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„Welche Gesellschaft soll das abbilden?“

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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„Welche Gesellschaft soll das abbilden?“

"Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat mit Kritik an der Auswahl von
Werbeträgern der Bahn für Empörung gesorgt. Die Bahn zeigt auf ihrer Internetseite Bilder
von Reisenden mit unterschiedlichen Hautfarben, unter anderem den dunkelhäutigen
Sterne-Koch Nelson Müller und die türkisch-stämmige Moderatorin Nazan Eckes. Fünf der
sechs abgebildeten Personen haben eine eher dunkle Hautfarbe, einzig der Rennfahrer
Nico Rosberg ragt heraus.

„Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die „Deutsche Bahn“ die Personen
auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat“, schrieb Palmer am Dienstag auf Facebook. „Welche
Gesellschaft soll das abbilden?“ Die Bahn und die Grünen-Spitze reagierten befremdet."


Quelle


Was dem Normal-Bürger schon länger sauer aufstößt, nämlich dass die Werbung verstärkt
politische Botschaften verbreitet, scheint jetzt sogar einem Grünen aufgefallen zu sein. Der
fragte doch glatt, was das soll. Natürlich begleitet vom üblichen Betroffenheitsgesabbel
der ebenso üblichen Verdächtigen.

Wie sieht ihr das, also wenn ihr überhaupt Werbung bewusst wahrnimmt, übertreiben die
Werbetreibenen es in ihrem Wahn, oder folgen die einer Agenda der Gehirnwäsche am
Bürger ?
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Vielleicht will die Bahn bei der entsprechenden Zielgruppe die Kenntnis darüber vertiefen, daß man auch mit (unpünktlichen) Zügen (von Ordnungskräften unbelästigt....äh) sicher ins Paradies der Sozialhilfe reisen kann?

BTW
Omma hat inzwischen den Kauf von einigen sonst bei uns gängigen Waren eingestellt, weil ihr die Werbung für diese Waren zu dunkelbunt war!

:happy:
 
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Wen interessiert schon die Gesellschaft?

Die Agenda der Gehirnwäsche wird doch am Bürger täglich vollzogen :giggle: Die haben sich schon so daran gewöhnt (Medien) und wären böse,
wenn dem nicht so wäre.

Die finanzielle Volksverarmung (Austeritäts-Politik) zur Entsorgung der unteren Volksschichten, der vom Staat verarmten, ist doch voll im Gange !

