Freiheit oder Gleichheit oder beides?

Schwarze_Rose · 28 Apr 2019

Wir leben im Prozess der Globalisierung kombiniert mit einem Wirtschaftskrieg.
Das Ende dieses Prozesses ist ein "Weltstaat" der je nachdem wie die Menschen mitmachen werden diktatorisch oder poliitisch aufgebaut sein wird.

Es gibt jedoch eine Alternative.

Was wäre wenn jedes Volk entscheiden könnte ob sie diesen Prozess mitmacht?

Eine Politie laut Aristoteles und nicht eine Politik der Mächtigen und Reichen.

Die wahre Macht liegt beim Volk und nicht bei der Regierung.

Lasst die Völker entscheiden in welchem System (Sozialistisch oder Kapitalistisch) sie leben wollen.

Horatio · 28 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
...
Lasst die Völker entscheiden in welchem System (Sozialistisch oder Kapitalistisch) sie leben wollen.

Gäbe es bei der Wahl noch irgendwas dazwischen, oder kommt das nicht so gut an ?

Schwarze_Rose · 28 Apr 2019

Horatio schrieb:
Gäbe es bei der Wahl noch irgendwas dazwischen, oder kommt das nicht so gut an ?

Naja es gibt Graustufen aber im Endeffekt läuft es auf diese zwei Systeme ab.

Pommes · 28 Apr 2019

Horatio schrieb:
Gäbe es bei der Wahl noch irgendwas dazwischen, oder kommt das nicht so gut an ?

Bei den roten Socken kommt all das nicht gut an was den Menschen wirklich frei macht, wie Freigeld zum Beispiel.
Die Freiwirtschaftslehre ist bei den Roten genauso verhaßt wie bei den Kapitalisten, einfach weil sie den einen das leistungslose Einkommen nimmt und den anderen die Macht über die kollektivierten Produktionsmittel.

Pommes · 28 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Wir leben im Prozess der Globalisierung kombiniert mit einem Wirtschaftskrieg.
Das Ende dieses Prozesses ist ein "Weltstaat" der je nachdem wie die Menschen mitmachen werden diktatorisch oder poliitisch aufgebaut sein wird.

Es gibt jedoch eine Alternative.

Was wäre wenn jedes Volk entscheiden könnte ob sie diesen Prozess mitmacht?

Eine Politie laut Aristoteles und nicht eine Politik der Mächtigen und Reichen.

Die wahre Macht liegt beim Volk und nicht bei der Regierung.

Lasst die Völker entscheiden in welchem System (Sozialistisch oder Kapitalistisch) sie leben wollen.

Die wahre Macht liegt beim Geld, der nie zu tilgende Zins ist exakt die Ursache für genau jene Abhängigkeiten mit denen Macht und Herrschaftsverhältnisse manifestieren.

Schwarze_Rose · 28 Apr 2019

Pommes schrieb:
Die wahre Macht liegt beim Geld, der nie zu tilgende Zins ist exakt die Ursache für genau jene Abhängigkeiten mit denen Macht und Herrschaftsverhältnisse manifestieren.

Es ist die Bevölkerung die dem Geld ihren Wert gibt. Ohne Arbeit kein Geld. Die Macht liegt bei den Arbeitern.

Pommes · 28 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Es ist die Bevölkerung die dem Geld ihren Wert gibt. Ohne Arbeit kein Geld. Die Macht liegt bei den Arbeitern.

Das ist richtig, aber solange es Gewinne gibt ist der Arbeiter betrogen worden.
Erst wenn der Mehrwert zu null geht, kommt der Arbeiter in den Genuß seines vollen Arbeitsertrages.

Schwarze_Rose · 28 Apr 2019

Pommes schrieb:
Das ist richtig, aber solange es Gewinne gibt ist der Arbeiter betrogen worden.
Erst wenn der Mehrwert zu null geht, kommt der Arbeiter in den Genuß seines vollen Arbeitsertrages.

Auch falsch, erst wenn der Mehrwert nach Leistung verteilt wird entsteht Wohlstand und Fortschritt.
Ohne Mehrwert keine Entwicklung, wäre ein Null-Summen-Spiel.
Der Mehrwert muss erwirtschaftet und verteilt werden.

