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Alice Schwarzer - Die 68er Revolution frisst ihre Kinder

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Picasso

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Meine Eltern waren eine „traditionelle Familie“, sie hätten 2 kleine Geschäfte und genau darum drehte sich absolut alles. Ich habe es weder jemals erlebt,
Dass sie sich gegenüber irgendwelche Nettigkeiten gesagt hätten, geschweige überhaupt körperliche Nähe zugestanden hätten. Auch gegenüber uns Kindern, ich habe es niemals erlebt, dass mein Vater mich, eines meiner Geschwisteroder meine Mutter jemals auch nur umarmt hätten. Gesprächsthema bei der tägl. Nahrungsaufnahme waren ausschließlich Themen, die die Geschäfte meiner Eltern betrafen, private Angelegenheiten gab es dagegen nicht. Nach heutigem Gusto hätte meine Mutter wohl und Kinder gepackt und wäre Alleinerziehende geworden oder hätte eine neue Beziehung eingegangen. Übrigens, nach außen führten meine Eltern eine tadellose Ehe, Nestwärme, Verständnis füreinander und überhaupt, leben, das waren utopisch anmutende Fremdwörter. Und eine Wiederbelebung derart alter Zeiten muss ich nicht haben.

Es geht Euch zwar allesamt nichts an, wie ich meine Ursprungsfamilie erlebt habe, ich wollte lediglich mal klar stellen, wie muffig und piefig jene angeblich so „gute alte Zeit“ tatsächlich war. Und jetzt könnt Ihr Euch darüber auslassen und weiter darüber schwadronieren.

Du verknüpfst gerade dein persönliches Schicksal mit einer gesamten Zeitepoche. Es gab damals auch liebevolle Eltern, aus meiner Sicht wahrscheinlich sogar mehr als heute. Und genauso gibt es heute kaltherzige Eltern wie du sie hattest.

 

schelm65

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Meine Eltern waren eine „traditionelle Familie“, sie hatten 2 kleine Geschäfte und genau darum drehte sich absolut alles. Ich habe es weder jemals erlebt,
dass sie sich gegenüber irgendwelche Nettigkeiten gesagt hätten, geschweige denn überhaupt irgendwelche körperliche Nähe zugestanden hätten. Auch gegenüber uns Kindern, ich habe es niemals erlebt, dass mein Vater mich, eines meiner Geschwisteroder meine Mutter jemals auch nur umarmt hätten. Gesprächsthema bei der tägl. Nahrungsaufnahme waren ausschließlich Themen, die die Geschäfte meiner Eltern betrafen, private Angelegenheiten gab es dagegen nicht.

Nach heutigem Gusto hätte meine Mutter wohl uns Kinder gepackt und wäre Alleinerziehende geworden oder wäre eine neue Beziehung eingegangen. Übrigens, nach außen führten meine Eltern eine tadellose Ehe, Nestwärme, Verständnis füreinander und überhaupt, leben, das waren utopisch anmutende Fremdwörter. Und eine Wiederbelebung derart alter Zeiten muss ich nicht haben.

Es geht Euch zwar allesamt nichts an, wie ich meine Ursprungsfamilie erlebt habe, ich wollte lediglich mal klar stellen, wie muffig und piefig jene angeblich so „gute alte Zeit“ tatsächlich war. Und jetzt könnt Ihr Euch darüber auslassen und weiter darüber schwadronieren.

Ich meine das ohne jede Ironie - aber deine Kindheitserfahrungen tun mir leid. Ich finde allerdings, du ziehst daraus die falschen gesellschaftlichen Schlussfolgerungen. Prinzipiell gibt es natürlich immer auch unabhängig der gesellschaftlichen Umstände verpeilte Menschen, die ihre Elternrolle nicht erfüllen können, warum auch immer.

Gesellschaftlich relevant für die Nestwärme von Kindern im Elternhaus erachte ich allerdings die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, das Maß an Flexibilität, Mobilität, Leistungsdruck und ( fehlenden ) auskömmlichen Verdienst mit einer Vollzeitstelle, um die Zeit und Muse aufzubringen, sich wirklich auf seine Kinder einlassen zu können.

