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LOFAR und seine Folgen für uns

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Nora

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LOFAR und seine Folgen für uns



HAARP AKTUELL Unwohlsein und Sturm durch LOFAR Niederlande ?


246 Kommentare

Wichtig die Kommentare lesen, vieles kann ich seit ein paar Wochen bestätigen.

Vor 2 Tagen haben sie hier Aerosole gesprüht, die bis zur erde reichten.
Seit Wochen keinen klaren Sternenhimmel mehr gesehen.
Die Schuhmannfrequenzen zeigen massive Ausschläge.

Ein paar Informationen:

Neue Himmelskarte veröffentlicht

Zitat
Ein internationales Team von mehr als 200 Astronominnen und Astronomen aus 18 Ländern hat die erste Karte einer Himmelsdurchmusterung von bisher unerreichter Empfindlichkeit mit dem Radioteleskop „Low Frequency Array“ (LOFAR) veröffentlicht.
Die Karte enthüllt Hunderttausende unbekannter Galaxien und wirft ein neues Licht auf Forschungsgebiete wie Schwarze Löcher, interstellare Magnetfelder und Galaxienhaufen.
Eine Sonderausgabe der Fachzeitschrift „Astronomy & Astrophysics“, die heute (19.02.2019) veröffentlicht wird, widmet sich 26 Forschungsarbeiten, in denen die ersten Ergebnisse der Durchmusterung beschrieben werden. Die Universität Bielefeld ist am Betrieb eines der 51 LOFAR-Antennenfelder beteiligt, die über ganz Europa verteilt sind.

https://www.innovations-report.de/h...onomie/neue-himmelskarte-veroeffentlicht.html

LOFAR – Ein Radioempfänger fürs Universum

Zitat
Das Low Frequency Array (LOFAR) ist derzeit das weltweit größte Radioteleskop, das Radiowellen im Kurzwellen- und Ultrakurzwellenbereich messen kann. Seine 51 Empfängerstationen sind über sieben europäische Länder verteilt. Das einzigartige Teleskop ermöglicht den Astronominnen und Astronomen ganz neue Erkenntnisse, etwa zur Aktivität der Sonne oder der Entwicklung des frühen Universums.

https://fis-landschaft.de/universum/lofar/


LOFAR: Tausend Augen sehen mehr

Zitat
LOFAR ist ein neuartiges, digitales Radioteleskop und wird unter anderem erstmals in der Lage sein, langwellige Radiostrahlung aus der Frühzeit des Universums zu messen.
Radiostrahlung entsteht überall im Kosmos, weshalb die Radioastronomie seit Karl Jansky, der 1931 die ersten Radiowellen einfing, zu einem äußerst wichtigen Zweig der Astronomie wurde. Viele berühmte Entdeckungen sind ihr zu verdanken. Das Zentrum der Milchstraße beispielsweise ist durch den intergalaktischen Staub dem optischen Zugriff entzogen, während Radiostrahlung dank ihrer größeren Wellenlänge den Nebel durchdringt.

Hier liegt aber auch ein Problem: Größere Wellenlänge bedeutet schlechtere Auflösung. Das Gegenmittel heißt größere Antennen, weshalb Radioastronomen ihre Teleskope zu Interferometern zusammenschalten, um schärfere Bilder zu bekommen. Trotzdem konzentrierte sich die Radioastronomie in den letzten Jahrzehnten vor allem auf die kurzwellige Radiostrahlung, während der langwellige Bereich kaum erforscht wurde. Diese Lücke schließt nun LOFAR, das Low Frequency Array, ein Radioteleskop der nächsten Generation.
Radioteleskop 2.0
LOFAR setzt sich aus vielen einzelnen, aber vernetzten Sensorfeldern zusammen und ist ein richtig großes Teleskop: Seine Ausdehnung soll sich im Endausbau über ganz Europa erstrecken. Sein Zentrum liegt in den Niederlanden, wo 2006 bei Exloo in der Provinz Drenthe die erste Station ihre Arbeit aufnahm. Bis Ende 2010 werden neben 35 weiteren niederländischen auch acht Stationen in anderen europäischen Ländern dem Netzwerk angehören. Um mit LOFAR eine Winkelauflösung von einer Bogensekunde und weniger zu erreichen, reicht aber selbst ein Teleskop, das so groß ist wie unser Nachbarland und eine effektive Sammelfläche von 30.000 Quadratmetern besitzt, nicht aus.

