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Die Zukunft heute, nicht erst morgen vorbereiten

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Nora

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Frühlingskräuter


»Unkraut wächst immer« (Mauvaise herbe pousse toujours), sagt ein französisches Sprichwort. Nicht nur im Garten, unter der Hecke oder auf dem Feld findet man es, sondern auch überall in der Großstadt.
Egal in welcher Stadt ich unterwegs bin, aus den Mauerritzen leuchten mir Ruprechtskraut oder Schöllkraut entgegen, deren Samen irgendeine Ameise dort deponiert hat; zwischen den Gehwegplatten und Pflasterritzen zwängt sich ein Wegerich hervor, eine Gänsedistel oder ein Vogelknöterich.
Und mitten in München sehe ich, wie ein frecher kleiner Löwenzahn die harte Betonplatte direkt vor einer Feuerwehreinfahrt sprengt und seine zarten Blätter und Blüten der Sonne entgegenstreckt.
Für mich ist das ein Wunder, ein Zeichen der Hoffnung, dass sich das Leben nicht unter- kriegen lässt, dass die Natur das letzte Wort hat und dass – wie es der weise Lao-Tse im Tao Te Ching verkündet – das Weiche, Lebendige stärker ist als das Tote, Verhärtete.
In diesem Sinn sind Wildkräuter meine Lehrer und Gurus. Sie nehmen mir meine Depressionen und vertreiben den Pessimismus.
Viel Freude bei meinem Vortrag!



Interessanter Vortrag
 

Nora

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Vodafone will sein 3G-Netz Mitte 2021 abschalten
Markus Böhm


Eine Mobilfunk-Ära neigt sich dem Ende zu: Übernächsten Sommer will sich Vodafone von seinem 3G-Netz verabschieden. Manchen Mobilfunknutzern stehen im Zuge dessen Tarifanpassungen bevor.
Vodafone will sein 3G-Mobilfunknetz in Deutschland am 30. Juni 2021 abschalten. Das bisher dafür genutzte Frequenzspektrum solle stattdessen für den LTE-Datenfunk verwendet werden, kündigte der Telekommunikationskonzern am Donnerstag an. Der vor fast zwei Jahrzehnten eingeführte 3G-Standard - auch als UMTS bekannt - sei nicht mehr zeitgemäß, hieß es zur Begründung. Über ihn liefen nur noch fünf Prozent des Datenverkehrs im Mobilfunknetz von Vodafone.
"Während die Top-Geschwindigkeit in unserem 3G-Netz bis zu 42 Mbit/s beträgt, sind es im LTE-Netz bis zu 500 Mbit/s", betont das Unternehmen in seiner Ankündigung. Zudem erreiche 3G nur etwa 80 Prozent der Haushalte in Deutschland, das auch noch energieeffizientere LTE dagegen 98,6 Prozent.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...e-2021-abschalten/ar-BB13KzJA?ocid=spartandhp
Wahrscheinlich geht's dann auf 5G weiter.
 

Nora

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Oneplus: Durch Plastik und Kleidung: Smartphone-Hersteller verbaut versehentlich Kamera mit Röntgenblick

Das können sonst nur Superhelden: Das Smartphone Oneplus 8 kann mit seiner Kamera durch Plastik fotografieren - und sogar Kleidung transparent machen. Vermutlich handelt es sich aber um ein Versehen.

Es wirkt ein bisschen unwirklich: Noch eben schimmerte das schwarze Plastik der Fernbedienung in der Hand, alles sieht ganz normal aus. Auf dem Bildschirm des Smartphones zeichnet sich ein ganz anderes Bild. Die Rückseite schimmert milchig, deutlich sind die Batterien und Kontakte im Innern zu sehen. Es klappt wirklich: Das Oneplus 8 kann durch Feststoffe hindurchsehen. In der Fotostrecke unten sehen Sie Beispielbilder.

Das ist vermutlich keine Absicht. Die Röntgensicht wird nicht als solche beworben, sie verbirgt sich hinter einem klassischen Filter-Effekt in der Kamera-App des Smartphones. Entdeckt wurde sie durch Zufall. Der Smartphone-Experte Ben Geskin hatte bei Twitter als erster Bilder von plötzlich durchsichtigen Plastikgehäusen gepostet, nachdem er mit einem Testgerät des Oneplus 8 Pro herumgespielt hatte.
Mit Infrarotlicht zum Röntgenblick
Seine Clips erklären auch, wie der Röntgen-Effekt entsteht. Der Monochrom-Filter der Oneplus-Kamera scheint schlicht Infrarot-Strahlung einzufangen. Zu sehen ist das etwa, wenn Geskin auch die Punkteraster der iPhone-Gesichtserkennung Face ID sichtbar macht. Das funktionierte auch im Test des stern. Apples Technologie nutzt unsichtbare Infrarot-Raster, um Tiefendaten für den 3D-Scan des Gesichts abzugleichen.

Richtet man die Infrarot-Kamera dann auf dünne, dunkle bis schwarze Plastikobjekte, die nicht gegen Infrarotstrahlung isoliert wurden, erlaubt das plötzlich, die durch das Gehäuse tretende Infrarotstrahlung sichtbar zu machen - und damit den Blick ins Innere. Dass manche Hersteller auf die Isolation verzichten, hat zum einen Kostengründe, zum anderen kann es aber dabei helfen, die Wärme im Inneren des Gerätes besser austreten zu lassen.