In der bisherigen sozialen Marktwirtschaft, vor den Arbeitsmarktreformen der rotgrünen Regierung, war das bereits nicht einfach miteinander zu vereinbaren, im Lichte von Leih - und Zeitarbeit, Werksverträgen und damit der exorbitanten Ausweitung des Niedriglohnsektors, mutierte es zu einer echten Kunst, zwischen ggf. mehreren Jobs noch Kindern die nötige Zuwendung geben zu können.

Vor 4 Jahren jedoch wurde die nächste Stufe der Eskalation hinsichtlich des Abbaus der sozialen Marktwirtschaft gezündet : Die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, die Erhöhung des Druckes auf den Durchschnittsverdiener bei der Suche nach bezahlbarem Wohnraum und die Konkurrenz um einfache Tätigkeiten im Niedriglohnsektor. Die Folge davon : Noch höhere Lebenshaltungskosten, vielleicht ein weiterer Nebenjob, noch weniger Zeit für die Kinder, noch mehr Verbreitung des Phänomens fehlender Nestwärme, noch gestresstere Eltern.

Begründung für all das seit den Arbeitsmarktreformen : Erst das Gespenst der Globalisierung, man wäre ohne Anpassung nicht mehr konkurrenzfähig, jetzt wird die " Globalisierung " als moralistischer Segen verkauft, Menschen und Erdklima retten zu können.... da muss man sich halt etwas einschränken in den Ansprüchen aller Art an eine funktionierende Gesellschaft und deren Rechtsstaatlichkeit.....

Nur die Gewinner des Gespenstes der " Globalisierung ", die müssen das nicht, ihr Stress besteht darin den Überblick nicht zu verlieren bei der Umschichtung des Volksvermögens von unten nach oben.

Wieso du einen solchen, als " Humanität " getarnten erzkapitalistischen Generalangriff auf die Errungenschaften der ( ehemaligen ) sozialen Marktwirtschaft unterstützen kannst, bleibt mir ein Rätsel.
 
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Nora

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Meine Eltern waren eine „traditionelle Familie“, sie hatten 2 kleine Geschäfte und genau darum drehte sich absolut alles. Ich habe es weder jemals erlebt,
dass sie sich gegenüber irgendwelche Nettigkeiten gesagt hätten, geschweige denn überhaupt irgendwelche körperliche Nähe zugestanden hätten. Auch gegenüber uns Kindern, ich habe es niemals erlebt, dass mein Vater mich, eines meiner Geschwisteroder meine Mutter jemals auch nur umarmt hätten. Gesprächsthema bei der tägl. Nahrungsaufnahme waren ausschließlich Themen, die die Geschäfte meiner Eltern betrafen, private Angelegenheiten gab es dagegen nicht.

Nach heutigem Gusto hätte meine Mutter wohl uns Kinder gepackt und wäre Alleinerziehende geworden oder wäre eine neue Beziehung eingegangen. Übrigens, nach außen führten meine Eltern eine tadellose Ehe, Nestwärme, Verständnis füreinander und überhaupt, leben, das waren utopisch anmutende Fremdwörter. Und eine Wiederbelebung derart alter Zeiten muss ich nicht haben.

Es geht Euch zwar allesamt nichts an, wie ich meine Ursprungsfamilie erlebt habe, ich wollte lediglich mal klar stellen, wie muffig und piefig jene angeblich so „gute alte Zeit“ tatsächlich war. Und jetzt könnt Ihr Euch darüber auslassen und weiter darüber schwadronieren.

So ähnlich ist es vielen ergangen. Unsere Eltern waren durch den Krieg traumatisiert und oft nicht in der Lage Liebe zu empfinden, weil sie es von ihren Eltern schon nicht kannten. Durch die Epigenetik ist bewiesen, daß Traumata vererbt werden.

Viele tragen eine Menge seelischer Verletzungen mit sich rum und sind oft nicht in der Lage eine wirklich erfüllende Beziehung zu führen, um in die Heilung zu kommen.

Ein großes Problem unserer Gesellschaft, was meist irgendwie kompensiert wird. Wir haben meist keinen Zugang zu unserer Herzensenergie, alles geht vom Verstand aus. Deshalb leben heute auch viele alleine, weil sie einen neuen Schmerz oder Enttäuschung nicht mehr ertragen können.

