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Alice Schwarzer - Die 68er Revolution frisst ihre Kinder

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Kibuka

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Alice Schwarzer bekommt nun die Medizin zu schmecken, die sie selbst jahrzehntelang Gegnern verabreicht hat.

In den sozialen Medien muss Schwarzer einen Shitstorm über sich ergehen lassen, weil sie eine Muslima anfasst und bemerkte, dass das ja nur Männer nicht dürften.

Dazu ist auf Tichy ein guter Artikel von einer Türkin erschienen.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zu-den-aktuellen-ereignissen-um-alice-schwarzer/

Der Marsch der Linken durch die Institutionen pervertiert nun in ihr Gegenteil.

Das Vakuum an Struktur, Zusammenhalt, an Regeln und Ordnung, das die Linke in der BRD hinterlassen hat, indem man den Kommunismus fröhnte, wird nun von den moslemischen Migranten gefüllt.

Diese Leute konnten und wollten sich nie in ein Land integrieren, in dem sich die Bürger wegen dem WWII selbst hassen und in dem Familie immer weniger Bedeutung hat.

Ironie pur, dass nun Frau Schwarzer von ihrer eigenen 68er Bewegung als Rassistin beschimpft wird.

Die Sozialisten waren eben nie zimperlich, wenn es darum ging zugunsten ihrer Ideologie Angehörige, Freunde oder Bekannte zu hintergehen. Notfalls hat man den Nachbarn gleich selbst an die Stasi oder SS ausgeliefert.
 

gert friedrich

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Alice Schwarzer bekommt nun die Medizin zu schmecken, die sie selbst jahrzehntelang Gegnern verabreicht hat.

In den sozialen Medien muss Schwarzer einen Shitstorm über sich ergehen lassen, weil sie eine Muslima anfasst und bemerkte, dass das ja nur Männer nicht dürften.

Dazu ist auf Tichy ein guter Artikel von einer Türkin erschienen.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zu-den-aktuellen-ereignissen-um-alice-schwarzer/

Der Marsch der Linken durch die Institutionen pervertiert nun in ihr Gegenteil.

Das Vakuum an Struktur, Zusammenhalt, an Regeln und Ordnung, das die Linke in der BRD hinterlassen hat, indem man den Kommunismus fröhnte, wird nun von den moslemischen Migranten gefüllt.

Diese Leute konnten und wollten sich nie in ein Land integrieren, in dem sich die Bürger wegen dem WWII selbst hassen und in dem Familie immer weniger Bedeutung hat.

Ironie pur, dass nun Frau Schwarzer von ihrer eigenen 68er Bewegung als Rassistin beschimpft wird.

Die Sozialisten waren eben nie zimperlich, wenn es darum ging zugunsten ihrer Ideologie Angehörige, Freunde oder Bekannte zu hintergehen. Notfalls hat man den Nachbarn gleich selbst an die Stasi oder SS ausgeliefert.

Vielleicht wählt Alice Schwarzer auf ihre alten Tage noch AfD.
 

bluetie

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Die Sozialisten waren eben nie zimperlich, wenn es darum ging zugunsten ihrer Ideologie Angehörige, Freunde oder Bekannte zu hintergehen. Notfalls hat man den Nachbarn gleich selbst an die Stasi oder SS ausgeliefert.

allen voran Ex-Kommunist*In und spätere Sozialdemokrat*In Wehner, der - nachweisbar - zahllose Genoss*Innen an Stalin auslieferte, der sie dann mausern ließ.
 

Van der Graf Generator

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Alice Schwarzer bekommt nun die Medizin zu schmecken, die sie selbst jahrzehntelang Gegnern verabreicht hat.

In den sozialen Medien muss Schwarzer einen Shitstorm über sich ergehen lassen, weil sie eine Muslima anfasst und bemerkte, dass das ja nur Männer nicht dürften.

Dazu ist auf Tichy ein guter Artikel von einer Türkin erschienen.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zu-den-aktuellen-ereignissen-um-alice-schwarzer/

Der Marsch der Linken durch die Institutionen pervertiert nun in ihr Gegenteil.

