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Gut möglich, habe mich auch immer mit Informatik schwer getan. Der richtige Ansatz wäre dann, schon in den früheren Klassen mit Vektoren anzufangen anstatt pubertierende Kinder im Unterricht an PCs zu lassen. Vll. sogar ähnlich dem Studium, einzelne Mathematik-Module anbieten, allerdings auch mit Konsequenzen für die Studienwahl, d.h. Ingenieursstudium nur für die mit dem anspruchsvollsten Mathemodul, während man dem angehenden Juristen nicht den NC versaut, der müsste dafür in den Deutsch-LK. Würde natürlich in Richtung einer fachgebunden Hochschulreife gehen, aber warum sollten Schüler nicht schon ab der 9. oder 10. Klasse sich auf eine bestimmte Richtung spezialisieren und damit gewissermaßen eine Berufsentscheidung treffen? Haupt- und Realschüler tun das ja auch.
PCs wurden in den letzen Jahren falsch in der Bildung genutzt. Das sind halt keine Handys oder Game-Konsolen. Gerade die digitale Welt muss den Kindern schon in den früheren Klassen als effektives Werkzeug und nicht als Bespaßungs-Instrument gelehrt werden. Auch für die Lehrkräfte ist die digitale Analytik sehr wichtig, um Schwächen effektiver zu schwächen und Stärken zu stärken. Potenziale müssen so früh wie möglich gefördert und gefordert werden. Also Anti-Sozialistisch und somit Pro IQ. Nur so kann man der Zukunft begegnen. Bildung muss wieder qualitativer werden.