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E-Scooter

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sie sind als ambulante Mobilgeräte viel zu verlockend, gerade für kleine Strecken um zwei Kilometer, die man nicht zu Fuß gehen will.

tut also nicht wirklich "Not" und ist daher alles andere als "Klima-Neutral" oder "Gesundheitsbewußt" einzustufen.

Ich sehe im E-Scooter nur Vorteile :

Denn jeder fahrende E-Scooter bedeutet,- ein Auto weniger auf den überfüllten Strassen ,- und mein Fahrrad wird weniger bedrängt,- zumindest nicht von den gefährlichen Autos...
 
OP
imho

imho

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Na ja, ob man dies nur auf das Thema "Veränderungen" verschieben kann - ich weiß ja nicht.

Wie war es denn in der umgekehrten Richtung?


Also zu jener Zeit vor der Massenautomobilisierung, als zumindest Nebenstraßen von Aufenthaltsräumen zu Autoabstellflächen degradiert wurden - oder Hauptstraßen zu Todeszonen, denen alles andere als der Autoverkehr zu weichen hat(te)?

Es war vor "meiner" Zeit, ich glaube aber, die Widerstände gegen diese Entwicklungen kamen erst 20 Jahre später. Und dann war es im Grunde schon zu spät.

So weit zum Thema Pessimismus.

Die Veränderungen von dieser Entwicklung sind ein lähmend langsamer Prozess.

E-Scooter, die zunächst auf Gehwegen fahren sollten (und dies in der Praxis auch tun werden) wurden auf die ohnehin schon knapp bemessenen Radwege verwiesen. Damit dem Autoverkehr bloß kein Platz weggenommen wird.

Wer mit dem E-Scooter die möglichen 20 km/h nutzen will, muss lebensmüde sein, wenn er das auf dem Gehweg versucht. Der Belag unserer Radwege ist oft so schlecht, dass das auch dort schlecht möglich ist.

Stärker als E-Scooter verändern jetzt schon die Pedelecs den Verkehr. All diese Fahrzeuge auf schmale Radwege zu zwingen, wird nicht funktionieren, weil man dort schlecht überholen kann und die real gefahrenen Geschwindigkeiten zwischen 5 km/h und 25 km/h liegen dürften.

Mir ist ein Rätsel, wie die Behörden seit über 10 Jahren die StVO ignorieren, ohne dass sich dagegen jemand wehrt. Das blaue Schild mit dem weißen Rad, das die Nutzung eines Radwegs vorschreibt, darf eigentlich nur noch an außerordentlichen Gefahrenpunkten stehen. Im Normalfall sollte es den Radlern freistehen, ob sie Straße oder Radweg nutzen. Würde die StVO endlich von den lokalen Behörden umgesetzt, wäre schon einiges erreicht. Diese Lösung wäre nicht nur überfällig sondern auch ausgesprochen billig.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ich sehe im E-Scooter nur Vorteile :

Denn jeder fahrende E-Scooter bedeutet,- ein Auto weniger auf den überfüllten Strassen ,- und mein Fahrrad wird weniger bedrängt,- zumindest nicht von den gefährlichen Autos...

wie viele Autofahrer kennst du, die mit dem Auto so kurze Strecken zurücklegen?
 

Sachse

Sachse
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Liest man hier u. i. anderen Medien kann man sich den Gedanken nicht verwehren, von völlig
weltfremden und geistig total zurückgebliebenen verwirrten Politikern mit Tunnelblicksyndrom
regiert zu werden, bezüglich dieser "E-Scooter".

Ähnlich vergleichbar ist es mit der DB. Nachts rollt der Güterverkehr über die selben Gleise,
wie tagsüber Personen-Schnellzüge. Das ist nicht nur dümmlich, sondern auch noch sehr
gefährlich. Mit viel Glück u. enormen Aufwand kann man erreichen, dass zwischen den zu
erwartenden Katastrophen es immer wieder nur zu Verspätungen kommt u. man lieber diese
als Ersatz an die Fahrgäste zahlt, als das die Kosten bei einem nächsten Crash in die Mio.-€
gehen würde. Aber so ist eben deutsche Realität.