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Diese Leute konnten und wollten sich nie in ein Land integrieren, in dem sich die Bürger wegen dem WWII selbst hassen und in dem Familie immer weniger Bedeutung hat.

Ironie pur, dass nun Frau Schwarzer von ihrer eigenen 68er Bewegung als Rassistin beschimpft wird.

Die Sozialisten waren eben nie zimperlich, wenn es darum ging zugunsten ihrer Ideologie Angehörige, Freunde oder Bekannte zu hintergehen. Notfalls hat man den Nachbarn gleich selbst an die Stasi oder SS ausgeliefert.

Alles logisch. Antifa, Kirchen und der Merkelstaat werden ja auch äußerst rassistisch , wenn die Ausländer die für die BRD falsche politische Einstellung haben.
 

Orwellhatterecht

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Alice Schwarzer bekommt nun die Medizin zu schmecken, die sie selbst jahrzehntelang Gegnern verabreicht hat.

In den sozialen Medien muss Schwarzer einen Shitstorm über sich ergehen lassen, weil sie eine Muslima anfasst und bemerkte, dass das ja nur Männer nicht dürften.

Dazu ist auf Tichy ein guter Artikel von einer Türkin erschienen.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zu-den-aktuellen-ereignissen-um-alice-schwarzer/

Der Marsch der Linken durch die Institutionen pervertiert nun in ihr Gegenteil.

Das Vakuum an Struktur, Zusammenhalt, an Regeln und Ordnung, das die Linke in der BRD hinterlassen hat, indem man den Kommunismus fröhnte, wird nun von den moslemischen Migranten gefüllt.

Diese Leute konnten und wollten sich nie in ein Land integrieren, in dem sich die Bürger wegen dem WWII selbst hassen und in dem Familie immer weniger Bedeutung hat.

Ironie pur, dass nun Frau Schwarzer von ihrer eigenen 68er Bewegung als Rassistin beschimpft wird.

Die Sozialisten waren eben nie zimperlich, wenn es darum ging zugunsten ihrer Ideologie Angehörige, Freunde oder Bekannte zu hintergehen. Notfalls hat man den Nachbarn gleich selbst an die Stasi oder SS ausgeliefert.



Dein Posting zeigt eigentlich recht deutlich, wie sehr sich unsere Gesellschaft wieder zurück entwickelt hat. In der Union gab es vor wenigen Jahren ja schon Bestrebungen, den alten Kuppelei § wieder zu beleben, den Mief der 50er Jahre sollte man eigentlich jedoch nicht als Fortschritt sondern eher als Rückschritt bezeichnen!.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Vielleicht wählt Alice Schwarzer auf ihre alten Tage noch AfD.


Wer weiß.

Ich war nie ein Fan von Alice Schwarzer. Ihre Vorverurteilung auch im Fall des Wettermoderators Kachelmann hielt ich immer für verwerflich.

Sie diskriminierte Männer für ihren Feminismus ohne Scham.

Sie war Opfer ihrer eigenen Vorurteile, die ihr jegliche Objektivität nahmen.

Allerdings war Schwarzer in Talk-Shows immer moderat, offen für Argumente der Gegenseite.

Das kann man von den heutigen Linken nicht mehr behaupten. Die brüllen jeden Gegner nieder und versuchen durch persönliche Verleumdungen Andersdenkende herabzuwürdigen.
 

gert friedrich

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Alice Schwarzer war eigentlich nie eine Linke.Sie ist einfach eine typisch deutsche Hausfrau mit einer großen Klappe.
 

denker_1

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Wer weiß.

Ich war nie ein Fan von Alice Schwarzer. Ihre Vorverurteilung auch im Fall des Wettermoderators Kachelmann hielt ich immer für verwerflich.

Sie diskriminierte Männer für ihren Feminismus ohne Scham.

Sie war Opfer ihrer eigenen Vorurteile, die ihr jegliche Objektivität nahmen.

Allerdings war Schwarzer in Talk-Shows immer moderat, offen für Argumente der Gegenseite.

Das kann man von den heutigen Linken nicht mehr behaupten. Die brüllen jeden Gegner nieder und versuchen durch persönliche Verleumdungen Andersdenkende herabzuwürdigen.

