändern, dann hast du nichts kapiert.
 
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Wisst ihr was mich tierisch ankotzt? Jeden Montag und jeden Freitag "Abend" gehe ich auf die Straße und demonstriere gegen dieses Regime, aber statt dass es mehr werden, tut sich gar nichts. Ich lese in diesem Forum so viel, und frage mich, wo bleiben diese Menschen? Tut ihr auch was, außer nur zu meckern und zu schimpfen? Seid ihr überhaupt bereit etwas zu tun? Ich beteilige mich in einem Netz, das Deutschland weit aktiv ist und nirgends tut sich wirklich was, ausgenommen im Osten. Auch im Westen tut sich einiges, aber nicht genug.

WO SEID IHR ALLE?????!!!!!

Haben die Grünen, die Linken und die Regierung gewonnen? Ich glaube JAAAAA!!!!!!!

An alle die nur jammern und meckern: ERHEBT EUREN FAULEN ARSCH UND KÄMPFT!!! Denn wir sind dabei zu verlieren! Pfui Debel Euch!!!

Du musst NICHT meinen, dass die Leute still dasitzen :).
Kaffeepause hat das wundervoll erklärt, mit 20 noch mit Feuer und Flamme dabei und mit 40 von überschnellem Aktionismus geheilt.

Siehst du etwa nicht was passiert, wenn man auf der Straße seine Meinung kund tut?
Du wirst nur angefeindet, bedroht, beschimpft und niedergebrüllt...

Kinderkram so etwas. Da ist mir meine Zeit viel zu schade für. Ob ich jetzt bei Pegida mitlaufe, oder ich mich mit an Artikel 13 Demos beteilige,
du wirst von den Verantwortlichen die es zu verantworten haben, dass du das machst sowieso nicht ernst genommen und als Bots, Rechtsextreme oder sogar Staatsfeind bezeichnet.

Genau so wie friedliche Linke die auf Demos gehen, genau so über einen Kamm geschert mit den gewaltbereiten Krawalltouristen in einen Topf gesteckt werden.

NUR, weil du jetzt siehst und denkst, dass mit DEINEN WAFFEN nicht gekämpft wird bedeutet das nicht, dass es nicht im Hintergrund Leute gibt die eventuell anderes oder sogar finaleres vorbereiten, um die gegen die man vorgehen möchte mit den eigenen Waffen zu schlagen!

Du musst ja auch mal im Hinterkopf haben, dass Demos in diesem Sinne den Regierenden zwar ein Dorn im Auge sind, trotzdem bleibt es zu einfach solche Veranstaltungen von innen heraus zu stören oder da gar nicht zweckgemäß drüber zu berichten.
Wenn, Polizei oder Politiker es wollen, dann wird eine Demo ganz schnell aufgelöst. Dann zündet nämlich ein Agent Provocateur in der Menge Feuerwerk und keine 5 Sekunden später wird die Demo aufgelöst...
Demos, Sitzblockaden oder "ziviler Aufruhr" und sowas sind alles "Stilmittel", die außer Randale meistens kein gutes Ende nehmen, ohne das der Veranstalter vergleichbares im Sinn gehabt haben musste.

Ich für meinen Teil drücke Protest lieber darin aus, dass ich mir einige Tage Zeit nehme, Protokolle und Akten studiere und dann z.B Stadträte in öffentlichen Sitzungen darauf hinweise, dass sie das Volk doch bitte nicht für ganz geistig umnachtet halten möchten und mache ihnen damit eventuell sogar Panik vor folgenden Konsequenzen und führe SIE mit dem Ring in der Nase durch die Manege...

Bei dir kommt irgendwann auch der Tag, wo es klick macht und du begreifst, dass eine "subtil passiv geführte Klinge" meistens schärfer ist, als eine aktiv geführte und man seinem Widersacher lediglich mit parieren teilweise größere Verletzungen zuführt als mit aktiven Schlägen :). Ein wild auf dich einschlagender Gegner ist meistens sehr anfällig für Paraden und Gegenschläge, weil er seine Deckung vernachlässigt!
 