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/lofar/

Radioteleskop LOFAR

Zitat
Überall in Europa entstehen einzelne Stationen, die zu einem einzigen Teleskop zusammengeschaltet werden.
LOFAR hat seinen Kern zwar in den Niederlanden, aber die Antennen sind über einen großen Teil Nordeuropas verteilt. Nicht nur Deutschland ist dabei, sondern auch Schweden, England und Frankreich. Und bald werden auch noch Stationen in Polen gebaut und dadurch, dass die Antennen so weit auseinander stehen, agiert dieses Teleskop so, als sei es eine Schüssel, die den Durchmesser von ganz Nordeuropa hat.
Durchmesser von ganz Nordeuropa
Jede Station besteht aus über hundert einfachen Antennen, die maximal 1,7 Meter hoch sind und zufällig auf eine Fläche verteilt werden, die in etwa so groß ist wie ein Fußballfeld.
Diese Antennen sind einfache Drähte – im Grunde wie Fernsehantennen – und die nehmen die Strahlung auf.
Jede der über vierzig Stationen produziert pro Minute drei Gigabit an Daten, rund um die Uhr. Diese gewaltigen Datenmengen werden mit speziellen Glasfaserkabeln zu einem Supercomputer in den Niederlanden transportiert, der die Daten auswertet und zu Bildern verarbeitet.


https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/radioteleskop-lofar/
 
OP
Nora

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Jetzt noch 5G. Kann sich jeder selbst ausmalen, was mit uns passiert.

Irgend etwas im Mainstream gelesen darüber?
 
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Nora

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Weitere Forschungsprojekte

„Dem Sonnenplasma bei der Arbeit zusehen”

Die hawaiianische Insel Maui bietet hervorragende Beobachtungsbedingungen für Astronomen. Auf dem Gipfel eines Vulkans – in einer Höhe von mehr als drei Kilometern über dem Meeresspiegel – entsteht derzeit das größte jemals gebaute Sonnenteleskop. Das Daniel K. Inouye Solar Telescope oder kurz DKIST soll ab 2019 unter anderem Sonnenflecken, Plasmaturbulenzen und Massenauswürfe im Detail untersuchen. Über die Herausforderungen beim Bau eines solchen Teleskops sprach Welt der Physik mit Wolfgang Schmidt vom Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik in Freiburg, das eines der fünf Hauptinstrumente federführend mitentwickelt.
Welt der Physik: Welche bislang ungelösten Rätsel der Sonnenforschung wollen Sie mit dem neuen Sonnenteleskop angehen?
Wolfgang Schmidt: Das große wissenschaftliche Ziel besteht darin, die Wechselwirkungen zwischen dem heißen Sonnenplasma und den Magnetfeldern an der Sonnenoberfläche aufzuschlüsseln. Diese Wechselwirkungen sind für viele grundlegende Fragen von entscheidender Bedeutung – sowohl für die Entstehung und Entwicklung von Sonnenflecken als auch für die Massenauswürfe der Sonne, die etwa Satelliten lahmlegen können. Die Wechselwirkungen spielen aber auch eine zentrale Rolle für das Aufheizen der Korona. Diese äußere Hülle der Sonne ist sehr viel dünner und sehr viel heißer als die normalerweise sichtbaren obersten Schichten der Sonne, die sogenannte Photo- und Chromosphäre.
Mit Sonnenteleskopen will man etwas tun, wovor andere Astronomen zurückschrecken, nämlich direkt in die Sonne schauen. Wie verhindern Sie, dass die Komponenten bei der eingestrahlten Wärme einfach schmelzen?
Der über vier Meter große Hauptspiegel erwärmt sich bereits stark und muss mit einer aktiven Luftkühlung auf die Temperatur der Umgebungsluft gekühlt werden. Er ist zwar mit einer Aluminiumschicht bedampft, die über 93 Prozent des Sonnenlichts reflektiert. Aber die verbleibende Wärme muss abgeführt werden. Sehr viel kritischer wird es weiter hinten im Strahlengang, wo das Sonnenlicht konzentriert wird.
https://www.weltderphysik.de/thema/...ysik/dem-sonnenplasma-bei-der-arbeit-zusehen/