Linksextremisten zumindest, da gebe ich Dir Recht. Andere Linke nicht unbedingt, mit denen kannst Du diskutieren.
 

schelm65

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Dein Posting zeigt eigentlich recht deutlich, wie sehr sich unsere Gesellschaft wieder zurück entwickelt hat. In der Union gab es vor wenigen Jahren ja schon Bestrebungen, den alten Kuppelei § wieder zu beleben, den Mief der 50er Jahre sollte man eigentlich jedoch nicht als Fortschritt sondern eher als Rückschritt bezeichnen!.

Schöne Realsatire. Etwas von einer angeblichen Wiederbelebung des Kuppelparagrafen behaupten, während im Mainstream die Vielehe für Zuwanderer de facto legalisiert wird und damit selbst die 50er - Jahre als progressiv erscheinen lassen.

Aber, natürlich ist völlig klar, euch Ideologen und Zerstörern unserer gesellschaftlichen Grundlagen geht es nicht um " den Mief der 50er Jahre ", den man nicht dadurch bekämpft, in dem man ihn in einen um Potenzen höheren Gestank umwandelt, euch geht es darum die Kohäsion dieser bisherigen Gesellschaft aufzulösen, die als Keimzelle die intakte Familie und durch sie die Sozialisierung auf unsere Grundwerte beheimatet.

Ihr wollt, je nach der Richtung des ideologischen Schwerpunktes oder einem verschwurbelten Konglomerat daraus, dieses Land wegen seiner Geschichte ethnisch, mental und kulturell auflösen oder bis zur Unkenntlichkeit verwässern, und / oder neue Konsumenten auf Kosten der Allgemeinheit zur Belebung gesättigter Märkte importieren, und / oder ein Heer neuer Billiglöhner, um die Standards der sozialen Marktwirtschaft weiter zu senken.

Je nach spezieller Präferenz und dem Grad der geistigen Umnachtung, kann man sich das dann schön saufen, und so bspw. tatsächlich zur Überzeugung gelangen, man rette a) damit irgendwie die Welt und alle Menschen werden Brüder und / oder b) man vereinigt damit das internationale Proletariat und gibt dem Kapitalismus den Todesstoß, oder c) man frohlockt in Gier verhafteter Verblödung auf fette Renditen durch neue Konsumenten und Billiglöhner.
 

Orwellhatterecht

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Schöne Realsatire. Etwas von einer angeblichen Wiederbelebung des Kuppelparagrafen behaupten, während im Mainstream die Vielehe für Zuwanderer de facto legalisiert wird und damit selbst die 50er - Jahre als progressiv erscheinen lassen.

Aber, natürlich ist völlig klar, euch Ideologen und Zerstörern unserer gesellschaftlichen Grundlagen geht es nicht um " den Mief der 50er Jahre ", den man nicht dadurch bekämpft, in dem man ihn in einen um Potenzen höheren Gestank umwandelt, euch geht es darum die Kohäsion dieser bisherigen Gesellschaft aufzulösen, die als Keimzelle die intakte Familie und durch sie die Sozialisierung auf unsere Grundwerte beheimatet.

Ihr wollt, je nach der Richtung des ideologischen Schwerpunktes oder einem verschwurbelten Konglomerat daraus, dieses Land wegen seiner Geschichte ethnisch, mental und kulturell auflösen oder bis zur Unkenntlichkeit verwässern, und / oder neue Konsumenten auf Kosten der Allgemeinheit zur Belebung gesättigter Märkte importieren, und / oder ein Heer neuer Billiglöhner, um die Standards der sozialen Marktwirtschaft weiter zu senken.

Je nach spezieller Präferenz und dem Grad der geistigen Umnachtung, kann man sich das dann schön saufen, und so bspw. tatsächlich zur Überzeugung gelangen, man rette a) damit irgendwie die Welt und alle Menschen werden Brüder und / oder b) man vereinigt damit das internationale Proletariat und gibt dem Kapitalismus den Todesstoß, oder c) man frohlockt in Gier verhafteter Verblödung auf fette Renditen durch neue Konsumenten und Billiglöhner.

