Wenn aus einer Vielfalt nur Einfalt übrig bleibt , dann braucht es Alternativen !
Einverstanden, aber dann sollten diese "Alternativen" eben auch Alternativen anbieten können. Kritik am Bestehenden schön und gut, aber wenn ich jemanden redensartlich zum Teufel schicke, weil er seinen Job nicht macht, dann benötige ich auch Jemanden der es besser macht und das hat er vorher darzulegen. Oder würdest Du wenn Du ein Architekturbüro hättest einen Bäcker oder Metzger diese Arbeit machen lassen?
Meinungsfreiheit ? Wo lebst du eigentlich ? Wird nicht jetzt schon jede Meinung jenseits von Merkel und Maas mit der NAZIkeule platt gemacht :kopfkratz:
Erstens gibt es noch mehr Meinungen, als nur die von Rechten, zweitens darf Jeder noch in Deutschland sagen was er will oder schreiben was er möchte ohne dafür bestraft zu werden und drittens finde ich auch, das wenn jemand Kritik übt, so mal ganz objektiv gesehen, er auch aushalten muß, das seine eigene Haltung entsprechend kritisiert wird, wenn es nicht strafrechtlichen Belang hat über deren Grenzen man sicher streiten kann. Alles Andere wäre nämlich eine echte Meinungsdiktatur. Gehe doch mal in die Türkei und kritisiere Erdogan öffentlich oder auch in Polen und Ungarn, Du wirst dort massive Probleme bekommen. Äußerungen ähnlich derer wie sie hier fallen, mit entsprechender Kritik am dortigen Regime würde dort hart sanktioniert.
Weil in der Türkei mal ein Urteil welches dem Ergowahn bestimmt nicht gefällt , gefällt wurde alles in Butter ?
Bitte lies meine Aussagen richtig. Ich postete von "Fragmenten von Rechtstaatlichkeit", nicht von "alles in Butter".
In der AfD sind bestimmt mehr enttäuschte CDUler als SED-Mitglieder !
Genau und wer hat denn, bis auf die kurze Epoche von Rot/Grün am Längsten regiert und gesellschaftliche Probleme eher verschärft als ansatzweise gelöst. Nur weil Teile davon sich mit dem Merkel Regime nicht kompatibel zeigten und auch wie ein Wilhelm von Gottberg beispielsweise bei der CDU das ersehnte Pöstchen nicht bekamen macht sie das unbedingt kompetenter. Anders ausgedrückt: Wenn ich eine politische Wende möchte, gebe ich doch nicht denselben Gestalten die Stimme, die die Situation vorher schon versauten, sondern suche mir neue Köpfe, die auch wissen wie man die Sache angeht. Auch gehört eine gewisse Volksnähe dazu, denn wer regieren möchte, sollte auch im Sinne des Volkes handeln, nicht dagegen.
Flüchtlingsfrage nicht mehr relevant ? Warum ? Bei 40 Mrd. im Haushalt doch ein ordentlicher Posten oder Peanuts für dich ?
Die Frage ist doch nicht die Höhe, sondern wie man das Geld einsetzt. Darauf will ich eine Antwort und das ist auch die Krux.
Mach derzeit überhaupt ein deutscher Politiker seinen Job ?
Messen kann man die nur daran, was in der Regierungsarbeit funktioniert und auch wer in der Opposition die richtigen Fragen stellt, darauf Antworten findet und Lösungen anbietet. Das muß man sich im einzelnen anschauen, so pauschal wie Du es hier tust, stellst Du ja sogar Deine eigene Fraktion in Frage und das wäre ein Widerspruch in sich wobei Kritik natürlich immer angebracht ist, welcher Couleur man auch selber angehört, denn Kritik und auch Selbstkritik können ja das Bewußtsein erweitern, man muß nur in der Lage sein, diese auch anzunehmen, Einsicht zu zeigen und dann die eigene Haltung auch mal überdenken. Das sehe ich bei der AfD und den meisten anderen Parteien leider in vielen Bereichen nicht.
Der eine ist so bescheuert , das statt Mauteinnahmen jetzt der Steuerzahler für seine Dummheit blechen muß und Resteuropa weiter für low durch Deutschland fährt und wir im Ausland gemolken werden !
Naja, einige Grenzregionen atmen jetzt auf, weil sie ja teilweise von den Grenzgängern aus dem Ausland leben und andererseits zahlen wir ja auch nur in vereinzelten Ländern eine Maut oder ein "Pickerl". Andererseits ist der Güterverkehr ja ab einer gewissen Transportgröße bemautet. Es ging ja nur um PKW und wenn die dann statt Maut zahlen das Geld lieber im Land lassen, wenn sie Urlaub machen, auf der Durchreise sind ecetera ist das ja wohl wurscht. Insofern war diese Maut eh eine Schnapsidee, vie die meisten bundespolitischen Ideen der CSU. Irgendwie scheint es auf Bundesebene bei denen nur Politiker zu geben, die mangels Kernkompetenzen mit ihren "großen Würfen" krachend baden gehen.