Keine Spanner-Gefahr
Tatsächlich ist die Anwendung überschaubar. Vor allem bei technischen Geräten wie bei Fernbedienungen erlaubt der Röntgenblick interessante Einsichten, die meisten Plastikobjekte ließen sich bei einem Suchen in einer normalen Wohnung aber nicht durchschauen. Zwar gelang es uns - wie teilweise berichtet - tatsächlich auch durch schwarze Textilien die Schrift auf einer eigentlich durch die Kleidung nicht sichtbaren Postkarte sichtbar machen, die Konturen des Körpers oder die Unterwäsche blieben aber verborgen. Für Spanner ist das Oneplus 8 also zum Glück nicht geeignet.

Wie lange der Effekt funktioniert, wird sich zeigen müssen. Die meisten Hersteller verzichten bei ihren Kameras bewusst darauf, die Infrarot-Daten mit sichtbar zu machen. Gut möglich, dass auch Oneplus bald mit einem Update nachlegt. Eine Folge wie bei Sony ist aber wohl nicht zu erwarten: Ende der Neunziger hatte der Konzern eine Video mit Nachtmodus herausgebracht, bei dem erst im Nachhinein bemerkt wurde, dass er auch durch Kleidung filmte. Sony musste die Kamera vom Markt nehmen.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...-mit-röntgenblick/ar-BB14dmbd?ocid=spartandhp
 

Nora

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Autarke Nahrungsgewinnung Humane Landwirtschaft mit Erwin Kiefer

https://www.youtube.com/watch?v=2GEQH_8llzw


Habe tatsächlich was gefunden, falls ich hier kein Hochbeet anlegen kann.

• Bei uns kannst du deiner Nahrung beim Wachsen zusehen! Wir ermöglichen dir mit unseren Gemüsegärten zum Mieten in der schnelllebigen Zeit ein besonderes Naturerlebnis. Genieße dein eigenes Stück Land und ernte die ganze Saison über knackiges Gemüse!
• Von unseren Gärtnern hören wir oft, wie glücklich es sie macht, sich über ihren meine ernte Mietgarten wieder ein Stück zu erden und frisches, unbelastetes Gemüse aus eigenem Anbau zu genießen.
• Mit Erde an den Händen unter freiem Himmel einen Ausgleich zu einem stressigen Alltag zu finden. Manche möchten ihren Kindern zeigen, dass das Gemüse nicht im Supermarkt in Plastikverpackungen wächst.
• Andere finden es spannend, durch unser Gartenprojekt in ihrer Versorgung wieder selbstständiger zu werden und mit uns in und von der Natur zu lernen.
• Durch unseren Rund-Um-Service kann bei meine ernte einfach JEDER zum Gemüsegärtner werden und dieses besondere Hobby erleben, ohne bestimmte Fähigkeiten mitbringen zu müssen!

Hätte nicht gedacht, daß ich was finde.:D
 
OP
O

OpaGerd

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Oneplus: Durch Plastik und Kleidung: Smartphone-Hersteller verbaut versehentlich Kamera mit Röntgenblick

Das können sonst nur Superhelden: Das Smartphone Oneplus 8 kann mit seiner Kamera durch Plastik fotografieren - ……..

Das bedeutet wohl, man muss das Handy wirklich immer ausschalten, wenn man unbeobachtet sein will. Nur die Kamera zukleben ist nutzlos.
 

Nora

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Das bedeutet wohl, man muss das Handy wirklich immer ausschalten, wenn man unbeobachtet sein will. Nur die Kamera zukleben ist nutzlos.

Ich habe es nicht mehr im Gebrauch. Auch andere Dinge nutze ich nicht, beim zahlen. Stelle mich doof und komme immer mit durch.;)

Keine Ahnung wie das geht. Nur wenn es wirklich nicht ohne geht, wie hier mit dem zitieren, wo ich lange Zeit, es auf meine Art gemacht habe. Hatte dann Hilfe, war echt eine Herausforderung, die Blockade zu lösen. Ich will das alles nicht.
Das bedeutet nicht, daß ich mich dem Fortschritt verweigere, nur wenn ich merke es dient ganz anderen Zwecken, lehne ich ab.
 

Nora

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Quantenmechanik: Einstein-Radar hebt den Stealth-Schutz auf

Gernot Kramper
vor 5 Std.

Peking hat den Westen 2016 mit der Behauptung geschockt, ein Quanten-Radar bauen zu können, um Stealth-Flugzeuge aufzuspüren. In einer Machbarkeitsstudie zeigen westlichen Wissenschaftler nun, dass man Einsteins "spukhafte Fernwirkung" von Quanten tatsächlich für ein Radar nutzen kann.

Wissenschaftler arbeiten daran, eine der merkwürdigsten Erscheinungen der Quantenphysik für ein sogenanntes Quantenradar nutzbar zu machen. Der Effekt nennt sich " Quantenverschränkung" und scheint den Gesetzen des Universums zu widersprechen. Zwei Elementarteilchen können so miteinander - "verschränkt" - verbunden sein, dass sie unmittelbar miteinander kommunizieren. Veränderung bei einem Teilchen betreffen immer auch das andere Teilchen und dabei werden die Gesetze von Zeit und Raum ausgehebelt. Die Veränderung teilt sich unmittelbar mit, sie unterliegt nicht den Beschränkungen der Lichtgeschwindigkeit.
Die "Quantenverschränkung" schlägt gewissermaßen ein Loch in das Einstein'sche Universum, so wie die Ergebnisse des Michelson-Morley-Experiments 1887 die Vorstellung Newtons vom Raum erschüttert haben. Einstein sprach dann auch von einer "spukhaften Fernwirkung".
Wirklich verstanden ist diese Wirkung immer noch nicht, doch in einer neuen Studie weisen Wissenschaftler aus dem Westen nach, dass man diesen Effekt zum Bau einer Radaranlage nutzen könnte.

……. https://www.msn.com/de-de/nachricht...schutz-auf/ar-BB142okH?ocid=spartan-dhp-feeds
 

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