Die „intakte Familie“ bedeutete nicht selten, dass die Frau artig zu allem „ja und Amen“ sagen musste, weil sie wirtschaftlich von ihrem Kerl auf Gedeih und Verderb abhängig war. Frauen wurden in früheren Zeiten vor allem in Hauswirtschaft ausgebildet, ein eigener Beruf dagegen eher selten. Oberflächlich betrachtet waren die Ehen dann besser, weil die Scheidung obendrein Schande bedeutete.
 

Van der Graf Generator

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Die „intakte Familie“ bedeutete nicht selten, dass die Frau artig zu allem „ja und Amen“ sagen musste, weil sie wirtschaftlich von ihrem Kerl auf Gedeih und Verderb abhängig war. Frauen wurden in früheren Zeiten vor allem in Hauswirtschaft ausgebildet, ein eigener Beruf dagegen eher selten. Oberflächlich betrachtet waren die Ehen dann besser, weil die Scheidung obendrein Schande bedeutete.

Ichhabe miterlebt,in meinem Beruf damals und jetzt auch noch in meinen freiwilligen Kurzeinsätzen , wenn ich in der brd bin, wie sich Kinder entwickeln, die Scheidungseltern haben.
Die sind nur allzu oft absolut zerrissen und seelisch kaputt, weil Mama und Papa egoistische Schweine waren.

Deshalb ist nicht nur "oberflächlich" eine Ehe besser, die auf Vernunft und Verantwortung beruht und irgendwann nicht mehr auf geiles Begehren.

Und in der die Mama erstmal zuhause bleibt, bis die Kinder im Kindergarten zu den "Ältesten" gehören, also bis etwa 4,5-5 Jahre.

Hattest Du eine intakte Familie?
 
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Orwellhatterecht

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Ichhabe miterlebt,in meinem Beruf damals und jetzt auch noch in meinen freiwilligen Kurzeinsätzen , wenn ich in der brd bin, wie sich Kinder entwickeln, die Scheidungseltern haben.
Die sind nur allzu oft absolut zerrissen und seelisch kaputt, weil Mama und Papa egoistische Schweine waren.

Deshalb ist nicht nur "oberflächlich" eine Ehe besser, die auf Vernunft und Verantwortung beruht und irgendwann nicht mehr auf geiles Begehren.

Und in der die Mama erstmal zuhause bleibt, bis die Kinder im Kindergarten zu den "Ältesten" gehören, also bis etwa 4,5-5 Jahre.

Hattest Du eine intakte Familie?

Eine intakte Familie habe ich eher bei den Eltern meiner Freunde erfahren.
Meine Mutter war zweifellos eine starke und auch tüchtige Frau. Aber sie musste die Launen des „Alten“ hinnehmen und ertragen, sie war wirtschaftlich eigentlich total von ihm abhängig.
 

schelm65

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Die „intakte Familie“ bedeutete nicht selten, dass die Frau artig zu allem „ja und Amen“ sagen musste, weil sie wirtschaftlich von ihrem Kerl auf Gedeih und Verderb abhängig war. Frauen wurden in früheren Zeiten vor allem in Hauswirtschaft ausgebildet, ein eigener Beruf dagegen eher selten. Oberflächlich betrachtet waren die Ehen dann besser, weil die Scheidung obendrein Schande bedeutete.

Da hast du ja nicht völlig Unrecht, allerdings besteht hier kein falsches Dilemma zwischen der Rückkehr zur damaligen Zeit oder der strukturellen Auflösung der traditionellen Familie als Keimzelle der Gesellschaft.

Diese Keimzelle ist bereits deshalb unersetzlich, weil heranwachsende Kinder für ihre psychische Stabilität den gemischten weiblichen und männlichen Einfluss in der Erziehung und Wertevermittlung benötigen, um ihre eigne geschlechtsspezifische Identität zu erfahren, zu entwickeln. Andere, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften können das nicht vollumfänglich leisten, wobei ich nicht zu jenen gehöre, die dieses Modell grundsätzlich ablehnen, wenn Kinder Liebe und Zuwendung innerhalb eines echten Zuhause erfahren, ist das allemal besser als Teil einer " verwalteten " Heimgruppe zu sein.