Pommes · 28 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Wir leben im Prozess der Globalisierung kombiniert mit einem Wirtschaftskrieg.
Das Ende dieses Prozesses ist ein "Weltstaat" der je nachdem wie die Menschen mitmachen werden diktatorisch oder poliitisch aufgebaut sein wird.

Es gibt jedoch eine Alternative.

Was wäre wenn jedes Volk entscheiden könnte ob sie diesen Prozess mitmacht?

Eine Politie laut Aristoteles und nicht eine Politik der Mächtigen und Reichen.

Die wahre Macht liegt beim Volk und nicht bei der Regierung.

Lasst die Völker entscheiden in welchem System (Sozialistisch oder Kapitalistisch) sie leben wollen.

Ein Wirtschaftskrieg findet seine Ursache in dem Umstand das Märkte einseitig permanent Überschüsse erwirtschaften, denn die Überschüsse des einen sind bekanntlich die Defizite des anderen.

Schwarze_Rose · 28 Apr 2019

Pommes schrieb:
Ein Wirtschaftskrieg findet seine Ursache in dem Umstand das Märkte einseitig permanent Überschüsse erwirtschaften, denn die Überschüsse des einen sind bekanntlich die Defizite des anderen.

Kommt drauf an was man mit dem Überschuss macht, im Kapitalismus bekommt der Kapitalist den Überschuss und der Arbeiter der ihn produziert bekommt nichts.

Pommes · 28 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Auch falsch, erst wenn der Mehrwert nach Leistung verteilt wird entsteht Wohlstand und Fortschritt.
Ohne Mehrwert keine Entwicklung, wäre ein Null-Summen-Spiel.
Der Mehrwert muss erwirtschaftet und verteilt werden.

Völliger Blödsinn, Mehrwert bzw. Gewinn kann man nicht verteilen, den muß nämlich der Verbraucher im Supermarkt an der Kasse bezahlen, darüber hinaus ist eine Verteilung von leistungslosen Einkommen, (nichts anderes ist der Gewinn nämlich), wieder eine Subvention die unweigerlich zu Marktstörungen führen würde, deshalb gilt es den Gewinn zu beseitigen.

Kosten für Entwicklung sind bereits in den Kosten für das Produkt eingepreist die bestreitet kein Unternehmer aus seinem Gewinn.

Schwarze_Rose · 28 Apr 2019

Pommes schrieb:
Völliger Blödsinn, Mehrwert bzw. Gewinn kann man nicht verteilen, den muß nämlich der Verbraucher im Supermarkt an der Kasse bezahlen, darüber hinaus ist eine Verteilung von leistungslosen Einkommen, (nichts anderes ist der Gewinn nämlich), wieder eine Subvention die unweigerlich zu Marktstörungen führen würde, deshalb gilt es den Gewinn zu beseitigen.

Kosten für Entwicklung sind bereits in den Kosten für das Produkt eingepreist die bestreitet kein Unternehmer aus seinem Gewinn.

Lese mal "Das Kapital" Band 1 Stichwort Mehrwertproduktion.

Pommes · 28 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Kommt drauf an was man mit dem Überschuss macht, im Kapitalismus bekommt der Kapitalist den Überschuss und der Arbeiter der ihn produziert bekommt nichts.

Du hast offensichtlich nicht den Hauch einer Ahnung von was ich spreche!
Märkte produzieren Überschüsse, die wieder in anderen Märkten abgesetzt werden.

Was du meinst ist der Gewinn, der Gewinn ist aber der Teil des Erlös, den ein Produkt am Markt erzielt, der über die Kosten für das Produkt hinaus geht.
Unter Kosten fällt auch die Arbeit und alles was zur Produktion nötig ist inklusive Rücklagen.
Den Gewinn streicht sich der Unternehmer ein und niemand sonst und der Gewinn beruht ausschließlich auf dem Marktverhältnis das seinerseits wieder aus durch Zins und Zinseszins bedingten Knappheiten resultiert, ein Umstand den Murx äh Marx nicht auf die Reihe gekriegt hat.

Pommes · 28 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Lese mal "Das Kapital" Band 1 Stichwort Mehrwertproduktion.

In der Marx’schen Arbeitswerttheorie bezeichnet Mehrwert die Differenz zwischen dem Wert einer Ware und der (geringeren) Wertsumme aus .....

Wenn du das mit dem vergleichst was ich geschrieben habe ist das identisch.

