Warum das Kollektiv so krank ist, an Körper, Geist und Seele, durch die Manipulationen die von den psychopathischen Eliten seit Jahrzehnten an den Menschen betrieben werden.
KenFM im Gespräch mit: Hans-Joachim Maaz ("Die Liebesfalle")
Der Psychotherapeut und Psychiater Hans-Joachim Maaz ist ein Mann, dessen Beruf sein Leben im Innersten bestimmt.
Maaz macht aufmerksam auf die Bedeutung unserer frühkindlichen Erfahrungen für das Erwachsenleben eines jeden Einzelnen.
Werden wir seelisch oder körperlich krank, können wir dies als eine Chance verstehen, über das eigene Leben zu reflektieren und das einst Verdrängte wieder in unser Bewusstsein zu holen.
Dieser Prozess ist schwierig, weil die gemachten und verdrängten Erfahrungen so häufig extrem schmerzhaft waren.
Nicht selten zu schmerzhaft, um sie im eigenen Bewusstsein noch einmal aufleben zu lassen.
Die Rolle der Eltern im Leben eines Menschen, hinterfragt Maaz stets kritisch, denn sowohl seine persönlichen Erfahrungen als auch diese mit seinen Patienten sprechen eine eindeutige Sprache: Die Probleme im Jetzt lassen sich in aller Regel zurückführen auf die Verbindung zu Mutter und Vater in der Vergangenheit.
Ziel der Therapie nach Maaz ist immer das tiefere Verständnis zum eigenen „Ich“.
Denn auf die scheinbar so einfache Frage „Wer bist Du?“, können nur die Wenigsten eine stimmige, selbst-bewusste (im wahrsten Sinne des Wortes) Antwort geben.
Stattdessen zeichnet sich zumeist ein hohes Maß der Selbstentfremdung in den Schilderungen über Mutter und Vater ab.
Entfremdung ist nach Maaz die „Pest unserer Zeit“.
Sie ist die Grundlage für den Mangel an eigener Identität und die Konstruktion des Ichs über Identifikation.
Identifikation jedoch kann Identität nicht ersetzen.
Identifikation lässt sich als ein Hilfskonstrukt verstehen, das den Verlust der Identität kaschieren soll.
Dieser Verlust ist extrem schmerzhaft für jedes Individuum und muss daher maximal verdrängt werden.
Die Folge dieser Verdrängung ist der Gefühlstau.
Erst, wenn dieser Stau der Gefühle aufgelöst wird, kann das Individuum zur heilenden Selbsterkenntnis kommen.
Auch politische Auseinandersetzungen, die heute auf der Straße oder im Parlament ausgetragen werden, sind sinnbildhaft Symptom eines gesellschaftlichen Gefühlsstaus.
Ein weiteres Merkmal frühkindlicher Beziehungsstörung, ist ein Leben in Projektionen, die den erlittenen Identitätsverlust unfühlbar machen sollen.
Projektionen und Identifikationen hängen hierbei eng zusammen: Nur wer den eigenen Schmerz in Außenkonstruktionen projiziert, z.B. über Feindbilder politischer Gegner, versetzt sich unbewusst in die Lage einen Teil von sich selbst spürbar werden zu lassen.
Und diese Sehnsucht nach dem eigenen Selbst ist zeitlebens groß und lässt sich nicht eliminieren.
Bleibt das eigene Projizieren für den Einzelnen unkenntlich, weil er nicht in eine kritische innerseelische Auseinandersetzung eintritt, ist ein tolerantes gesellschaftliches Zusammenleben gefährdet.
Hier unterscheidet Maaz zwischen äußerer und innerer Demokratie, die es zu differenzieren und zu erkennen gilt, um individuelle Entwicklungen, die zum Wohl der Gesellschaft beitragen, voranbringen zu können. Inhaltsübersicht:
Meine Gedanken dazu
Man kann den anderen nicht verändern und wer den anderen Kleinmacht, wird selbst dadurch nicht Größer.
Gegensätze ziehen sich nur an, um zu zeigen, was man selbst nicht integriert hat. Ein gegenseitiges verstehen ist da nicht möglich.
Wer nicht weiß was hinter seinem Wiederholungsmuster steckt, immer den gleichen Typ Partner an dem ein Scheitern und Enttäuschung schon im Ansatz liegt und man nur die Bestätigung bekommt, ich bin nicht liebenswert.
Es ist wichtig seine Traumata und Verletzungen zu erkennen und seine wirklichen Bedürfnisse. Man muß sich selbst annehmen können mit allem was ist und lieben können.
Man sollte darauf achten, daß der andere einem ähnlich ist und einen verstehen kann, damit man sich auf Augenhöhe begegnen und nehmen kann wie man ist.
So kann man sich ein Fundament in der Beziehung aufbauen, was tragfähig ist, wo man sich weiterentwickeln und entfalten kann.
Daraus entsteht Liebe, man fühlt sich angekommen. So eine Beziehung bringt Frieden, Freude, Erfüllung.
All diese psychischen Störungen die sich entwickelt haben durch die vielen Manipulationen, sehen wir in dieser geisteskranken Gesellschaft, dort werden wir gespiegelt.
Der ganze Wahnsinn wird dort sichtbar.
Bei mir tauchen immer wieder Fragen auf, wo ich nach Antworten suche z.B. Was treibt mich Soldat oder als Frau Soldatin zu werden?
Ich weiß doch, daß ich dann für die Eliten in anderen Ländern unschuldige Frauen und Kinder umbringen und Männer töten und foltern soll.
Wie kann man damit leben.
Vor allem, wenn die gleichen Eliten in meiner Heimat alle Lebensgrundlagen zerstören für mich und meine Familie und das Land mit den Menschen flutet, die in ihre Heimat daraufhin verlassen und hier die Menschen überfallen.
Warum wird ihnen dieser Wahnsinn nicht bewußt. Noch schlimmer diese Spezialeinheiten, die diese Eliten schützen.