Wir haben doch schon eine längere Phase von billigen Geld. Was ist passiert? Das Geld ist in den Aktien- und Immobilienmarkt geflossen und die Preise sind durch die Decke gegangen. Wenn nun das Geld noch billiger wird oder gar Minuszinsen auf den Bankkonti, dann passiert dies noch verstärkt. Sollte ich mich irren und es passiert was [MENTION=209]Pommes[/MENTION] hier schreibt, - also die Mieten sinken, weil die Immobilienpreise sinken -, was passiert dann? Richtig, die Banken sind mit horrenden Abschreibungen konfrontiert und müssen Hypotheken künden oder mehr Sicherheiten einfordern. Haben die Gläubiger diese Sicherheiten nicht, werden wir das große Bankenschließen erleben und das Geld ist Futsch. Aber unsere Starökonomin Merkel hat ja versprochen, dass für € 100.000 vom Staat garantiert wird. Nur wie der Staat diese Ausfälle dann zahlen kann weiß sie selber nicht.
Nochmals: Die Suppe ist schon längst versalzen durch die stümperhafte Einführung des Euros. Der Euro funktioniert nicht und man kann so viel Gewürz wie man will dazu geben, das verdammte Salz wird bleiben.
BG, New York
also....
ick hab in meenem janzen Leben noch nie erlebt, das bei überhöhter Nachfrage und sinkendem Angebot auch nur irgendwas "billiger" wurde,
die Tendenz ging immer in die andere Richtung.
Wie nun [MENTION=209]Pommes[/MENTION] darauf kommt, das es gerade beim Betongold anders sein sollte, für mich unverständlich.
Viele werden, wie beim richtigen Gold, keine "physischen Werte" erstehen, sondern "Obligationen", sprich Aktienanteile an den Vermiet.-Konzernen,
diese werden genötigt sein, alles dafür zu unternehmen die Gewinne zu steigern,
sprich "Modernisierungen", was dann abermals die Mieten nach oben treiben wird....
vor allem bei "energetischer Sanierung" bleiben für diese Konzerne satte Gewinnmargen, mit Segen der "Klima-Regierung".