„Auf der Suche nach Biosignaturen“

In der chilenischen Atacamawüste entsteht das Extremely Large Telescope oder kurz ELT der Europäischen Südsternwarte. Mit einem Spiegeldurchmesser von knapp vierzig Metern wird das ELT das größte Teleskop der Welt für den optischen und infraroten Spektralbereich sein. Im Rahmen der Verbundforschung entwickeln Forscher den Spektrografen HIRES – eines der fünf geplanten Hauptinstrumente des Teleskops. Im Interview erklärt Klaus Strassmeier vom Leibniz-Institut für Astrophysik in Potsdam, wie Forscher damit unter anderem nach Lebensspuren in der Atmosphäre ferner Planeten suchen wollen.
Welt der Physik: Die neueste Generation von Teleskopen wird es erstmals in der Geschichte der Astronomie möglich machen, Spuren fremder Lebewesen direkt nachzuweisen. Warum benötigt man dazu einen Spektrografen?

https://www.weltderphysik.de/thema/...lchenphysik/auf-der-suche-nach-biosignaturen/

Sind Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen?

Ein extrem seltener Teilchenzerfall könnte Forschern helfen, grundlegende Fragen zu unserem Verständnis von Materie zu beantworten. Seit 2010 betreiben sie dafür das GERmanium Detector Array, kurz GERDA, tief unter dem italienischen Gran-Sasso-Massiv. Nun soll das Experiment erweitert werden, um die Chancen bei der Suche nach dem sogenannten neutrinolosen Doppelbetazerfall zu erhöhen. Das Bundesforschungsministerium fördert diese Bemühungen im Rahmen seiner Verbundforschung.
Neutrinos sind zwar die häufigsten Teilchen im Universum. Doch die nahezu masselosen Elementarteilchen wechselwirken kaum mit Materie, was ihren Nachweis schwierig macht. Dennoch wissen Physiker inzwischen – fast 60 Jahre, nachdem man Neutrinos erstmals in Experimenten aufspürte – schon einiges über diese Teilchen, etwa dass sie in drei Sorten vorkommen und sich ineinander umwandeln können. Doch es gibt noch viele offene Fragen rund um diese Elementarteilchen. Wie viel die verschiedenen Typen von Neutrinos genau wiegen, ist beispielsweise noch unklar – und auch, ob Neutrinos möglicherweise ihre eigenen Antiteilchen sind.
Wäre dem tatsächlich so, könnte in Atomkernen – wenn auch extrem selten – ein ganz besonderer radioaktiver Zerfall auftreten: der doppelte neutrinolose Betazerfall. Beim gewöhnlichen Betazerfall zerfällt in einem Atomkern ein Neutron in ein Proton und setzt dabei ein Elektron und ein Antineutrino frei. Beim doppelten Betazerfall wandeln sich gleichzeitig zwei Neutronen in zwei Protonen um, wobei neben den beiden Elektronen auch zwei Antineutrinos entstehen. Wenn das Neutrino nun seinem Antiteilchen entspräche, könnten sich die beiden Teilchen im Innern des Kerns gewissermaßen gegenseitig aufheben und man würde nur zwei Elektronen nachweisen. Diese müssten dann über die gesamte Energie verfügen, die bei der Reaktion freigesetzt wird.
https://www.weltderphysik.de/thema/...sik/sind-neutrinos-ihre-eigenen-antiteilchen/

