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Willy Brandt 1970 in der DDR-Erfurt:____ mein Treffen mit ihm

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Es war 1970 und ich war noch keine 18 Jahre alt, aber eine Delegation und auch mehrere Repräsentanten der DDR und auch ihre Kinder durften 1970 nach Erfurt reisen, um auch den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt zu konsultieren.
Auch mein Vater war einer der hochrangigen Repräsentanten, und so kam es, dass auch ich als sein Sohn mitfahren durfte, um auch Herrn Bundeskanzler die Hand zu schütteln.
Ein Erlebnis, dass ich nie vergessen werde, und was mich letztendlich auch dazu bewogen hatte, in die SPD einzutreten.

 
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Picasso

Die letzten Tage.
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Die damaligen SPD Politiker wären aus der heutigen SPD sofort ausgetreten. Auch die waren schon verkommene Sozis , aber gegen das was da heute herumdümpelt, waren das Spitzenpolitiker mit Hirn und Herz.
 

brauchenix

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Der Willy wußte noch was er tat.

"Die Versuche, den Zuzug von Ausländern nach Deutschland zu begrenzen, begannen 1973 mit dem Anwerbestopp der Regierung Brandt."

eine Erkenntnis von 2010

"Damals schnellten die Arbeitslosenzahlen empor, von 273.000 im Jahr 1973 auf mehr als eine Million im Jahr 1975.
Willy Brandt meinte im Januar 1973 im Deutschen Bundestag, man müsse
sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist“.
Schon ein Jahr zuvor hatte der damalige Arbeitsminister Walter Arendt (SPD) davor gewarnt, dass die Gastarbeiterbeschäftigung in ein „Minusgeschäft“ umzuschlagen drohe.
Wenn die Zahl der Ausländer sowie ihre Aufenthaltsdauer steige, bedeute das höhere öffentliche Aufwendungen für Eingliederungsmaßnahmen.


Weil die Arbeitskraft der Gastarbeiter billig sei, unterblieben Rationalisierungen in den Betrieben; durch den Familiennachzug sinke die Mobilität der Arbeiter; die Infrastrukturausgaben (etwa für den Unterricht der Kinder) stiegen. Die Zahl der Ausländer hatte sich von etwa 80.000 im Jahr 1955 auf 2,6 Millionen im Jahr 1973 erhöht. Heute leben in Deutschland knapp acht Millionen Einwohner ohne deutschen Pass. Etwa doppelt so viele haben einen Migrationshintergrund.
AUSLÄNDER IN DEUTSCHLAND :
Einwanderungsland wider Willen"
Zitat
https://www.faz.net/aktuell/feuille...n-einwanderungsland-wider-willen-1580276.html


Seit diese Partei von Türken gekapert und von Pippis, Langstrümpfen, Alten Weißen Männern und Packern gewählt und getragen wird,
ist sie das, was sie ist,........ eine siechende Zwergpartei mit Regierungsbeteiligung.

aber auch das hat sich bald !


Wir brauchen dringend mal wieder mehr Arbeitslosigkeit, das is ohnehin zyklisch und würde ein paar verwirrte Köpfe frei pusten.
 
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Ophiuchus

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Es war 1970 und ich war noch keine 18 Jahre alt, aber eine Delegation und auch mehrere Repräsentanten der DDR und auch ihre Kinder durften 1970 nach Erfurt reisen, um auch den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt zu kondolieren.
Auch mein Vater war einer der hochrangigen Repräsentanten, und so kam es, dass auch ich als sein Sohn mitfahren durfte, um auch Herrn Bundeskanzler die Hand zu schütteln.
Ein Erlebnis, dass ich nie vergessen werde, und was mich letztendlich auch dazu bewogen hatte, in die SPD einzutreten.


Fett durch mich !

kondolieren :kopfkratz:

oder meinst du kontrollieren , war dein PaPa bei der Stasi ?

Oder Erfurt kondolieren zu dem häßlichen Schriftzug gegenüber dem Hbf ?

Oder Deutschland kondolieren zu dem unglücklichen Kniefall des Willy in Polen ?

Du dürftest 1970 das einzige SPD-Mitglied in der DDR gewesen sein !
 
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Le Bon

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Und wieder ein Schrett über eine tote Politmarionette. Genosse Ulbricht böte sich auch an. Herbert Ernst Karl Frahm ist nur ein weiteres A*schloch!
 