Debitist

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Meine Heimatstadt übrigens ( auch sie ist längst verloren )... die IGA heißt heute nur noch EGA...da hat man doch tatsächlich aus einer internationalen Veranstaltung ( die Namensgebung zu Zeiten des antifaschistischen Schutzwalls ist in üblicher sozialistischer Manier natürlich ein schlechter Scherz ) eine regionale gemacht...die kleinbürgerlichen Nazi's sind wirklich überall:giggle:

Landesgartenschau im Allgemeinen ist definitiv rechtsextrem...das ist purer Florarassismus...

EA/WAK grüßt EF.

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Le Bon

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Und die heute noch gefeierten "Revolutionen" waren gesteuerte "Revolution"...waren also gar keine. Siehe z.B. Russland, Frankreich usw....und ja, auch 1989 war eine gesteuerte "Revolution", auch wenn man das hier im Forum nicht wahrhaben will weil nicht sein kann was nicht sein darf. Und selbstverständlich befinden wir uns aktuell in solch einer "Revolution", einer Langzeit"revolution" die unter Anderem eng mit 1989 zusammenhängt...
Völlich zutreffend. Eine "Revolution", die uns autochthone Deutsche mittelfristich auslöschen wird. Danach: Mission accomplished.:mad:
 

Tara Marie

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Und die heute noch gefeierten "Revolutionen" waren gesteuerte "Revolution"...waren also gar keine. Siehe z.B. Russland, Frankreich usw....und ja, auch 1989 war eine gesteuerte "Revolution", auch wenn man das hier im Forum nicht wahrhaben will weil nicht sein kann was nicht sein darf. Und selbstverständlich befinden wir uns aktuell in solch einer "Revolution", einer Langzeit"revolution" die unter Anderem eng mit 1989 zusammenhängt...

Völlich zutreffend. Eine "Revolution", die uns autochthone Deutsche mittelfristich auslöschen wird. Danach: Mission accomplished.:mad:

Endlich zwei Brüder im Geiste ... :happy:

An anderer Stelle "streite" ich mich gerade mit dem Schlangenträger = [MENTION=1706]Ophiuchus[/MENTION] um genau diesen Punkt. Er glaubt tatsächlich an Revolutionen von unten. Dabei kann man doch sehen, dass im Osten der BRD die Leute so lange "Wir sind das Volk" schreien können bis ihnen die Stimme versagt. Raus kommt keine zweite, friedliche Revolution, sondern nur Dunkeldeutschland und NahZieh. Ein Aufstand gegen das Herrschaftssystem ist derzeit eben nicht angesacht bzw. nicht in der Pipeline vorgesehen.
 

Le Bon

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Endlich zwei Brüder im Geiste ... :happy:
Ja! Sehr schön, das!;)
An anderer Stelle "streite" ich mich gerade mit dem Schlangenträger = [MENTION=1706]Ophiuchus[/MENTION] um genau diesen Punkt. Er glaubt tatsächlich an Revolutionen von unten. Dabei kann man doch sehen, dass im Osten der BRD die Leute so lange "Wir sind das Volk" schreien können bis ihnen die Stimme versagt. Raus kommt keine zweite, friedliche Revolution, sondern nur Dunkeldeutschland und NahZieh. Ein Aufstand gegen das Herrschaftssystem ist derzeit eben nicht angesacht bzw. nicht in der Pipeline vorgesehen.
Exakt! Revolutionen oder Rebellionen werden immer dann vom System initiiert, wenn Änderungen anstehen. Die "Volksaufstände" führen dann meist zu einem Kriech. Entweder innerhalb des Landesgebietes oder eben auch darüber hinaus. Wenn man das Geldsystem betrachtet, was nach rund 70 Jahren einen reset braucht, müßten wir "eigentlich" sehr dicht vor dem 3. WK stehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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