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Verfassungsschutzpräsident Haldenwang hat vor einer „neuen Dynamik“ beim Rechtsextremismus gewarnt.
"Diese habe sich beispielhaft bei den Vorfällen in Chemnitz gezeigt, sagte er im ARD-Fernsehen mit Blick auf die rechtsextremen Ausschreitungen dort im vergangenen Jahr. Das reiche von einer sehr intensiven Vernetzung über Gewalt auf den Straßen bis zu dem Punkt, dass sich kleine Terrorgruppen entwickeln könnten, so Haldenwang. "
Haldenwang, dessen erste Amtshandlung ("Prüffall") gerichtlich als Rechtsbruch gewertet wurde, traut sich vor Rächts zu warnen. Die Extremisten sitzen im Kanzleramt und beim Verfassungsschutz ganz oben.
Gut, dass Hitler tot ist, er gäbe uns heute sonst auch noch Lektionen in "Demokratie"
"Diese habe sich beispielhaft bei den Vorfällen in Chemnitz gezeigt, sagte er im ARD-Fernsehen mit Blick auf die rechtsextremen Ausschreitungen dort im vergangenen Jahr. Das reiche von einer sehr intensiven Vernetzung über Gewalt auf den Straßen bis zu dem Punkt, dass sich kleine Terrorgruppen entwickeln könnten, so Haldenwang. "
Haldenwang, dessen erste Amtshandlung ("Prüffall") gerichtlich als Rechtsbruch gewertet wurde, traut sich vor Rächts zu warnen. Die Extremisten sitzen im Kanzleramt und beim Verfassungsschutz ganz oben.
Gut, dass Hitler tot ist, er gäbe uns heute sonst auch noch Lektionen in "Demokratie"