Gleiches stelle man sich in Japan z.B. vor. Kein Japaner würde die Schienen-Piste nutzen,
weil Gleis-u. Material-Sicherheit in dieser Art der Beanspruchung/Nutzung widersprechen
und in einen Shinkansen - Schnellzug einsteigen.
Wüssten die das auf der selben Strecke rumpeliger Güterzugverkehr stattfände, würde kein
Japaner auch nur die Türklinke anfassen, ganz davon abgesehen, in so einem Zug auf so
ein genutztes Gleis einsteigen.

 

Spökes

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wie viele Autofahrer kennst du, die mit dem Auto so kurze Strecken zurücklegen?

Da gibt es schon einige. Die sind aber nicht entscheidend. Entscheidend wäre, dass dort wo sich die Automobilitisten ballen Entspannung des Verkehrs erfolgt, zumal ihnen ja täglich weniger Verkehrsraum zur Verfügung steht. Wobei der Punkt mit den Rollern schon ziemlich Be-Scheuer-t ist. Aber da CDU wie AfD Autoparteien sind wird allgemein nur wenig bezüglich eines menschlicheren Verkehrs zu erwarten sein, Du Verkehrsminister.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Da gibt es schon einige. Die sind aber nicht entscheidend. Entscheidend wäre, dass dort wo sich die Automobilitisten ballen Entspannung des Verkehrs erfolgt, zumal ihnen ja täglich weniger Verkehrsraum zur Verfügung steht. Wobei der Punkt mit den Rollern schon ziemlich Be-Scheuer-t ist. Aber da CDU wie AfD Autoparteien sind wird allgemein nur wenig bezüglich eines menschlicheren Verkehrs zu erwarten sein, Du Verkehrsminister.

also Ick kenn keenen der so bescheuert wäre, für zwei Kilometer den Motor anzumachen.....gäbe nen überhöhten Verschleiß.

Die E-Roller und der "neue Vorstoß" "älteren" (ab 25) das Motorradfahren ohne extra Führerscheinerwerb zu ermöglichen, sofern diese nen Autoführerschein haben,
ist möglicherweise auf die mangelnde Organspende in Deutschland zurückzuführen....

Der wäre "wie" beschaffen?

bevor man den "individuellen PKW-Verkehr" verbietet, sollte man erst einmal die unnützen Motorsportveranstaltungen abschaffen ^^
keine Formel 1 oder vergleichbares mehr.

Wäre ick det, würd ick in den Städten erstmal alle Straßen überprüfen lassen und diese, falls baulich zu eng das Zwei normal breite PKW aneinander vorbei kommen,
zu Einbahnstraßen umändern.....
 

Le Bon

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Leider haben die Deppen vergessen, Monoräder zu erlauben.:mad:
 

Picasso

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Ich sehe im E-Scooter nur Vorteile :

Denn jeder fahrende E-Scooter bedeutet,- ein Auto weniger auf den überfüllten Strassen ,- und mein Fahrrad wird weniger bedrängt,- zumindest nicht von den gefährlichen Autos...

Gefährliche Autos. Gefährlicher Feinstaub. Gefährliches Co2. Gefährlicher Klimawandel. Gefährliche Nationalisten......Gefährlich. Gefährlich.....

Anders geht es nicht mehr. Es muss mindestens gefährlich sein.
 
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Gefährliche Autos. Gefährlicher Feinstaub. Gefährliches Co2. Gefährlicher Klimawandel. Gefährliche Nationalisten......Gefährlich. Gefährlich.....

Anders geht es nicht mehr. Es muss mindestens gefährlich sein.

Ja,- als Radler bin ich so ziemlich das schwächste Glied im Strassenverkehr,- und ja .
Nach mehreren Fastunfällen und einigen Blessuren empfinde ich Autos als geährlich für mich ,- gefährlicher jedenfalls als paar pimplige E-Rollerfahrer...
 

Maier zwo

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Wer mit dem E-Scooter die möglichen 20 km/h nutzen will, muss lebensmüde sein, wenn er das auf dem Gehweg versucht. Der Belag unserer Radwege ist oft so schlecht, dass das auch dort schlecht möglich ist.

Stärker als E-Scooter verändern jetzt schon die Pedelecs den Verkehr. All diese Fahrzeuge auf schmale Radwege zu zwingen, wird nicht funktionieren, weil man dort schlecht überholen kann und die real gefahrenen Geschwindigkeiten zwischen 5 km/h und 25 km/h liegen dürften.