Auf der Suche nach der Dunklen Materie

Rund achtzig Prozent der Materie im Universum bestehen nach heutigem Wissen aus einem noch unbekannten Stoff – aus Dunkler Materie. Physiker haben verschiedene Ideen, was hinter dieser rätselhaften Materieform stecken könnte. Vielversprechende Kandidaten sind bislang hypothetische Elementarteilchen, sogenannte WIMPs, nach denen Wissenschaftler mit den Experimenten CRESST und XENON fahnden.
Die gewöhnliche Materie – aus der Sterne, Planeten und auch wir selbst bestehen – reicht nicht aus, um die Vorgänge im Kosmos zu erklären. Ein Beispiel sind die hohen Rotationsgeschwindigkeiten von Galaxien: Allein die sichtbare Materie würde nicht ausreichen, um die Sternsysteme zusammenzuhalten. Diese und weitere Beobachtungen lassen darauf schließen, dass rund achtzig Prozent der Materie im Universum nicht sichtbar sind. Allerdings weiß bisher niemand, woraus diese Dunkle Materie besteht. Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass es sich dabei wahrscheinlich um ein bislang noch unbekanntes Elementarteilchen handelt, das sich im Universum nur über seine Schwerkraft bemerkbar macht. Ein vielversprechender Kandidat ist das „Weakly Interacting Massive Particle“ – übersetzt: schwach wechselwirkendes massereiches Teilchen – oder kurz WIMP.
https://www.weltderphysik.de/thema/...hysik/auf-der-suche-nach-der-dunklen-materie/

Der kosmischen Strahlung auf der Spur

Mithilfe von Wassertanks und Fluoreszenzteleskopen untersuchen Wissenschaftler am Pierre-Auger-Observatorium die Spuren von kosmischen Teilchen, die stetig aus dem All auf die Erdatmosphäre prasseln. Um den Ursprung dieser Partikel zurückzuverfolgen, wird das Observatorium derzeit zu AugerPrime aufgerüstet. Im Rahmen der Verbundforschung beteiligen sich auch mehrere deutsche Forschergruppen an AugerPrime.
Atomkerne mit Energien von bis zu 1020 Elektronenvolt treffen aus dem Weltall auf die Erde – diese Energien sind hundert Millionen Mal größer als die Maximalenergie des Large Hadron Collider am Forschungszentrum CERN. Die kosmischen Teilchen dringen aber nicht bis zur Erdoberfläche durch. Sie stoßen stattdessen auf Atome in der Erdatmosphäre und lösen dadurch Teilchenschauer aus sogenannten Sekundärteilchen aus, welche die Erdoberfläche über ein kilometergroßes Gebiet verstreut erreichen. Mitten in der argentinischen Pampa spüren Wissenschaftler diese Teilchen seit 2008 mit dem Pierre-Auger-Observatorium auf.

https://www.weltderphysik.de/thema/...physik/der-kosmischen-strahlung-auf-der-spur/

Software für ALMA

Das Radioobservatorium ALMA besteht aus insgesamt 66 Einzelteleskopen, die sich zu einem virtuellen Teleskop mit einem Durchmesser von bis zu sechzehn Kilometern zusammenschalten lassen. Das BMBF finanziert innerhalb der Verbundforschung die Entwicklung neuer Softwarewerkzeuge für ALMA. Damit wollen Astronomen künftig unter anderem Moleküle im All einfacher aufspüren.
5100 Meter über dem Meeresspiegel entsteht in der Atacamawüste von Chile der größte Teleskopverbund der Welt. Das Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array, kurz ALMA, soll den bislang wissenschaftlich noch wenig erkundeten Submillimeterbereich des elektromagnetischen Spektrums abdecken: Seine Antennen sind auf einen Wellenlängenbereich zwischen 0,3 und 4 Millimetern ausgelegt, der rund tausendmal größer als der von sichtbarem Licht ist.

https://www.weltderphysik.de/thema/bmbf/astro-undastroteilchenphysik/software-fuer-alma/

https://www.weltderphysik.de/thema/bmbf/astro-undastroteilchenphysik/

Wer kann sagen, welche Folgen das für unseren Planeten hat.
 

Smoker

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Woher kommt eigentlich diese nahezu manische Angst vor Antennen? Wenn man sich mal eine Antenne anschaut sollte man sich 2 Dinge fragen: 1. Sendet sie oder empfängt sie. 2. Wenn sie sendet, was sendet sie bzw in welcher Frequenz.

Ich kann Skepsis bei 5G nachvollziehen, aber dieser ganze Haarp Unsinn und jetzt bei LOFAR sind völlig irrational.
 