Wenn also die AfD traditionelle Familien fördern will, dann hat das nichts mit der Ausgrenzung anderer Modelle zu tun und auch nichts mit der Rückkehr in die 50er Jahre, sondern der Förderung der natürlichen, für die Kinder optimalen Umstände ihres Heranwachsens.
 
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Da hast du ja nicht völlig Unrecht, allerdings besteht hier kein falsches Dilemma zwischen der Rückkehr zur damaligen Zeit oder der strukturellen Auflösung der traditionellen Familie als Keimzelle der Gesellschaft.

Diese Keimzelle ist bereits deshalb unersetzlich, weil heranwachsende Kinder für ihre psychische Stabilität den gemischten weiblichen und männlichen Einfluss in der Erziehung und Wertevermittlung benötigen, um ihre eigne geschlechtsspezifische Identität zu erfahren, zu entwickeln. Andere, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften können das nicht vollumfänglich leisten, wobei ich nicht zu jenen gehöre, die dieses Modell grundsätzlich ablehnen, wenn Kinder Liebe und Zuwendung innerhalb eines echten Zuhause erfahren, ist das allemal besser als Teil einer " verwalteten " Heimgruppe zu sein.

Wenn also die AfD traditionelle Familien fördern will, dann hat das nichts mit der Ausgrenzung anderer Modelle zu tun und auch nichts mit der Rückkehr in die 50er Jahre, sondern der Förderung der natürlichen, für die Kinder optimalen Umstände ihres Heranwachsens.

So betrachtet, muß ich dir zustimmen. Ob es tatsächlich so laufen wird, bleibt abzuwarten.
 

Nora

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Aber, natürlich ist völlig klar, euch Ideologen und Zerstörern unserer gesellschaftlichen Grundlagen geht es nicht um " den Mief der 50er Jahre ", den man nicht dadurch bekämpft, in dem man ihn in einen um Potenzen höheren Gestank umwandelt, euch geht es darum die Kohäsion dieser bisherigen Gesellschaft aufzulösen, die als Keimzelle die intakte Familie und durch sie die Sozialisierung auf unsere Grundwerte beheimatet.

Ihr wollt, je nach der Richtung des ideologischen Schwerpunktes oder einem verschwurbelten Konglomerat daraus, dieses Land wegen seiner Geschichte ethnisch, mental und kulturell auflösen oder bis zur Unkenntlichkeit verwässern, und / oder neue Konsumenten auf Kosten der Allgemeinheit zur Belebung gesättigter Märkte importieren, und / oder ein Heer neuer Billiglöhner, um die Standards der sozialen Marktwirtschaft weiter zu senken.

Je nach spezieller Präferenz und dem Grad der geistigen Umnachtung, kann man sich das dann schön saufen, und so bspw. tatsächlich zur Überzeugung gelangen, man rette a) damit irgendwie die Welt und alle Menschen werden Brüder und / oder b) man vereinigt damit das internationale Proletariat und gibt dem Kapitalismus den Todesstoß, oder c) man frohlockt in Gier verhafteter Verblödung auf fette Renditen durch neue Konsumenten und Billiglöhner.

Bin deiner Meinung. Es greift alles ineinander, der Feminismus, antiautoritäre Erziehung, autoritäre Erziehung, Frau als Ehefrau, Mutter, Karriere und was nicht alles, zum Ende alleinerziehend. So hat man Männer, Frauen, Kinder deformiert, desorientiert, natürlicher Werte beraubt, ganz schleichend über einen langen Zeitraum.
 

Le Bon

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Hattest Du eine intakte Familie?
Dann wäre aus mir ja was geworden!;)

Sowohl meine Mutter als auch mein Vater arbeiteten, obwohl sie es "eigentlich" nicht für die Kohle hätten tun müssen. Aber es ging ihnen wohl um die Selbstverwirklichung.;)
Bis zu meinem 10 Lj. hatte ich 2 Kindermädchen und dann bin ich ins Internat gekommen. Bis zum Tode meiner Eltern vor ein paar Jahren hatte ich ein mehr ambivalentes und kühles Verhältnis zu ihnen.