Mir ist ein Rätsel, wie die Behörden seit über 10 Jahren die StVO ignorieren, ohne dass sich dagegen jemand wehrt. Das blaue Schild mit dem weißen Rad, das die Nutzung eines Radwegs vorschreibt, darf eigentlich nur noch an außerordentlichen Gefahrenpunkten stehen. Im Normalfall sollte es den Radlern freistehen, ob sie Straße oder Radweg nutzen. Würde die StVO endlich von den lokalen Behörden umgesetzt, wäre schon einiges erreicht. Diese Lösung wäre nicht nur überfällig sondern auch ausgesprochen billig.

Ich glaube, so einige halten die Nutzung der Straße für lebensmüde, denn Autofahrer bringen überhaupt eine Knautschzone und erheblich mehr Kraft auf die Straße.

Zumal es so einige autofahrende Zeitgenossen gibt, die Selbstjustiz verüben und ihre Platzkonkurrenten von der Straße abdrängen, wenn sie meinen, ein existierender Radweg bedeutet auch eine Radwegebenutzungspflicht an dieser Stelle.


Was die tatsächliche Benutzung von Gehwegen durch E-Scooter betrifft: Es kommt sicherlich darauf an, wie großzügig diese bemessen sind. In vielen Großstädten ist nicht nur deren Belag ruiniert, sondern diese sind zur Hälfte legal zugeparkt. Köln ist ein Musterbeispiel dafür.


In Berlin ging und geht man in dieser Hinsicht großzügiger mit Fußgängern um. Entsprechend (häufig) werden die Gehwege von E-Scootern genutzt.
 

gert friedrich

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Ja,- als Radler bin ich so ziemlich das schwächste Glied im Strassenverkehr,- und ja .
Nach mehreren Fastunfällen und einigen Blessuren empfinde ich Autos als geährlich für mich ,- gefährlicher jedenfalls als paar pimplige E-Rollerfahrer...

Das schwächste Glied sind die Tiere.
 

Le Bon

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Kannst du sowas fahren? Das ist gefährlich....
Ich würde mir so'n Teil sofort kaufen, falls ich damit z.B. zum Einkaufen fahren könnte. Die Dinger fahren bis zu 30 kmh. Ich wäre dann vielleicht 3 Minuten langsamer als mit'm Roller. Allerdings müßte ich dann einen Rucksack tragen, was mir gar nicht paßt, aber ich finde diese Teile geil.

Ob ich das kann? Ich denke schon, da sie selbststabilisierend sind. Und wenn man Skilaufen kann, wird das mit dem Gleichgewicht wohl auch klappen. Aber wie bei allem: Übung macht den Meister.;)
Ja,- als Radler bin ich so ziemlich das schwächste Glied im Strassenverkehr,-
Sehe ich etwas anders. Kinder sind immer das schwächste Glied. Und... als erwachsener Radfahrer mit funktionierenden Reflexen und 2 sehenden Augen, kann Dir "eigentlich" nix passieren. Ich fahre seit etwa 20 Jahren im Sommer ab und zu mit'm Rad und bisher bin ich nicht mal in die Nähe einer gefährlichen Situation gekommen. Allerdings... ich akzeptiere, daß auf Straßen Autos nicht behindert werden sollen, fahre immer sehr weit rechts und falls ein Radfahrwehch zur Verfügung stünde, immer dort. Ich würde im Traum nicht daran denken, auf einer Hauptverkehrsstraße auf der Straße zu fahren. Mir hat sich der § 1 der StVO total eingeprähcht: Geh+ keinem aud den Sack! Und... falls Autos auf dem Radwehch stünden, fuhr ich um das Auto herum. Geht ein Fußgänger auf dem Radwehch, bremse ich und fahre an ihm vorbei. Wo ist DEM Problem?
Das Einzige, wo ich gegen die StVO verstoße ist, wenn Rot ist, ich aber keine Autos sehe. Dann fahre ich über die Straße.;)
...und ja . Nach mehreren Fastunfällen und einigen Blessuren empfinde ich Autos als geährlich für mich ,- gefährlicher jedenfalls als paar pimplige E-Rollerfahrer...
Ich denke, es kommt auf die Menge an. Wenn mehrere E-Rollerfahrer auf dem Gehwehch fahren und Du kommst angeradelt, kann das auch gefährlich sein, denke ich.
 