Hinterfrager

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Es war 1970 und ich war noch keine 18 Jahre alt, aber eine Delegation und auch mehrere Repräsentanten der DDR und auch ihre Kinder durften 1970 nach Erfurt reisen, um auch den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt zu kondolieren.
Auch mein Vater war einer der hochrangigen Repräsentanten, und so kam es, dass auch ich als sein Sohn mitfahren durfte, um auch Herrn Bundeskanzler die Hand zu schütteln.
Ein Erlebnis, dass ich nie vergessen werde, und was mich letztendlich auch dazu bewogen hatte, in die SPD einzutreten.

]

Da kann man doch wieder einmal überzeugend feststellen, wie prägend ein direktes Umfeld, insbes. das Elternhaus wirkt und dass - wenn man nichts anderes kennenlernt und sich nicht die Fähigkeit zu kritischem und eigenständigen Durchblick erwirbt - mancher auf Ewigkeit der gleichen Denke verhaftet bleibt.

Oder: Ein überzeugter Sozi und SPD - Wähler, bleibt sich ewig treu bis an den Tod. Wohl bekomm`s.
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Willy war Kult im Osten.
Hab damals als Kind nicht begriffen, warum 1970 vor so manchem Fernseher Tränen flossen.
Das einzige, was ich ihm heute ankreiden würde, wären seine instabilen Knieprothesen.
 

hoksila

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Es war 1970 und ich war noch keine 18 Jahre alt, aber eine Delegation und auch mehrere Repräsentanten der DDR und auch ihre Kinder durften 1970 nach Erfurt reisen, um auch den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt zu kondolieren.
Auch mein Vater war einer der hochrangigen Repräsentanten, und so kam es, dass auch ich als sein Sohn mitfahren durfte, um auch Herrn Bundeskanzler die Hand zu schütteln.
Ein Erlebnis, dass ich nie vergessen werde, und was mich letztendlich auch dazu bewogen hatte, in die SPD einzutreten.


Das ist ja sehr schön.
Aber worüber möchtest Du diskutieren?

Gruß, hoksila
 

Tara Marie

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Es war 1970 und ich war noch keine 18 Jahre alt, aber eine Delegation und auch mehrere Repräsentanten der DDR und auch ihre Kinder durften 1970 nach Erfurt reisen, um auch den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt zu kondolieren.
Auch mein Vater war einer der hochrangigen Repräsentanten, und so kam es, dass auch ich als sein Sohn mitfahren durfte, um auch Herrn Bundeskanzler die Hand zu schütteln.
Ein Erlebnis, dass ich nie vergessen werde, und was mich letztendlich auch dazu bewogen hatte, in die SPD einzutreten.

Und wieder ein Schrett über eine tote Politmarionette. Genosse Ulbricht böte sich auch an. Herbert Ernst Karl Frahm ist nur ein weiteres A*schloch!


So ist es!

Willy Brandt alias Herbert Frahm war (?) vor dem Krieg und vor seiner Flucht nach Norwegen glühender Kommunist und ein erbitterter Gegner der Sozialdemokraten.

Ich finde, die SPD sollte unter anderem aufarbeiten, wieso der "Willy" fliehen mußte (stimmt es etwa, dass er in einen Mord vewickelt war?), wieso er in Norwegen mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete (war er etwa selbst amerikanischer Spion?), wieso er deutschfeindliche Schriften in Norwegen verfaßte (die heute weitgehend nicht mehr auffindbar sind), wieso er ein unbedingter Befürworter der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten war und wieso er dann "plötzlich" Sozialdemokrat wurde, seinen Namen in Willy Brandt änderte und in die BRD zurückkehrte, um Kanzler zu werden. Das stinkt alles zum Himmel, aber davon will die SPD nix hören und steckt den Kopf - wie gewohnt - in den Sand ...
 
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Horatio

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Es war 1970 und ich war noch keine 18 Jahre alt, aber eine Delegation und auch mehrere Repräsentanten der DDR und auch ihre Kinder durften 1970 nach Erfurt reisen, um auch den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt zu kondolieren.
Auch mein Vater war einer der hochrangigen Repräsentanten, und so kam es, dass auch ich als sein Sohn mitfahren durfte, um auch Herrn Bundeskanzler die Hand zu schütteln.
Ein Erlebnis, dass ich nie vergessen werde, und was mich letztendlich auch dazu bewogen hatte, in die SPD einzutreten.


Der würde sich im Grab rumdrehen, wenn er die heutige SPD erleben müsste.
 
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Erinnert sei an den erbärmlichen Kniefall von Warschau,wo diese Kreatur unsere Nation
entwürdigte bzw. auf das tiefste beleidigte und in den Schmutz zog!



https://www.nzz.ch/ein_historischer_kniefall_und_seine_deutungen-1.8583374


Hinzu kommt die Tatsache,daß er der überstaatlich,gesteuerten Freimaurerei usw.
angehörte,was selbstverständlich nicht besonders überrascht....