Andere hängen in lieblosen Ehen rum, wo einer den anderen gar nicht richtig kennt, weil er zu sich selbst auch keinen Kontakt hat. Da hält man den Laden am laufen, der Finanzen oder der Kinder wegen.

Es gehört Mut dazu sich dem zu stellen und daran zu arbeiten, sich das bewußt zu machen, nur so kann eine Heilung erreicht werden. Man muß in der Lage sein sich selbst zu lieben und anzunehmen, dann kommt man aus dem Rollenspiel Karussell heraus und im Hier und Jetzt leben. Jeder Tag ist eine Chance, sich selbst näher zu kommen, dadurch kommt man in seine eigene Kraft und sorgt erst einmal, daß es einem selbst gut geht auf allen Ebenen. Dadurch kommt man aus dieser Bedürftigkeit und dem Schmerz heraus.

Man muß keine Rollen mehr spielen um ein wenig Aufmerksamkeit oder Zuneigung zu bekommen. Wir sind mitten von Transformationsprozessen, die diese Themen immer wieder als Herausforderung auf uns zukommen lassen, in Form von Beziehungen aller Art. Ich sehe darin für die Gesellschaft eine große Chance in ihrem Bewußtwerdungsprozeß um somit in die geistige Freiheit zu kommen.

Ist jedenfalls meine Erfahrung die ich mache. Es läßt einen ein Gefühl des absoluten Friedens mit einem selbst spüren und jede Herausforderung, bringt einen ein Stück weiter in der Entwicklung, wenn man sich dem stellt. So kommt man auch aus der Opferrolle raus und der Schuld in der sie einen halten wollen und man ist nicht mehr manipulierbar, weil man die Wahrheit in sich trägt und somit in die Klarheit kommt.
 
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zebra

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So ähnlich ist es vielen ergangen. Unsere Eltern waren durch den Krieg traumatisiert und oft nicht in der Lage Liebe zu empfinden, weil sie es von ihren Eltern schon nicht kannten. Durch die Epigenetik ist bewiesen, daß Traumata vererbt werden.

Viele tragen eine Menge seelischer Verletzungen mit sich rum und sind oft nicht in der Lage eine wirklich erfüllende Beziehung zu führen, um in die Heilung zu kommen.

Ein großes Problem unserer Gesellschaft, was meist irgendwie kompensiert wird. Wir haben meist keinen Zugang zu unserer Herzensenergie, alles geht vom Verstand aus. Deshalb leben heute auch viele alleine, weil sie einen neuen Schmerz oder Enttäuschung nicht mehr ertragen können.

Andere hängen in lieblosen Ehen rum, wo einer den anderen gar nicht richtig kennt, weil er zu sich selbst auch keinen Kontakt hat. Da hält man den Laden am laufen, der Finanzen oder der Kinder wegen.

Es gehört Mut dazu sich dem zu stellen und daran zu arbeiten, sich das bewußt zu machen, nur so kann eine Heilung erreicht werden. Man muß in der Lage sein sich selbst zu lieben und anzunehmen, dann kommt man aus dem Rollenspiel Karussell heraus und im Hier und Jetzt leben. Jeder Tag ist eine Chance, sich selbst näher zu kommen, dadurch kommt man in seine eigene Kraft und sorgt erst einmal, daß es einem selbst gut geht auf allen Ebenen. Dadurch kommt man aus dieser Bedürftigkeit und dem Schmerz heraus.

Man muß keine Rollen mehr spielen um ein wenig Aufmerksamkeit oder Zuneigung zu bekommen. Wir sind mitten von Transformationsprozessen, die diese Themen immer wieder als Herausforderung auf uns zukommen lassen, in Form von Beziehungen aller Art. Ich sehe darin für die Gesellschaft eine große Chance in ihrem Bewußtwerdungsprozeß um somit in die geistige Freiheit zu kommen.

