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Deutsche wollen zunehmend nicht mehr Deutsche sein

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Klare Wortwahl, eindeutige Positionierung und logische, nachvollziehbare Argumentation sind meine Markenzeichen. Die Affen, die sich daran stören, haben davon sehr wenig bis nichts.

Wenn man die beiden hier herumwinselnden, hysterischen "Persönlichkeiten" - den westdeutschen Pseudomoslem und die Straßenkatze- miterlebt, weiss man, aus Deutschland wird nichts mehr.
Ist unter diesen Umständen vielleicht auch gut so.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn man die beiden hier herumwinselnden, hysterischen "Persönlichkeiten" - den westdeutschen Pseudomoslem und die Straßenkatze- miterlebt, weiss man, aus Deutschland wird nichts mehr.
Ist unter diesen Umständen vielleicht auch gut so.

Richtig! Zänkisches, Versnobtes, Dekadentes, Denunziantisches bewirkt den Untergang ganzer Imperien, siehe Römisches Reich.
 

HaddschiUmar

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Klare Wortwahl, eindeutige Positionierung und logische, nachvollziehbare Argumentation sind meine Markenzeichen. Die Affen, die sich daran stören, haben davon sehr wenig bis nichts.
Auch wenn du dich damit "toll" und überlegen fühlen magst,
dein Selbstempfinden scheint sich von der Wirkung auf andere erheblich zu unterscheiden.
Als Akademiker mit "Bestabschlüssen" (entschuldige, dass ich deine Aussage verwende) beschädigst und erniedrigst du doch nur dich selber und triffst überhaupt nicht diejenigen, die du damit herabwürdigen willst. Was glaubst du, wen es juckt, wenn du hier im Forum in "bejaka-Manier" mit "Gestapo-***" kommst?

Du magst dich damit zwar "eindeutig positiionieren", aber "logisch" und "nachvollziehbar" ist es bei weitem nicht und ob es als dein "Markenzeichen" dem, was du "rüberbringen" willst, dienlich ist, ist doch recht fraglich.

Aber:
es bleibt deine Entscheidung, wie und als was du dich hier präsentieren willst.
 

Holsteiner

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https://www.faz.net/aktuell/politik...ng-zu-europa-deutlich-gestiegen-16171333.html

Deutschsein ist zunehmend out bei den Deutschen. Bedrückt Euch diese Entwicklung? Und warum ist das so?

Ich kenne einen sozialpsychologischen Grund , warum immer mehr Deutsche das Deutschsein ablehnen könnten:

Mit Losern(Deutschen, man selber also, wenn man biodeutsch ist) solidarisiert man sich eben nicht. Die ArabClans und Muslime wirken auf DIE Deutschen wie Gewinner. Zu denen will man auch gehören. Da stört nur noch das Deutschsein bei, aber richtig. EUROPÄER sein lenkt zunächst auch gut ab. Über den Umweg "Europäer" kommt man schneller zum Ziel, wieder zu den Gewinnern zu gehören, die man bei den Moslems erkennt.
Als islamisches "Nordarabien " kann man dann wieder die Welt beherrschen, frei von Hitler und co, der Name "Deutschland" ist weg und man hat 2 Mrd "Verbündete " von Mali bis Bangladesh im Rücken.
Jedenfalls glaubt man das.

Zusammenfassung:
Das Unterbewusstsein geht oft seltsame Wege. Aber es unbestechlich.
Man will wieder "Sieger sein" und nicht Verlierer."Deutschsein" ist "Verlierer" sein. Islam heißt "Endsieg". Man will dazugehören, zu den Siegern. Endlich wieder.
Jedenfalls glaubt man das so.

Das ist daher meine Hypothese, warum "deutschsein" derart verbrannt ist bei vielen Deutschen.

