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Ich konnte in der vergangenen Woche im Internet lesen, bei der Bahn ("Deutsche Bahn" empfinden die Vorstände und die Westdeutschen insgesamt bestimmt als nationalistisch und nicht weltoffen) sei man stolz darüber, "bunt","vielfältig" und eben "weltoffen" zu sein, so wie die Fahrgäste. (Es ging um eine Antwort an Herrn Palmer von den Grünen).
Der Kampf gegen Deutschland , der von den Deutschen so erbittert geführt wird, so auch bei der Bahn, scheint die Kräfte zu rauben für Unwichtiges wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und funkionierende Technik.
Als ich gestern vormittag vom Frankfurter Flughafen wieder zurück nach hause wollte, stieg ich in einen ICE nach Berlin, der auch in Kassel hält. Schon nach wenigen Kilometern schlich der ICE dahin um dann in einem südhessischen Provinzbahnhof zum Stehen zu kommen. 30 Min. keine Ansage, dann der Hinweis, der zug sei defekt. Nach weiteren 15 Min hieß es "aussteigen".
Man solle über eine 45 Stufen hohe Brücke auf ein andere Gleis wechseln, weil dort ein anderer, (voller) ICE für die 150 Fahrgäste einen Sonderstopp einlegen solle.
150 Mann, teils, wie ich, mit schwerem, vielem Gepäck rüber, eine Viecherei.
Als alle drüben waren, dann 5 Min später die Aufforderung, alle müssten wieder zurück,auf dem gleichen Weg. Wieder 45 Stufen rauf und runter, viele mehrmals wegen des Gepäckes.
Aber der Kampf gegen Nationalgefühl und Ehre ist deutschen Unternehmern, so wie der Bahn, ja am Wichtigsten, da kann sowas schon passieren.
Als dann der ICE kam, der andere, war der dann hoffnungslos überfüllt. Nach 5 km stoppte auch dieser , dann wurde mitgeteilt, es gäbe eine Signalstörung.
Weitere 25 Min später ging es dann weiter, allerdings mit der Aufforderung, dass in Fulda viee Fahrgäste aussteigen müssten, da der Zug überfüllt wäre und nicht weiterfahren dürfe, senn das so bleibe. Ich blieb drin. Irgendwann, mit isngesamt fast 3h Verspätung, ausgehend vom 10 Uhr Zug ab Frankfurt Flughafen, kam ich in Kassel an und fuhr von da mit dem Taxi weiter.
Der in der Provinz gestrandete Zug (Privatfoto)
Exemplarisch an dem Erlebnis, das wohl Sinnbild der heutigen brd ist, lässt sich sagen, dass wohl nichts mehr richtig funktioniert, außer der Kampf gegen rechts.
Bleibt noch zu sagen, dass im Frankfurter Hauptbahnhof spätabends bei Dunkelheit (neuerdings?) Zigeuner durch die oft recht leeren ICE streifen, um schlafende deutsche Fahrgäste zu bestehlen.
Die Deutschen juckt das alles nicht, das verblödetste Volk der Welt lässt sich auch weiterhin alles gefallen.
Gut, dass die nächste Abwesenheit schon in Sicht ist.
Na ja, der Flug von Ha Noi nach Frankfurt war auch nicht doll, die ersten 4 Stunden, bis der Flieger China verließ, war eine einzige Orgie von Turbulenzen, die nie aufhörten. Das hab ich auch noch nie erlebt, in der Form. Aber DAS ist höhere Gewalt, hervorgerufen durch tropische Temperaturen in Nordvietnam und Kälte im Norden, was aufeinanderprallt in dieser Jahreszeit.
Also vollkommen akzeptierbar und normal.
Der Kampf gegen Deutschland , der von den Deutschen so erbittert geführt wird, so auch bei der Bahn, scheint die Kräfte zu rauben für Unwichtiges wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und funkionierende Technik.
Als ich gestern vormittag vom Frankfurter Flughafen wieder zurück nach hause wollte, stieg ich in einen ICE nach Berlin, der auch in Kassel hält. Schon nach wenigen Kilometern schlich der ICE dahin um dann in einem südhessischen Provinzbahnhof zum Stehen zu kommen. 30 Min. keine Ansage, dann der Hinweis, der zug sei defekt. Nach weiteren 15 Min hieß es "aussteigen".
Man solle über eine 45 Stufen hohe Brücke auf ein andere Gleis wechseln, weil dort ein anderer, (voller) ICE für die 150 Fahrgäste einen Sonderstopp einlegen solle.
150 Mann, teils, wie ich, mit schwerem, vielem Gepäck rüber, eine Viecherei.
Als alle drüben waren, dann 5 Min später die Aufforderung, alle müssten wieder zurück,auf dem gleichen Weg. Wieder 45 Stufen rauf und runter, viele mehrmals wegen des Gepäckes.
Aber der Kampf gegen Nationalgefühl und Ehre ist deutschen Unternehmern, so wie der Bahn, ja am Wichtigsten, da kann sowas schon passieren.
Als dann der ICE kam, der andere, war der dann hoffnungslos überfüllt. Nach 5 km stoppte auch dieser , dann wurde mitgeteilt, es gäbe eine Signalstörung.
Weitere 25 Min später ging es dann weiter, allerdings mit der Aufforderung, dass in Fulda viee Fahrgäste aussteigen müssten, da der Zug überfüllt wäre und nicht weiterfahren dürfe, senn das so bleibe. Ich blieb drin. Irgendwann, mit isngesamt fast 3h Verspätung, ausgehend vom 10 Uhr Zug ab Frankfurt Flughafen, kam ich in Kassel an und fuhr von da mit dem Taxi weiter.
Der in der Provinz gestrandete Zug (Privatfoto)
Exemplarisch an dem Erlebnis, das wohl Sinnbild der heutigen brd ist, lässt sich sagen, dass wohl nichts mehr richtig funktioniert, außer der Kampf gegen rechts.
Bleibt noch zu sagen, dass im Frankfurter Hauptbahnhof spätabends bei Dunkelheit (neuerdings?) Zigeuner durch die oft recht leeren ICE streifen, um schlafende deutsche Fahrgäste zu bestehlen.
Die Deutschen juckt das alles nicht, das verblödetste Volk der Welt lässt sich auch weiterhin alles gefallen.
Gut, dass die nächste Abwesenheit schon in Sicht ist.
Na ja, der Flug von Ha Noi nach Frankfurt war auch nicht doll, die ersten 4 Stunden, bis der Flieger China verließ, war eine einzige Orgie von Turbulenzen, die nie aufhörten. Das hab ich auch noch nie erlebt, in der Form. Aber DAS ist höhere Gewalt, hervorgerufen durch tropische Temperaturen in Nordvietnam und Kälte im Norden, was aufeinanderprallt in dieser Jahreszeit.
Also vollkommen akzeptierbar und normal.
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