Jetzt, da sie nicht mehr da sind, kann ich sagen, daß meine Eltern für mich sehr wohl gut waren. Mir hat es nie an materiellen Dingen gemangelt und ich mußte sehr früh erwachsen werden. Habe gelernt, meine Ellenbogen zu benutzen und lasse mir in der Regel keinen Schai§ erzählen. Man könnte natürlich auch sagen, ich sei ein wenich soziopathisch.;)

Moment----

Habe gerade hier einen Test gemacht.

Resultat:


Du zeigst einige wenige Symptome auf, die bei einer Antisozialen Störung vorkommen können. Bitte beachte dringend folgende Hinweise:

Du hast scheinbar Anzeichen, die bei einer Antisozialen Störung vorkommen können, die man nicht ignorieren sollte. Wenn dieser Zustand anhält oder schlimmer wird, solltest du mit Familie / Freunden darüber sprechen und dir professionelle Hilfe suchen. Es gibt Wege und Möglichkeiten. Nimm diese auch wahr!
HINWEIS: Dieser Test ist keine Diagnose und kann dir auch nicht sagen, ob du an dieser Störung leidest. Der Test gleicht ausschließlich einige Symptome ab, die bei dieser Persönlichkeitsstörung auftreten können. Dies hat jedoch keine Aussagekraft, ob man an dieser Störung leidet oder nicht. Nur ein Facharzt oder Psychologe kann eine zuverlässige Diagnose stellen! Nochmals: Dieser Test stellt keine Beratung oder Diagnose dar und darf auch nicht als solches betrachtet werden.


Oder so!*LOL*
 

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Da hast du ja nicht völlig Unrecht, allerdings besteht hier kein falsches Dilemma zwischen der Rückkehr zur damaligen Zeit oder der strukturellen Auflösung der traditionellen Familie als Keimzelle der Gesellschaft.

Diese Keimzelle ist bereits deshalb unersetzlich, weil heranwachsende Kinder für ihre psychische Stabilität den gemischten weiblichen und männlichen Einfluss in der Erziehung und Wertevermittlung benötigen, um ihre eigne geschlechtsspezifische Identität zu erfahren, zu entwickeln. Andere, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften können das nicht vollumfänglich leisten, wobei ich nicht zu jenen gehöre, die dieses Modell grundsätzlich ablehnen, wenn Kinder Liebe und Zuwendung innerhalb eines echten Zuhause erfahren, ist das allemal besser als Teil einer " verwalteten " Heimgruppe zu sein.

Wenn also die AfD traditionelle Familien fördern will, dann hat das nichts mit der Ausgrenzung anderer Modelle zu tun und auch nichts mit der Rückkehr in die 50er Jahre, sondern der Förderung der natürlichen, für die Kinder timalen Umstände ihres Heranwachsens.

Meine Eltern waren eine „traditionelle Familie“, sie hatten 2 kleine Geschäfte und genau darum drehte sich absolut alles. Ich habe es weder jemals erlebt,
dass sie sich gegenüber irgendwelche Nettigkeiten gesagt hätten, geschweige denn überhaupt irgendwelche körperliche Nähe zugestanden hätten. Auch gegenüber uns Kindern, ich habe es niemals erlebt, dass mein Vater mich, eines meiner Geschwisteroder meine Mutter jemals auch nur umarmt hätten. Gesprächsthema bei der tägl. Nahrungsaufnahme waren ausschließlich Themen, die die Geschäfte meiner Eltern betrafen, private Angelegenheiten gab es dagegen nicht.

Nach heutigem Gusto hätte meine Mutter wohl uns Kinder gepackt und wäre Alleinerziehende geworden oder wäre eine neue Beziehung eingegangen. Übrigens, nach außen führten meine Eltern eine tadellose Ehe, Nestwärme, Verständnis füreinander und überhaupt, leben, das waren utopisch anmutende Fremdwörter. Und eine Wiederbelebung derart alter Zeiten muss ich nicht haben.

Es geht Euch zwar allesamt nichts an, wie ich meine Ursprungsfamilie erlebt habe, ich wollte lediglich mal klar stellen, wie muffig und piefig jene angeblich so „gute alte Zeit“ tatsächlich war. Und jetzt könnt Ihr Euch darüber auslassen und weiter darüber schwadronieren.
 
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