Schwarze_Rose · 28 Apr 2019

Pommes schrieb:
Du hast offensichtlich nicht den Hauch einer Ahnung von was ich spreche!
Märkte produzieren Überschüsse, die wieder in anderen Märkten abgesetzt werden.

Was du meinst ist der Gewinn, der Gewinn ist aber der Teil des Erlös, den ein Produkt am Markt erzielt, der über die Kosten für das Produkt hinaus geht.
Unter Kosten fällt auch die Arbeit und alles was zur Produktion nötig ist inklusive Rücklagen.
Den Gewinn streicht sich der Unternehmer ein und niemand sonst und der Gewinn beruht ausschließlich auf dem Marktverhältnis das seinerseits wieder aus durch Zins und Zinseszins bedingten Knappheiten resultiert, ein Umstand den Murx äh Marx nicht auf die Reihe gekriegt hat.

C = k + v + m

Ist eigentlich ganz simpel. Verstehe nicht warum du das so kompliziert ausdrückst...

DOLANS · 28 Apr 2019

Pommes schrieb:
In der Marx’schen Arbeitswerttheorie bezeichnet Mehrwert die Differenz zwischen dem Wert einer Ware und der (geringeren) Wertsumme aus .....

Wenn du das mit dem vergleichst was ich geschrieben habe ist das identisch.

Herrlich.

man redet allgemein darüber, wie man von wenigen > " Beherrschern " < verblödet. verarscht. enteignet, benützt, verbraucht, usw. wird.

Und darüber macht ihr alle euch keine Gedanken!

Damit ist auch klar, warum ihr so lebt, leben müßt - wie Ihr lebt ! ! !

nachtstern · 28 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Wir leben im Prozess der Globalisierung kombiniert mit einem Wirtschaftskrieg.
Das Ende dieses Prozesses ist ein "Weltstaat" der je nachdem wie die Menschen mitmachen werden diktatorisch oder poliitisch aufgebaut sein wird.

Es gibt jedoch eine Alternative.

Was wäre wenn jedes Volk entscheiden könnte ob sie diesen Prozess mitmacht?

Eine Politie laut Aristoteles und nicht eine Politik der Mächtigen und Reichen.

Die wahre Macht liegt beim Volk und nicht bei der Regierung.

Lasst die Völker entscheiden in welchem System (Sozialistisch oder Kapitalistisch) sie leben wollen.

beides wäre letztlich Diktatur......der Weg dorthin wird ja nun beschritten,
sobald Kalergi´s Plan umgesetzt ist, bleibt nur abzuwarten "Wer" über die Dummen herrschen wird.

Schwarze_Rose · 28 Apr 2019

DOLANS schrieb:
Herrlich.

man redet allgemein darüber, wie man von wenigen > " Beherrschern " < verblödet. verarscht. enteignet, benützt, verbraucht, usw. wird.

Und darüber macht ihr alle euch keine Gedanken!

Damit ist auch klar, warum ihr so lebt, leben müßt - wie Ihr lebt ! ! !

Da irrst du dich, die Wirtschaft bestimmt den politischen Überbau. Ist die Wirtschaft asozial ist die Politik asozial.

Schwarze_Rose · 29 Apr 2019

nachtstern schrieb:
beides wäre letztlich Diktatur......der Weg dorthin wird ja nun beschritten,
sobald Kalergi´s Plan umgesetzt ist, bleibt nur abzuwarten "Wer" über die Dummen herrschen wird.

Eine Politie ist die Regierung der Mehrheit zum Gemeinwohl, nix mit Diktatur...

nachtstern · 29 Apr 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Eine Politie ist die Regierung der Mehrheit zum Gemeinwohl, nix mit Diktatur...

Die Politie (griechisch πολιτεία politeía) ist laut Aristoteles die Bezeichnung für ein Gemeinwesen, das von den Vernünftigen bzw. Besonnenen seiner Mitglieder gelenkt und geleitet wird. In Aristoteles’ Politik gehört die Politie zu den guten Herrschaftsformen, sie ist die legitime Mehrheitsherrschaft.

welche keineswegs die MEHRHEIT in Deutschland darstellen ^^
Und "Weltweit" erst recht eher zur Minderheit zählen dürften!

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Freiheit oder Gleichheit oder beides?

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