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I.
Ich denke, es kommt auf die Menge an. Wenn mehrere E-Rollerfahrer auf dem Gehwehch fahren und Du kommst angeradelt, kann das auch gefährlich sein, denke ich.
Schon, schon ,- aber ein einziger Autofahrer ,- der bei fastrot schnell noch über die Kreuzung schottert ,- und möglichst noch mit Handy in der einen und Kippe inder anderen Hand ,- macht mir - schon auf Grund seiner Masse und meiner fehlenden Knautschzone,-
viel mehr Angst. vor 2 Wochen hab ich einem Autofahrer die Tür eingedellt,- weil er schnell noch an mir vorbeizischte und dann ohne Blinker rechts abbog,-ich hab ihm angeboten, wegen der Delle die Polizei zu holen,- da wurde er ganz höflich und war blitzschnell weg...
 

Le Bon

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Schon, schon ,- aber ein einziger Autofahrer ,- der bei fastrot schnell noch über die Kreuzung schottert ,- und möglichst noch mit Handy in der einen und Kippe inder anderen Hand ,- macht mir - schon auf Grund seiner Masse und meiner fehlenden Knautschzone,-
viel mehr Angst.
Fastrot bedeutet "eigentlich", daß Du als Radler/Fußgänger noch rot hättest. Wenn ich mit dem Rad eine Kreuzung überquere, sehe ich ganz genau hin und verlasse mich nicht auf Farben.;)
vor 2 Wochen hab ich einem Autofahrer die Tür eingedellt,- weil er schnell noch an mir vorbeizischte und dann ohne Blinker rechts abbog,-ich hab ihm angeboten, wegen der Delle die Polizei zu holen,- da wurde er ganz höflich und war blitzschnell weg...
Es gibt bei allen Verkehrsteilnehmern Vollpfosten, nur.... ich stelle immer wieder fest, daß es in der Mehrzahl die Radler sind, die unverantwortlich fahren. Vor allem, seit es "erlaubt" ist, an einer Ampel vor dem Auto zu stehen. Was ich irgendwie nicht verstehen kann, denn Radler haben rechts zu stehen.:mad:
 
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Es gibt bei allen Verkehrsteilnehmern Vollpfosten, nur.... ich stelle immer wieder fest, daß es in der Mehrzahl die Radler sind, die unverantwortlich fahren. Vor allem, seit es "erlaubt" ist, an einer Ampel vor dem Auto zu stehen. Was ich irgendwie nicht verstehen kann, denn Radler haben rechts zu stehen.:mad:

Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin,- dann denke ich genau so wie Du. Hihiiii :))
 

Le Bon

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Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin,- dann denke ich genau so wie Du. Hihiiii :))
Das liegt möglicherweise daran, das man als Autofahrer im Fall eines Unfalls mit einem radler meist die Schuld bekommt, egal, wer den Unfall verursacht hat.:mad:
 

sportsgeist

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Was meint Ihr, ist das ein zusätzliches neues Verkehrsmittel oder nur eine vorübergehende Modeerscheinung?
die e-Scooter, für mich kein ernsthaftes Verkehrsmittel, aber keine schlechte Geh-Hilfe, verkürzt die Zeit für einen Fußmarsch in der Stadt von A nach B doch beträchtlich, kommen immer mehr unter Druck ...

... auf der anderen Seite finde ich es Klasse, dass nach und nach die ganzen grüngewaschenen Dinge, die im Gesamtfußabdruck nichts bringen, im Gegenteil, mehr verschlechtern, auf den Prüfstand kommen

bei vielen anderen Dingen aus dem greenlaundering Programm der Ökoschwachmaten gehts hoffentlich gleich weiter

... auf der anderen Seite aber auch ein Bild, dass Dinge, die im Ausland hervorragend funktionieren, wie der e-Scooter, in Deutschland und seiner inzwischen völlig zombiehaften Robotergesellschaft überhaupt nicht gehen ...

https://www.tagesschau.de/inland/e-scooter-bilanz-101.html
 

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