Ja, kann ich bestätigen.
Auch an den Schulen ist ein zunehmendes Phänomen zu beobachten:
Deutschstämmige Schüler färben sich die Haare schwarz, obwohl sie eigentlich blond sind und kleiden sich auch so wie ihre Schulkameraden "mit Migrationshintergrund". Dann sprechen sie teilweise mit künstlich wirkendem gebrochenem Deutsch, obwohl sie und ihre Eltern eigentlich hier geboren sind. Von ihrem ganzen Gehabe und Getue ähnelt ihr Verhalten mehr und mehr den arabischen Jugendlichen.
Der Hintergrund ist klar, Deutsch ist out und absolut uncool.
Außerdem ist Deutsch ja auch rechts, das wird ihnen von den linkslastigen Lehrkräften wohl schon früh so eingeimpft.
 
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Ja, kann ich bestätigen.
Auch an den Schulen ist ein zunehmendes Phänomen zu beobachten:
Deutschstämmige Schüler färben sich die Haare schwarz, obwohl sie eigentlich blond sind und kleiden sich auch so wie ihre Schulkameraden "mit Migrationshintergrund". Dann sprechen sie teilweise mit künstlich wirkendem gebrochenem Deutsch, obwohl sie und ihre Eltern eigentlich hier geboren sind. Von ihrem ganzen Gehabe und Getue ähnelt ihr Verhalten mehr und mehr den arabischen Jugendlichen.
Der Hintergrund ist klar, Deutsch ist out und absolut uncool.
Außerdem ist Deutsch ja auch rechts, das wird ihnen von den linkslastigen Lehrkräften wohl schon früh so eingeimpft.

Von der brd-Staatsjugend (18-30)ist weniger positives zu erwarten als von einer Mikrobe. Dessen muss man sich immer klar sein.
Es könnte die Generation sein, die das letzte bißchen "Deutschland" verspielt und die die eigenen Eltern an die Musel ausliefert, wenn die nicht nach der Pfeife Allahs tanzen.

Ja, die jungen "Deutschen" wollen so sein wie die Musel. Werden sie aber nie sein. Sie werden höchstens deren Schuhabtreter.
 
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New York

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Deutschsein ist zunehmend out bei den Deutschen. Bedrückt Euch diese Entwicklung? Und warum ist das so?

Ich kenne einen sozialpsychologischen Grund , warum immer mehr Deutsche das Deutschsein ablehnen könnten:

Mit Losern(Deutschen, man selber also, wenn man biodeutsch ist) solidarisiert man sich eben nicht. Die ArabClans und Muslime wirken auf DIE Deutschen wie Gewinner. Zu denen will man auch gehören. Da stört nur noch das Deutschsein bei, aber richtig. EUROPÄER sein lenkt zunächst auch gut ab. Über den Umweg "Europäer" kommt man schneller zum Ziel, wieder zu den Gewinnern zu gehören, die man bei den Moslems erkennt.
Als islamisches "Nordarabien " kann man dann wieder die Welt beherrschen, frei von Hitler und co, der Name "Deutschland" ist weg und man hat 2 Mrd "Verbündete " von Mali bis Bangladesh im Rücken.
Jedenfalls glaubt man das.

Zusammenfassung:
Das Unterbewusstsein geht oft seltsame Wege. Aber es unbestechlich.
Man will wieder "Sieger sein" und nicht Verlierer."Deutschsein" ist "Verlierer" sein. Islam heißt "Endsieg". Man will dazugehören, zu den Siegern. Endlich wieder.
Jedenfalls glaubt man das so.

Das ist daher meine Hypothese, warum "deutschsein" derart verbrannt ist bei vielen Deutschen.

Vielleicht sind dies Erscheinungen, weil es den Deutschen zu gut geht, analog zu den Schweizern.
Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass der "deutschsprachige Raum" in der ganzen Welt respektiert, bewundert und beneidet wird.


BG, New York
 
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Van der Graf Generator

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Vielleicht sind dies Erscheinungen, weil es den Deutschen zu gut geht, analog zu den Schweizern.
Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass der "deutschsprachige Raum" in der ganzen Welt respektiert, bewundert und beneidet wird.