Ist jedenfalls meine Erfahrung die ich mache. Es läßt einen ein Gefühl des absoluten Friedens mit einem selbst spüren und jede Herausforderung, bringt einen ein Stück weiter in der Entwicklung, wenn man sich dem stellt. So kommt man auch aus der Opferrolle raus und der Schuld in der sie einen halten wollen und man ist nicht mehr manipulierbar, weil man die Wahrheit in sich trägt und somit in die Klarheit kommt.

vergesst nicht, das von den 60er bis 80er Jahre die Discos jeden Tag auf hatten ...
völlig normal das jegliche Klasse vom Arbeiter bis Beamten Damals JEDEN Tag ins Wirtshaus gingen
um sich zu besaufen und zu Rauchen was das Zeug hält ...und Kindererziehung ... geprägt von der Nachkriegszeit,
da wurde in der Schule noch hoch auf dem gelben Waagen gesungen, oder Wildgänse rauschen durch die Nacht ...
Damals wurden noch Männer geboren die sich geprügelt hatten, und Ihre Frauen beschützten ...und Frauen waren Frauen ...
Zusammenhalt ...
es war nicht alles ok ... aber besser als Heute !
 

denker_1

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Eine intakte Familie habe ich eher bei den Eltern meiner Freunde erfahren.
Meine Mutter war zweifellos eine starke und auch tüchtige Frau. Aber sie musste die Launen des „Alten“ hinnehmen und ertragen, sie war wirtschaftlich eigentlich total von ihm abhängig.

Dumm nur, dass bei Streitigkeiten der Kinder mit so einem Pascha dies ach so abhängige Frau dann ihren Pascha ohne Gnade in Schutz nimmt und die Kinder dann auch von ihrer Mutter bestraft werden.. Das war auch in meiner Familie so, meine Mutter war Hausfrau, Vater hat das Geld heim gebracht, aber meine Mutter hätte ebenso gut ihre weibliche Selbständigkeit in der DDR auch in Anspruch nehmen können.

Nein, diese ach so unterdrückten Frauen unterstützen ihre Unterdrückung aktiv und beteiligen sich sogar daran und bestrafen diejenigen die sich gegen Unterdrückung wehren! An solchem Verhalten ist rein gar nichts zu entschuldigen.
 
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Nora

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vergesst nicht, das von den 60er bis 80er Jahre die Discos jeden Tag auf hatten ...
völlig normal das jegliche Klasse vom Arbeiter bis Beamten Damals JEDEN Tag ins Wirtshaus gingen
um sich zu besaufen und zu Rauchen was das Zeug hält ...und Kindererziehung ... geprägt von der Nachkriegszeit,
da wurde in der Schule noch hoch auf dem gelben Waagen gesungen, oder Wildgänse rauschen durch die Nacht ...
Damals wurden noch Männer geboren die sich geprügelt hatten, und Ihre Frauen beschützten ...und Frauen waren Frauen ...
Zusammenhalt ...
es war nicht alles ok ... aber besser als Heute !

Damals war auch schon mehr Schein als Sein. Die Fassade mußte aufrecht erhalten werden, die Frauen wurden verprügelt, wie die Kinder. Nur nach außen durfte nichts dringen.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Vor 4 Jahren jedoch wurde die nächste Stufe der Eskalation hinsichtlich des Abbaus der sozialen Marktwirtschaft gezündet : Die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, die Erhöhung des Druckes auf den Durchschnittsverdiener bei der Suche nach bezahlbarem Wohnraum und die Konkurrenz um einfache Tätigkeiten im Niedriglohnsektor. Die Folge davon : Noch höhere Lebenshaltungskosten, vielleicht ein weiterer Nebenjob, noch weniger Zeit für die Kinder, noch mehr Verbreitung des Phänomens fehlender Nestwärme, noch gestresstere Eltern.

Die Verlierer der Politik der grenzenlosen Zuwanderung sind die Gering- und Durchschnittsverdiener. Die Geringverdiener müssen nun noch mehr Konkurrenz verkraften, was die Löhne drückt und die Durchschnittsverdiener werden von der Steuer- und Abgabenlast erdrückt. Die Mietkosten sind ein Teil dieser Abgabenlasten.

Finanziert wird das Spektakel der Asylindustrie mit ihren Sozialarbeitern, BAMF-Beamten und Asyl-Anwälten von der Mittel- und Oberschicht.

Merkels Kanzlerschaft dürfte die teuerste Kanzlerschaft der Nachkriegszeit für den Bürger werden. Die Lasten, die diese Frau dem Volk aufbürdet sind von der Energiewende bis hin zur Migration gewaltig und werden noch nachfolgende Generationen belasten.