„Selbiges gilt auch für Deutschland und unsere Bundeskanzler: Brandt war Mitglied des »Komitees der 300«
und der »Bilderberger«, Schmidt und Kohl ebenfalls bei den »Bilderbergern«. Engholm, der inzwischen
zurückgetreten ist, jedoch Kohls Rivale bei der nächsten Kanzlerwahl gewesen wäre, ist auch bei den
»Bilderbergern« und der »DGAP«.“


http://staatsfeind.net/Die_Akte/50G.HTM

------------------------------------------------------

„Die „Bilderberger Tagung“ von 1972 regte z.B. die Bildung der
„Trilateralen Kommission“ an, der Spitzenvertreter Westeuropas,
Japans und der USA angehören. Dazu werden gezählt u.a.
Gerald Ford, J. D’Estainge, H. Kissinger, Fr. J. Strauß, Willy Brandt,
Helmut Schmidt, Otto Graf Lambsdorf, Kaspar Weinberger.“


https://bilddunggalerie.wordpress.c...en-der-kniefall-von-willy-brandt-in-warschau/
 

Le Bon

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So ist es!

Willy Brandt alias Herbert Frahm war (?) vor dem Krieg und vor seiner Flucht nach Norwegen glühender Kommunist und ein erbitterter Gegner der Sozialdemokraten.

Ich finde, die SPD sollte unter anderem aufarbeiten, wieso der "Willy" fliehen mußte (stimmt es etwa, dass er in einen Mord vewickelt war?), wieso er in Norwegen mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete (war er etwa selbst amerikanischer Spion?), wieso er deutschfeindliche Schriften in Norwegen verfaßte (die heute weitgehend nicht mehr auffindbar sind), wieso er ein unbedingter Befürworter der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten war und wieso er dann "plötzlich" Sozialdemokrat wurde, seinen Namen in Willy Brandt änderte und in die BRD zurückkehrte, um Kanzler zu werden. Das stinkt alles zum Himmel, aber davon will die SPD nix hören und steckt den Kopf - wie gewohnt - in den Sand ...
ZU-TREFF-END!! Ich füge nix hinzu.;)
 
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Erinnert sei an den erbärmlichen Kniefall von Warschau,wo diese Kreatur unsere Nation
entwürdigte bzw. auf das tiefste beleidigte und in den Schmutz zog!

Willy Brandt, der Mann mit dem falschen Namen, war ein Linker und ganz durchtriebener Vogel !!

Der "erbärmliche Kniefall" war nicht echt. Er spekulierte auf den Friedensnobelpreis und die Wiedervereinigung innerhalb einer EU. Er hat den Ostkommunisten etwas vorgemacht (vorgetäuscht), sie sollten glauben, man könne ihm vertrauen. In Wirklichkeit wollte Brandt den Untergang des kommunistischen Ostens und den Untergang des Warschauer Paktes, die Revolution sollte von innen heraus stattfinden. Der Plan ging 18 Jahre später auf, der Osten wurde pleite gemacht und die Völker des Ostens ging auf die Barrikaden und stürzten ihre Machthaber.
 

Tara Marie

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ZU-TREFF-END!! Ich füge nix hinzu.;)

Man könnte noch hinzufügen, dass er während seiner Zeit in Norwegen (und darüber hinaus?) - natürlich - auch Sowjetagent war. Er war Doppelagent, also ein Mann mit "Charakter".

Als die berüchtigten "Watergate"-Tonbänder ausgegraben wurden, entdeckte man Mitschnitte von Gesprächen zwischen Nixon und Kissinger, die sich eindeutig über Brandt äußerten. Daraus wurde deutlich, daß sie den "Willy" für dumm, faul und einen Trinker hielten.
 

Horatio

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Man könnte noch hinzufügen, dass er während seiner Zeit in Norwegen (und darüber hinaus?) - natürlich - auch Sowjetagent war. Er war Doppelagent, also ein Mann mit "Charakter".

Als die berüchtigten "Watergate"-Tonbänder ausgegraben wurden, entdeckte man Mitschnitte von Gesprächen zwischen Nixon und Kissinger, die sich eindeutig über Brandt äußerten. Daraus wurde deutlich, daß sie den "Willy" für dumm, faul und einen Trinker hielten.

Hinzufügen könnte man auch, das er echte sozialdemokratische Politik betrieben
hat. Also alles andere als das, was seit Schröder von der SPD gekommen ist.