BG, New York

Meine Erfahrung ist, dass er nur von Denen "bewundert" wird, die seit vielen,vielen Jahren nicht mehr in der brd waren.
Ich habe doch schon andernorts geschrieben, dass sogar die Vietnamesen in der brd keinen Bock mehr haben und sich anschicken, Arbeit weit weg von der brd suchen.
Als ich jüngst auch in Ha Noi war, habe ich doch einige Rückwanderer getroffen. Die haben die heutige brd nun ganz und gar nicht mehr resprktiert, bewundert und waren neidisch. Die waren entsetzt.
 

bluetie

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Mit Losern(Deutschen, man selber also, wenn man biodeutsch ist) solidarisiert man sich eben nicht. Die ArabClans und Muslime wirken auf DIE Deutschen wie Gewinner. Zu denen will man auch gehören.


mit ArabClans und Muslims hat das alles rein gar nichts zu tun, sondern ausschließlich mit links-faschistischer Hetze. Linke haben den Kampf gegen das Monopolkapital aufgegeben, und den eindutig rassistischen, gegen die eigenen Landsleute aufgenommen, weil sich Otto-Normalverbraucher dem totalitären Wollen der Linken stets verschlossen hat.
 

New York

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Meine Erfahrung ist, dass er nur von Denen "bewundert" wird, die seit vielen,vielen Jahren nicht mehr in der brd waren.
Ich habe doch schon andernorts geschrieben, dass sogar die Vietnamesen in der brd keinen Bock mehr haben und sich anschicken, Arbeit weit weg von der brd suchen.
Als ich jüngst auch in Ha Noi war, habe ich doch einige Rückwanderer getroffen. Die haben die heutige brd nun ganz und gar nicht mehr resprktiert, bewundert und waren neidisch. Die waren entsetzt.

Zugeben ich war auch überrascht als ich Städte wie Nürnberg oder Karlsruhe gesehen habe, von Köln ganz zu schweigen. Tatsächlich hat sich in Deutschland ein Niveau eingenistet, dass nichts mehr mit einem hochentwickelten Land zu tun hat. Man muss nur die Autobahnraststätten ansehen mit den grausigen Futtertrögen. Schaue immer dass ich in Österreich oder der Schweiz Pause machen und Deutschland meide. Aber die Leute passen noch in Deutschland und es ist ein Knowhow und auch Fleiß vorhanden. Politisch ist Deutschland leider langsam fraglich, weil sich Deutschland tatsächlich abschafft. Berlin wäre ja eine tolle Stadt und ich mag den Berliner Schmäh. Das Problem ist halt das asoziale Gesindel, kein Vergleich mit Wien oder Zürich.

BG, New York
 
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bluetie

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bitte löschen

.......... remove.me
 
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MiaPetra

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... (kein Zufall, dass Du gerade die unpopulären Pro DDR-Beiträge attackierst) ...
Das könnte doch auch daran liegen, dass er oder sie die DDR selber erlebt hat und sie dabei nicht so großartig positiv wahrgenommen hat, wie du sie erinnerst.

Nicht jede/r ehemalige DDR-Bürger/in sieht so wie du die DDR "der beste Staat aller Zeiten".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nicht jede/r ehemalige DDR-Bürger/in sieht so wie du [COLOR="#000080"]die DDR "der beste Staat aller Zeiten"[/COLOR].
Das sind dann aber ganz ganz schlimme Ex-DDR-Bürger, die nicht zu ihrem Staat (Ex-Staat) stehen.
Die muss man gleich ausweisen ...
:coffee:
 

MiaPetra

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Das sind dann aber ganz ganz schlimme Ex-DDR-Bürger, die nicht zu ihrem Staat (Ex-Staat) stehen.
Die muss man gleich ausweisen ...
Diejenigen, die damals in der DDR nicht "ihren" Staat gesehen haben, wären großenteils wohl froh gewesen, wenn sie "ausgewiesen" worden wären.

