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E-Scooter

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Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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Weil das Auto bequem ist, man nicht nass wird, Gepäck, Werkzeug und Material transportieren kann, man nicht so leicht auf die Nase fällt, ...

Das kann man auch in Tunnelröhren für Autofahrer. So stören sie nicht und jedem ist geholfen.
 
OP
imho

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Deutscher Bundeskanzler
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Segway fahren macht auch Spaß. Und dies sollte ja nicht verboten sein. Leider stehen Autofahrer mit ihrem enormen Platzbedarf Segway-, (E-) Scooter- und Radfahrern sowie Straßenbahnen, Bussen und Fußgängern im Weg.

Man denkt nicht einmal daran, Autofahrer dorthin zu schicken, wo sie hingehören, nämlich in die -1 Ebene.

Nach unserem Verständnis müssen Segway-, Scooter-, Fahrradfahrer, Fußgänger, Busse und Straßenbahnen den Autofahrern Platz machen, weil Autofahrer ja den meisten Platz beanspruchen.

Wieso eigentlich?

Du musst dem Schnelleren Platz machen, wenn es die Verkehrssituation ermöglicht. Ansonsten muss er hinter Dir bleiben. Das ist ein Problem, das alle Verkehrsteilnehmer betrifft.

Meiner Meinung nach sollte die Unterteilung der Straßen in Fahrbahnen für unterschiedliche Verkehrsarten und Gehwege in den Kernen der Innenstädte aufgehoben werden, weil der Bedarf häufig wechselt. Der langsamste Verkehrsteilnehmer gibt ohnehin das Tempo vor, dem sich die anderen anzupassen haben. Fast alle Verkehrsschilder sind dann überflüssig, gegenseitige Rücksichtnahme ist angesagt. Niemand kann sich auf ein Vorrecht berufen.

Schon jetzt werden manche Paragraphen der StVO von den Verkehrsteilnehmern recht frei interpretiert, weil starre Regeln nie für optimalen Verkehrsfluss sorgen können. Je dichter der Verkehr wird, um so deutlicher zeigt sich das.
 
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Es ist natürlich richtig das erst mal geklärt werden mußte wo die Dinger überhaupt fahren dürfen, Gehwege hat der Gesetzgeber schon mal ausgeschlossen, was ja auch richtig erscheint, wer möchte schon in der Fußgängerzone oder beim Heraustreten aus der Haustür nen Scooter im Kreuz haben.
Als Besitzer eines großen Tretrollers (26ger Vorderrad) den ich hauptsächlich auf dem Campingplatz nutze, weiß ich das das Stehen auf dem Trittbrett über längere Distanzen sehr unbequem ist, ich denke der Normalverbraucher wird sich eher an das Elektro-Fahrrad halten.

Die werden sich noch wundern, wieviele Schlaglöcher in der Strasse sind.
Ich freue mich über jeden, der auf die Fresse klatscht mit seinen kleinen Rädchen.
 

fallrohr

Positivdenker
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Ich hoffe stark: eine Modeerscheinung, denn für mich sind die Dinger Krankenselbstfahrer für Lifestyle-Anbeter.
In den Batterien- aber auch über den Rahmen werden wertvolle natürliche Ressourcen verbraten für ein Ding, das max. zum Schrippenholen taugt und ansonsten noch träger macht, als Autofahren, weil es keiner Straße bedarf.

BMW bietet solche Roller für bis zu 2500,- Euro an und füllt damit eine Nische, die praktisch an den Haaren herbei gezogen wurde, weil man halt nicht a l l e s bauen muss- nur, weil man es kann.
Kranker Sch***s !!

... während die Kids und später Kälber der gut betuchten Westeuropäer mit solchen Gadgets durch den Alltag pranzen, leiden ca. 800 Millionen Menschen an Hunger und das sind knapp 11% der Weltbevölkerung.

Kann man eigentlich noch zynischer unterwegs sein!?


Kranker Sch***s !!

Bingo! Mehr braucht man nicht dazu zu sagen.
 

Pommes

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Die werden sich noch wundern, wieviele Schlaglöcher in der Strasse sind.
Ich freue mich über jeden, der auf die Fresse klatscht mit seinen kleinen Rädchen.

Ne ganz schön asoziale Sichtweise, grundsätzlich sollte man niemandem was Schlechtes wünschen oder sich über das Unglück anderer freuen.
Wenn der Rollerfahrer im Auto vor dir sitzt kommste schlechter dran vorbei.
 

Spökes

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Die Idee sollte man für Radler und Rollerer aufgreifen. Dann werden die nicht nass, wenn es regnet.

Gerade die haben weniger ein Problem mit dem Nass werden. Eher mit denen, die zwar unterwegs sein wollen aber eben nicht nass werden wollen - weil aus Zucker?
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Du musst dem Schnelleren Platz machen, wenn es die Verkehrssituation ermöglicht. Ansonsten muss er hinter Dir bleiben. Das ist ein Problem, das alle Verkehrsteilnehmer betrifft.

Meiner Meinung nach sollte die Unterteilung der Straßen in Fahrbahnen für unterschiedliche Verkehrsarten und Gehwege in den Kernen der Innenstädte aufgehoben werden, weil der Bedarf häufig wechselt. Der langsamste Verkehrsteilnehmer gibt ohnehin das Tempo vor, dem sich die anderen anzupassen haben. Fast alle Verkehrsschilder sind dann überflüssig, gegenseitige Rücksichtnahme ist angesagt. Niemand kann sich auf ein Vorrecht berufen.

Schon jetzt werden manche Paragraphen der StVO von den Verkehrsteilnehmern recht frei interpretiert, weil starre Regeln nie für optimalen Verkehrsfluss sorgen können. Je dichter der Verkehr wird, um so deutlicher zeigt sich das.

