wenn wir etwas reichlich auf dieser Weltkugel haben, so sind es Menschen. Dafür benötigt Niemand zusätzliche Gebärmaschinen. Australien hatte mal ein großes Problem mit Karnickeln. Erst durch den Einsatz von Gift konnte die Plage - ziemlich grausam für die betroffenen Tiere - in den Griff bekommen werden.
Überpopulationen neigen dazu, ihr Environment kahlzufressen. Wachstum jedweder Art hat eine Grenze (es sei, dass besonders clevere Individuen denken, sie könnten die Grenzen verschieben). Dann kippen Systeme. Bäume wachsen nicht in den Himmel, weil diese alten Wachstumsformen - lange vor dem Menschen - erkannt haben, dass der Aufwand sich ein Kohlenstoff-Gerüst aufzubauen, in einem Verhältnis zum Ertrag (Einfangen von Licht) stehen muss. Sie 'wissen' dass sie eine Unmenge Samen /Sporen produzieren müssen, damit die Art weiter existieren kann, weil der 'Ausschuss' enorm ist. Menschen werden ihren Überschuss nicht vernichten können (wollen), weil ihre Intelligenz ein Überlebenskonzept entwickelt hat, dass die meisten überleben werden.
Die gleiche Intelligenz sollte sie eigentlich auch befähigen zu sehen, dass an ihrer Art der Fortpflanzung etwas in die Hose gegangen ist. Die Hexenlehrlinge können das Wasserholen nicht mehr abstellen. Der Planet in toto wird diese Plage abschütteln.