Und wenn man hier in diesem Forum liest, dann kann man feststellen, dass es hier eine Menge User gibt, die nicht zu "ihrem" Staat stehen.
Ein Unterschied besteht jedoch:
sie könnten jederzeit die Bundesrepublik Deutschland ungehindert verlassen - anders, als es für DDR-Bürger war (sofern sie nicht schon Rentner waren),
 
OP
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mit ArabClans und Muslims hat das alles rein gar nichts zu tun, sondern ausschließlich mit links-faschistischer Hetze. Linke haben den Kampf gegen das Monopolkapital aufgegeben, und den eindutig rassistischen, gegen die eigenen Landsleute aufgenommen, weil sich Otto-Normalverbraucher dem totalitären Wollen der Linken stets verschlossen hat.

Gut, das Phänomen der gefährlichen islamischen Masseneinwanderung ist tatsächlich allein darauf zurückzuführen, dass 90% der Deutschen damals wie heute diese pseudolinke Politik unterstützten.
Ansonsten wäre diese verhängnisvolle Einwanderung in ihrer Masse niemals auch nur im Entferntesten möglich gewesen.
 

Orwellhatterecht

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Meinungsumfrage: Zustimmung zu Europa deutlich gestiegen | https://www.faz.net/aktuell/politik/neue-umfrage-zustimmung-zu-europa-deutlich-gestiegen-16171333.html

Deutschsein ist zunehmend out bei den Deutschen. Bedrückt Euch diese Entwicklung? Und warum ist das so?

Ich kenne einen sozialpsychologischen Grund , warum immer mehr Deutsche das Deutschsein ablehnen könnten:

Mit Losern(Deutschen, man selber also, wenn man biodeutsch ist) solidarisiert man sich eben nicht. Die ArabClans und Muslime wirken auf DIE Deutschen wie Gewinner. Zu denen will man auch gehören. Da stört nur noch das Deutschsein bei, aber richtig. EUROPÄER sein lenkt zunächst auch gut ab. Über den Umweg "Europäer" kommt man schneller zum Ziel, wieder zu den Gewinnern zu gehören, die man bei den Moslems erkennt.
Als islamisches "Nordarabien " kann man dann wieder die Welt beherrschen, frei von Hitler und co, der Name "Deutschland" ist weg und man hat 2 Mrd "Verbündete " von Mali bis Bangladesh im Rücken.
Jedenfalls glaubt man das.

Zusammenfassung:
Das Unterbewusstsein geht oft seltsame Wege. Aber es unbestechlich.
Man will wieder "Sieger sein" und nicht Verlierer."Deutschsein" ist "Verlierer" sein. Islam heißt "Endsieg". Man will dazugehören, zu den Siegern. Endlich wieder.
Jedenfalls glaubt man das so.

Das ist daher meine Hypothese, warum "deutschsein" derart verbrannt ist bei vielen Deutschen.
Wenn Deine Vermutung zutrifft, dann könnte das daran liegen, dass sich die anständigeren Deutschen dessen schämen, dass Antisemitismus und alte, überwunden geglaubte Undenkweisen bei manchen Zeitgenossen schon wieder fröhliche Urständ feiern. Nicht jeder findet Neonazis toll, ich am allerwenigsten !!!i
 
OP
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Wenn Deine Vermutung zutrifft, dann könnte das daran liegen, dass sich die anständigeren Deutschen dessen schämen, dass Antisemitismus und alte, überwunden geglaubte Undenkweisen bei manchen Zeitgenossen schon wieder fröhliche Urständ feiern.
Meinst Du die vielen Nazis, die dir aus dem Kühlschrankfach entgegenkommen und die in deiner Bettdecke?

Nicht jeder findet Neonazis toll, ich am allerwenigsten !!!i
Ich mag Antifa auch nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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