Der "langsamste Verkehrsteilnehmer" wird dann ein 11jähriges Kind oder eine 80jährige Oma sein die Du den vielen schräg motorisierten AfD-Wählern aussetzen willst. Ob das so gut ist? Wann und wo sollen die sich denn in Rücksichtnahme üben? Wir hatten doch gerade hier ein gutes Beispiel für von denen zu erwartende Rücksichtnahme, wenn ich dich richtig verstanden habe.
 
OP
imho

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Ok!

Das war mir neu, selbst, dass es Länder- bzw. Kommunalsache sein sollte.

Man lernt nicht aus.

Ist dem wirklich so?

Ich nehme mein Faltrad überall mit, ohne dafür zu zahlen; es muss nur verpackt sein. Das kann für E-Scooter nicht anders sein. Sie werden dann als Gepäckstück gewertet. Eine Hülle, die unten offen ist, habe ich mit dem Rad gekauft.

Zumindest bei den alten Niederflurbahnen der KVB gibt es eine Stelle hinter der Rückenlehne am Eingang, wo das Rad gegen Umfallen geschützt ist; dort spare ich mir auch die Hülle.

Vor Jahren habe ich in einem Zug der DB jemanden erlebt, der ein Rad mit 26-Zoll-Rädern selbst gebaut hatte. Der Rahmen war gesteckt und die Montage zeitraubend. Aber obwohl sein Paket sehr groß war, musste er nicht dafür bezahlen.
 

Spökes

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Ich nehme mein Faltrad überall mit, ohne dafür zu zahlen; es muss nur verpackt sein. Das kann für E-Scooter nicht anders sein. Sie werden dann als Gepäckstück gewertet. Eine Hülle, die unten offen ist, habe ich mit dem Rad gekauft.

Zumindest bei den alten Niederflurbahnen der KVB gibt es eine Stelle hinter der Rückenlehne am Eingang, wo das Rad gegen Umfallen geschützt ist; dort spare ich mir auch die Hülle.

Vor Jahren habe ich in einem Zug der DB jemanden erlebt, der ein Rad mit 26-Zoll-Rädern selbst gebaut hatte. Der Rahmen war gesteckt und die Montage zeitraubend. Aber obwohl sein Paket sehr groß war, musste er nicht dafür bezahlen.

Wohin stellst Du es bei einer neuen Niederflurbahn?
 
OP
imho

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Der "langsamste Verkehrsteilnehmer" wird dann ein 11jähriges Kind oder eine 80jährige Oma sein die Du den vielen schräg motorisierten AfD-Wählern aussetzen willst. Ob das so gut ist? Wann und wo sollen die sich denn in Rücksichtnahme üben? Wir hatten doch gerade hier ein gutes Beispiel für von denen zu erwartende Rücksichtnahme, wenn ich dich richtig verstanden habe.

Es gibt Menschen, die so langsam radfahren können, dass ich staune. Trotzdem muss ich auf einem schmalen Radweg hinter ihnen bleiben. Das Problem ist also nicht neu. Autofahrer kennen es auch, wenn z.B. ein sehr langsames Fahrzeug vor ihnen ist und ein Überholverbot oder eine durchgezogene Mittellinie existiert.
 

Maier zwo

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Zumindest bei den alten Niederflurbahnen der KVB gibt es eine Stelle hinter der Rückenlehne am Eingang, wo das Rad gegen Umfallen geschützt ist; dort spare ich mir auch die Hülle.

Vor Jahren habe ich in einem Zug der DB jemanden erlebt, der ein Rad mit 26-Zoll-Rädern selbst gebaut hatte. Der Rahmen war gesteckt und die Montage zeitraubend. Aber obwohl sein Paket sehr groß war, musste er nicht dafür bezahlen.

Ich hatte einmal gelesen bzw. dachte gelesen zu haben, dass die Mitnahme von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erlaubt sei, da sie über einen eigenen Antrieb verfügen. Mofas darf man im ÖPNV ja auch nicht mitnehmen, insofern fand ich dies logisch.


Es ist aber eine Fehlinformation oder ich hatte Halluzinationen.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Der "langsamste Verkehrsteilnehmer" wird dann ein 11jähriges Kind oder eine 80jährige Oma sein


So ist es.
Interessiert aber in der Regel den Radfahrer überhaupt nicht.
Der brettert mit unverminderter Geschwindigkeit an den beiden vorbei und hofft, dass das Kind auch auf der Spur bleibt.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Es gibt Menschen, die so langsam radfahren können, dass ich staune. Trotzdem muss ich auf einem schmalen Radweg hinter ihnen bleiben. Das Problem ist also nicht neu. Autofahrer kennen es auch, wenn z.B. ein sehr langsames Fahrzeug vor ihnen ist und ein Überholverbot oder eine durchgezogene Mittellinie existiert.

Ja, dass gibt es alles aber Du, wie auch [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION], solltest berücksichtigen, dass Du für den Mischverkehr eingetreten bist und es weniger um den Verkehr auf Radwegen in meiner Antwort ging. Auf Radwegen ist es zudem so, dass...aber all die Probleme kennt ihr ja selber.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Gerade die haben weniger ein Problem mit dem Nass werden. Eher mit denen, die zwar unterwegs sein wollen aber eben nicht nass werden wollen - weil aus Zucker?

Es gibt durchaus Leute, deren Beruf ein gepflegtes Erscheinungsbild voraussetzt.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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So ist es.
Interessiert aber in der Regel den Radfahrer überhaupt nicht.
Der brettert mit unverminderter Geschwindigkeit an den beiden vorbei und hofft, dass das Kind auch auf der Spur bleibt.

Das kannst Du als "professioneller" Autofahrer natürlich so sagen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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