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Ein paar Informationen:

Neue Himmelskarte veröffentlicht

Zitat
Ein internationales Team von mehr als 200 Astronominnen und Astronomen aus 18 Ländern hat die erste Karte einer Himmelsdurchmusterung von bisher unerreichter Empfindlichkeit mit dem Radioteleskop „Low Frequency Array“ (LOFAR) veröffentlicht.
Die Karte enthüllt Hunderttausende unbekannter Galaxien und wirft ein neues Licht auf Forschungsgebiete wie Schwarze Löcher, interstellare Magnetfelder und Galaxienhaufen.
Eine Sonderausgabe der Fachzeitschrift „Astronomy & Astrophysics“, die heute (19.02.2019) veröffentlicht wird, widmet sich 26 Forschungsarbeiten, in denen die ersten Ergebnisse der Durchmusterung beschrieben werden. Die Universität Bielefeld ist am Betrieb eines der 51 LOFAR-Antennenfelder beteiligt, die über ganz Europa verteilt sind.

https://www.innovations-report.de/h...onomie/neue-himmelskarte-veroeffentlicht.html

LOFAR – Ein Radioempfänger fürs Universum

Zitat
Das Low Frequency Array (LOFAR) ist derzeit das weltweit größte Radioteleskop, das Radiowellen im Kurzwellen- und Ultrakurzwellenbereich messen kann. Seine 51 Empfängerstationen sind über sieben europäische Länder verteilt. Das einzigartige Teleskop ermöglicht den Astronominnen und Astronomen ganz neue Erkenntnisse, etwa zur Aktivität der Sonne oder der Entwicklung des frühen Universums.

https://fis-landschaft.de/universum/lofar/


LOFAR: Tausend Augen sehen mehr

Zitat
LOFAR ist ein neuartiges, digitales Radioteleskop und wird unter anderem erstmals in der Lage sein, langwellige Radiostrahlung aus der Frühzeit des Universums zu messen.
Radiostrahlung entsteht überall im Kosmos, weshalb die Radioastronomie seit Karl Jansky, der 1931 die ersten Radiowellen einfing, zu einem äußerst wichtigen Zweig der Astronomie wurde. Viele berühmte Entdeckungen sind ihr zu verdanken. Das Zentrum der Milchstraße beispielsweise ist durch den intergalaktischen Staub dem optischen Zugriff entzogen, während Radiostrahlung dank ihrer größeren Wellenlänge den Nebel durchdringt.

Hier liegt aber auch ein Problem: Größere Wellenlänge bedeutet schlechtere Auflösung. Das Gegenmittel heißt größere Antennen, weshalb Radioastronomen ihre Teleskope zu Interferometern zusammenschalten, um schärfere Bilder zu bekommen. Trotzdem konzentrierte sich die Radioastronomie in den letzten Jahrzehnten vor allem auf die kurzwellige Radiostrahlung, während der langwellige Bereich kaum erforscht wurde. Diese Lücke schließt nun LOFAR, das Low Frequency Array, ein Radioteleskop der nächsten Generation.
Radioteleskop 2.0
LOFAR setzt sich aus vielen einzelnen, aber vernetzten Sensorfeldern zusammen und ist ein richtig großes Teleskop: Seine Ausdehnung soll sich im Endausbau über ganz Europa erstrecken. Sein Zentrum liegt in den Niederlanden, wo 2006 bei Exloo in der Provinz Drenthe die erste Station ihre Arbeit aufnahm. Bis Ende 2010 werden neben 35 weiteren niederländischen auch acht Stationen in anderen europäischen Ländern dem Netzwerk angehören. Um mit LOFAR eine Winkelauflösung von einer Bogensekunde und weniger zu erreichen, reicht aber selbst ein Teleskop, das so groß ist wie unser Nachbarland und eine effektive Sammelfläche von 30.000 Quadratmetern besitzt, nicht aus.

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/lofar/

Radioteleskop LOFAR

Zitat
Überall in Europa entstehen einzelne Stationen, die zu einem einzigen Teleskop zusammengeschaltet werden.
LOFAR hat seinen Kern zwar in den Niederlanden, aber die Antennen sind über einen großen Teil Nordeuropas verteilt. Nicht nur Deutschland ist dabei, sondern auch Schweden, England und Frankreich. Und bald werden auch noch Stationen in Polen gebaut und dadurch, dass die Antennen so weit auseinander stehen, agiert dieses Teleskop so, als sei es eine Schüssel, die den Durchmesser von ganz Nordeuropa hat.
Durchmesser von ganz Nordeuropa
Jede Station besteht aus über hundert einfachen Antennen, die maximal 1,7 Meter hoch sind und zufällig auf eine Fläche verteilt werden, die in etwa so groß ist wie ein Fußballfeld.
Diese Antennen sind einfache Drähte – im Grunde wie Fernsehantennen – und die nehmen die Strahlung auf.
Jede der über vierzig Stationen produziert pro Minute drei Gigabit an Daten, rund um die Uhr. Diese gewaltigen Datenmengen werden mit speziellen Glasfaserkabeln zu einem Supercomputer in den Niederlanden transportiert, der die Daten auswertet und zu Bildern verarbeitet.


