Das widerlegt leider nicht ganz, die lt. "BrotBernd" angeführte Entscheidung von 45% des Wahlvolkes für die Mainstreamparteien von Linksgrün, SPD bis Linke - die sich ja allesamt auch weiterhin sowohl für eine bedingungslose Zuwanderung als auch für die Durchsetzung der Gender-Ideologie einsetzen.
Das Haupt-Problem liegt hier m.M. an der anhaltenden medialen Indoktrination als auch an der fehlenden Information und Ignoranz des gemeinen Wahlvolkes.
Wer beispielsweise die Linksgrünen wählt, weil er meint sie würden sich besonders für ökologische Belange einsetzen, oder wer die Sozis wählt, weil er davon überzeugt ist, mit diesem Haufen am besten seine sozialen Nöte gelöst bekommen, bei dem ist ohnedies quasi Hopfen und Malz verloren.
Ja, da hast du Recht
Das liegt aber daran, dass Wähler oft nur ihnen bekannte Gesichter und Parteien wählen.
Selbst dann, wenn sie programmatisch nicht auf ihrer Linie sind. So manche Person ist selbst beim Wahl-O-mat aus allen Wolken gefallen.
Die Wenigsten kennen Wahlprogramme im Detail. Die Grünen stehen halt symbolisch für Umwelt, die SPD für Soziales.
Die CDU wird hauptsächlich noch wegen Merkel gewählt. Merkel kennen die Leute und sie wählen das was sie kennen. Selbst dann, wenn es bessere Alternativen gibt.
Viele sind beispielsweise unzufrieden mit der Zuwanderungspolitik.
Daraus aber die Konsequenz zu ziehen, eine AfD zu wählen, scheuen Viele. Weil sie entweder immer schon die Altparteien wählten oder weil die AfD als böse Partei medial stigmatisiert ist.
Das Wahlprogramm der AfD kennt kaum jemand. Ich rede oft mit Hochqualifizierten, deren Bild von der AfD zu 100 % von den Leitmedien übernommen wurde.
Demnach gilt die AfD als rassistisch, fremdenfeindlich, kaum umweltbewusst, frauenfeindlich und europafeindlich.
Das Bild ist so klischeehaft, das es weh tut. Aber sie glauben es wirklich!
Wir reden hier von Hochqualifizierten!
Die plappern alles 1 zu 1 nach, was ihnen die Leitmedien auftischen!