Vielleicht wird das auch der Masse früher oder später bewußt. Aktuell überdeckt die Konjunktur alle Probleme.
 

Nora

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Die Verlierer der Politik der grenzenlosen Zuwanderung sind die Gering- und Durchschnittsverdiener. Die Geringverdiener müssen nun noch mehr Konkurrenz verkraften, was die Löhne drückt und die Durchschnittsverdiener werden von der Steuer- und Abgabenlast erdrückt. Die Mietkosten sind ein Teil dieser Abgabenlasten.

Finanziert wird das Spektakel der Asylindustrie mit ihren Sozialarbeitern, BAMF-Beamten und Asyl-Anwälten von der Mittel- und Oberschicht.

Merkels Kanzlerschaft dürfte die teuerste Kanzlerschaft der Nachkriegszeit für den Bürger werden. Die Lasten, die diese Frau dem Volk aufbürdet sind von der Energiewende bis hin zur Migration gewaltig und werden noch nachfolgende Generationen belasten.

Vielleicht wird das auch der Masse früher oder später bewußt. Aktuell überdeckt die Konjunktur alle Probleme.

Vom spirituellen aus gesehen: Die Frau ist in mehren Freimauererlogen und was machen die dort? Sie manifestieren durch satanische Rituale ein Programm. Indem wir uns mit diesem Programm beschäftigen, manifestieren wir es in die Materie, in dem unser Verstand fixierte ist.

Das ist es was die Menschen eines Tages verrückt machen wird, wenn sie erkennen, da ist gar nichts, alles nur in unserem Kopf erfunden. Das womit sich das Kollektiv beschäftigt, wird manifestiert und erzeugt durch Emotionen. Von Bildern und Informationen die Emotionen auslösen wird man fast erschlagen, damit das Programm läuft.

Irre, aber so ist es.

Kann man sich mal durchlesen, wenn man will

Bruno Würtenberger: Emotion ist nicht Gefühl


https://www.horizonworld.de/bruno-wuertenberger-emotion-ist-nicht-gefuehl/

Mich kostet es zu viel Zeit, es zu erklären.;)
 
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Alice Schwarzer bekommt nun die Medizin zu schmecken, die sie selbst jahrzehntelang Gegnern verabreicht hat.

In den sozialen Medien muss Schwarzer einen Shitstorm über sich ergehen lassen, weil sie eine Muslima anfasst und bemerkte, dass das ja nur Männer nicht dürften.

Dazu ist auf Tichy ein guter Artikel von einer Türkin erschienen.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zu-den-aktuellen-ereignissen-um-alice-schwarzer/

Der Marsch der Linken durch die Institutionen pervertiert nun in ihr Gegenteil.

Das Vakuum an Struktur, Zusammenhalt, an Regeln und Ordnung, das die Linke in der BRD hinterlassen hat, indem man den Kommunismus fröhnte, wird nun von den moslemischen Migranten gefüllt.

Diese Leute konnten und wollten sich nie in ein Land integrieren, in dem sich die Bürger wegen dem WWII selbst hassen und in dem Familie immer weniger Bedeutung hat.

Ironie pur, dass nun Frau Schwarzer von ihrer eigenen 68er Bewegung als Rassistin beschimpft wird.

Die Sozialisten waren eben nie zimperlich, wenn es darum ging zugunsten ihrer Ideologie Angehörige, Freunde oder Bekannte zu hintergehen. Notfalls hat man den Nachbarn gleich selbst an die Stasi oder SS ausgeliefert.

Sehr komischer Artikel. Alice Schwarzer hat mit den 86'ern wenig zu tun. Die gehört zur Frauenbewegung der 70er Jahre.

"Der Klassenkampf gegen den spießigen christlich-konservativen Kleinbürger war gewonnen" ??? Wovon schreiben die da?

Was hat die Frauenbewegung mit dem Klassenkampf zu tun? Und seit wann wurden die christlich-konservativen Kapitalisten im Klassenkampf besiegt? Leben wir im Kommunismus!?

Was die langsame Säkularisierung und der Trend weg von der Kirche hin zum Atheismus mit Frau Schwarzer zu tun haben soll... Ich kenne diese Frau so wie Björn Höcke hauptsächlich aus Shitstorms. Ohne Shitstorms wären die Beiden heutzutage völlig irrelevant.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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