https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/radioteleskop-lofar/

Oh mein Gott! Wir kombinieren jetzt lofar mit Wetterphänomenen.
Wie lächerlich wollen sich die Aluhutträger noch machen?
 
OP
Nora

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Ich kann Skepsis bei 5G nachvollziehen, aber dieser ganze Haarp Unsinn und jetzt bei LOFAR sind völlig irrational.

Rate mal wer die Empfänger sind ?
 
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Ich kann die Informationen nur anbieten, mir ist klar, daß die meisten damit nichts anfangen können.

Das ist für diejenigen gedacht, die Bescheid wissen und wie ich genauso wie in den Kommentaren, ebenfalls massive Veränderungen festgestellt haben und versucht haben die eigene Frequenz zu halten. Wird also nur eine kleine Minderheit sein.:coffee:
 

hoksila

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Oh mein Gott! Wir kombinieren jetzt lofar mit Wetterphänomenen.
Wie lächerlich wollen sich die Aluhutträger noch machen?

Es gibt sogar Aluhutträger, die CO² mit Wetterphänomenen kombinieren.
Ist das nicht lustig?

Gruß, hoksila
 
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Das Problem ist das Gerät was du am Ohr oder in der Nähe deiner Hoden oder deinen Eierstöcke bei dir trägst.
Das Teil auf dem Dach ist irrelevant, solange du nicht auf 5m rangehst und dort länger verweilst.
 
OP
Nora

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Ist zwar nicht so mein Thema,kann aber das hier als konträre Ansicht anbieten,inwiefern das alles
seine Berechtigung hat,vermag ich nicht zu beurteilen.


https://madmimi.com/p/0ae63e?pact=1...2395-9aa76051fdf88118c6fd4a32caa58af01d075596

So ist es. Nachdem die Hirne mit Aluminium und anderen Nanoteilchen vollgepumpt sind über verschieden Quellen, dann die Radiowellen drauf und du brauchst kein Radio mehr, du bist das Radio. Mit 5G überall zu orten, wirst du langsam geschmort. ;)
 
OP
Nora

Nora

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Das Problem ist das Gerät was du am Ohr oder in der Nähe deiner Hoden oder deinen Eierstöcke bei dir trägst.
Das Teil auf dem Dach ist irrelevant, solange du nicht auf 5m rangehst und dort länger verweilst.

Da wirst du dich informieren müssen, welche Strahlen, Frequenzen, Schwingungen, Vibrationen in welchen Bereichen die für Menschen gefahrlos sind.

Ich habe leider nicht mehr so viel Zeit und da du die Wissenslücke hast, solltest du selbst suchen und nicht wissen, konsumieren wo andere Energien reingesteckt haben. Ich muß niemanden überzeugen.
 

nachtstern

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Es geht vor allem um die schädliche Einflußnahme auf des Menschen Befindlichkeiten durch solcherart Technologien!


https://www.zeitenschrift.com/artikel/min-control-bewusstseinsmanipulation-durch-elf-wellen

ELF liegen zwischen 3 und 30 Hz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Extre...hselwirkungen_mit_dem_menschlichen_Organismus

LOFAR arbeitet zwischen 10–80 MHz und 110–240 MHz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Low_Frequency_Array

Ist der Unterschied zwischen Hz und MHz bekannt oder muss ich den erläutern.

Und das Abstandsgesetz sollte auch von Interesse sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Abstandsgesetz
Je weiter weg der Sender ist, dosto geringer die Energie die noch ankommt.

Wenn es ein Problem mit Elektrosmog gibt, dass ist es das Handy am Ohr. Und dafür gibt es deswegen ja auch Grenzwerte.

Alles andere ist zu 99% Verschwörungstheorie-Bullshit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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