Brandts Beweggründe, Schwächen oder Jugendsünden sind mir dabei vollkommen
Latte. Ein Saubermann der schlechte Politik macht, braucht man nämlich auch nicht.
 

gert friedrich

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Hinzufügen könnte man auch, das er echte sozialdemokratische Politik betrieben
hat. Also alles andere als das, was seit Schröder von der SPD gekommen ist.

Brandts Beweggründe, Schwächen oder Jugendsünden sind mir dabei vollkommen
Latte. Ein Saubermann der schlechte Politik macht, braucht man nämlich auch nicht.

Willy Brandt, Egon Bahr und Walter Scheel haben mit ihrer Entspannungspolitik und dem Dialog die Ostzone und den restlichen Ostblock leise aber effizient unterminiert und zum Einsturz gebracht.Das begreifen die bornierten Brandt-Hasser nie.
 

Humanist62

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Willy Brandt, Egon Bahr und Walter Scheel haben mit ihrer Entspannungspolitik und dem Dialog die Ostzone und den restlichen Ostblock leise aber effizient unterminiert und zum Einsturz gebracht.Das begreifen die bornierten Brandt-Hasser nie.

...und Kohl & Konsorten haben von dieser Entspannungspolitik profitiert obwohl sie anfangs dagegen waren.
Brandt hatte die größte Weitsicht aller Bundeskanzler.
 
OP
Kukutsch
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Das ist ja sehr schön.
Aber worüber möchtest Du diskutieren?

Gruß, hoksila

Über Willy Brandt gibt es nichts zu diskutieren, sondern nur anzuerkennen und ihn zu würdigen

So ist es!

Willy Brandt alias Herbert Frahm war (?) vor dem Krieg und vor seiner Flucht nach Norwegen glühender Kommunist und ein erbitterter Gegner der Sozialdemokraten.

Ich finde, die SPD sollte unter anderem aufarbeiten, wieso der "Willy" fliehen mußte (stimmt es etwa, dass er in einen Mord vewickelt war?), wieso er in Norwegen mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete (war er etwa selbst amerikanischer Spion?), wieso er deutschfeindliche Schriften in Norwegen verfaßte (die heute weitgehend nicht mehr auffindbar sind), wieso er ein unbedingter Befürworter der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten war und wieso er dann "plötzlich" Sozialdemokrat wurde, seinen Namen in Willy Brandt änderte und in die BRD zurückkehrte, um Kanzler zu werden. Das stinkt alles zum Himmel, aber davon will die SPD nix hören und steckt den Kopf - wie gewohnt - in den Sand ...

Alles Verleumdungen, die nicht bewiesen werden können.

Der würde sich im Grab rumdrehen, wenn er die heutige SPD erleben müsste.


Und die Konrad Zuse würde sich im Grab um,drehen, wenn er wüßte, wie seine Erfindung heute mißbraucht wird.
 

Le Bon

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Willy Brandt alias Herbert Frahm war (?) vor dem Krieg und vor seiner Flucht nach Norwegen glühender Kommunist und ein erbitterter Gegner der Sozialdemokraten.

Ich finde, die SPD sollte unter anderem aufarbeiten, wieso der "Willy" fliehen mußte (stimmt es etwa, dass er in einen Mord vewickelt war?), wieso er in Norwegen mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete (war er etwa selbst amerikanischer Spion?), wieso er deutschfeindliche Schriften in Norwegen verfaßte (die heute weitgehend nicht mehr auffindbar sind), wieso er ein unbedingter Befürworter der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten war und wieso er dann "plötzlich" Sozialdemokrat wurde, seinen Namen in Willy Brandt änderte und in die BRD zurückkehrte, um Kanzler zu werden. Das stinkt alles zum Himmel, aber davon will die SPD nix hören und steckt den Kopf - wie gewohnt - in den Sand ...
Korrekt. Mein Weltbild.;)
Man könnte noch hinzufügen, dass er während seiner Zeit in Norwegen (und darüber hinaus?) - natürlich - auch Sowjetagent war. Er war Doppelagent, also ein Mann mit "Charakter".

Als die berüchtigten "Watergate"-Tonbänder ausgegraben wurden, entdeckte man Mitschnitte von Gesprächen zwischen Nixon und Kissinger, die sich eindeutig über Brandt äußerten. Daraus wurde deutlich, daß sie den "Willy" für dumm, faul und einen Trinker hielten.
Wie alle Politclowns, war auch er schillernd. Ich traue jedem dieser Psychopathen alle Schlechtichkeiten zu!:mad:
 

Intruder

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Es war 1970 und ich war noch keine 18 Jahre alt, aber eine Delegation und auch mehrere Repräsentanten der DDR und auch ihre Kinder durften 1970 nach Erfurt reisen, um auch den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt zu kondolieren.
Wer war denn gestorben?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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