Heute im Bundestag Mo., 16. April 2018
08. Zahlungen an Ex-Bahnchef Grube
Verkehr und digitale Infrastruktur/Kleine Anfrage
Berlin: (hib/HAU) "Abfindungszahlungen in Millionenhöhe" an den ehemaligen Vorsitzenden des Vorstands der Deutschen Bahn AG (DB AG), Rüdiger Grube, thematisiert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (19/1553). Die Abgeordneten verweisen auf Medienberichte, wonach Grube am 30. Januar 2017 auf eigenen Wunsch seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der DB AG beendet hat, jedoch für 2017 noch Bezüge in Höhe von 2,25 Millionen Euro erhalten haben soll. Weiterhin sollen den Berichten nach für das Geschäftsjahr 2017 Pensionsrückstellungen in Höhe von 870.000 Euro für Grube gebildet worden seien. Die Abgeordneten wollen nun unter anderem wissen, wann und durch wen "im bundeseigenen Unternehmen Deutsche Bahn AG" der Beschluss für die Zahlungen gefasst worden sei.
*
Do., 3. Mai 2018
06. Zahlungen an Ex-Bahnchef Grube
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Berlin: (hib/HAU) Was die Zahlung von Abfindungen und die Höhe der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der bundeseigenen Deutschen Bahn AG (DB AG) angeht, so läuft nach Aussage der Bundesregierung derzeit ein Diskussionsprozess, dessen Ergebnis nicht vorgegriffen werden kann. So heißt es in der Antwort (19/1777) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/1553). Die Grünen hatten in ihrer Anfrage Zahlungen an den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der DB AG, Rüdiger Grube, für das Geschäftsjahr 2017 in Höhe von 2,25 Millionen Euro thematisiert. Grube hatte auf eigenen Wunsch zum 30. Januar 2017 seine Tätigkeit beendet.
In der Antwort heißt es weiter, nach Informationen der DB AG seien die Bezüge im Zusammenhang mit der vorzeitigen Beendigung der Tätigkeit Grubes auf Basis seines Dienstvertrages und dem im Zusammenhang mit seinem Ausscheiden getroffenen Aufhebungsvertrag gezahlt worden. Die für das Geschäftsjahr 2017 für den ehemaligen Vorstandvorsitzenden erstellen Pensionsrückstellungen in Höhe von 870.000 Euro seien "gemäß der gängigen Bilanzierungsregeln" erfolgt, schreibt die Regierung unter Berufung auf Angaben der DB AG.
*
Mi., 13. Juni 2018
04. Bezüge der Bahnvorstände für 2017
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Berlin: (hib/HAU) In der Antwort der Bundesregierung (19/2346) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/1915) zum Vergütungssystem der Vorstände und Führungskräfte der Deutschen Bahn AG (DB AG) wird auf den Integrierten Bericht des Deutsche Bahn Konzerns 2017 verwiesen. In dem Bericht heißt es unter anderem, die Gesamtvergütung der Vorstandsmitglieder bestehe aus einer fixen Grundvergütung, einer erfolgsabhängigen Jahrestantieme und einem langfristigen Bonusprogramm mit mehrjähriger Bemessungsgrundlage (Long-term Incentive Plan). Die Gesamtvergütung umfasse daneben auch die Versorgungszusagen, die sonstigen Zusagen sowie die Nebenleistungen. Die erfolgsabhängige Jahrestantieme errechne sich aus dem Erreichen kennzahlenbezogener betriebswirtschaftlicher Ziele (Tantiemefaktor) und der Erfüllung individueller Ziele (Leistungsfaktor). Zwischen Tantiemefaktor und Leistungsfaktor bestehe zudem eine multiplikative Verknüpfung. Die Höhe des Tantiemefaktors sei abhängig vom Grad des Erreichens der aus der Unternehmensplanung abgeleiteten wirtschaftlichen Ziele. Die Bezugsparameter seien zu gleichen Teilen der operative Erfolg und die erzielte Kapitalrendite, heißt es in dem Bericht der Bahn.
Darin werden auch die Vergütungen der Vorstandsmitglieder der DB AG aufgelistet. Für den Vorstandsvorsitzenden Richard Lutz stehen der Vorlage nach für das Geschäftsjahr 2017 1,91 Millionen Euro zu Buche. Personalvorstand Ulrich Weber erhielt 1,56 Millionen Euro, Infrastruktur-Vorstand Ronald Pofalla 1,35 Millionen Euro, Vorstand Personenverkehr Berthold Huber 1,25 Millionen Euro und die seit dem 10. November 2017 dem Vorstand angehörende Sabine Jeschke 127.000 Euro. Insgesamt summieren sich die Vorstandsbezüge auf 6,19 Millionen Euro. Dazu kommen laut dem Bericht Bezüge in Höhe von 2,33 Millionen Euro für den am 30. Januar 2017 aus dem Amt ausgeschiedenen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rüdiger Grube.

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/023/1902346.pdf

Das werden sicher alle, die auf die Bahn angewiesenen Betroffenen und Zahlenden, voll nachvollziehen können, warum dem so ist.

Also, brav Tickets kaufen und sich kontrollieren lassen !:giggle:
 

gert friedrich

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"Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat mit Kritik an der Auswahl von
Werbeträgern der Bahn für Empörung gesorgt. Die Bahn zeigt auf ihrer Internetseite Bilder
von Reisenden mit unterschiedlichen Hautfarben, unter anderem den dunkelhäutigen
Sterne-Koch Nelson Müller und die türkisch-stämmige Moderatorin Nazan Eckes. Fünf der
sechs abgebildeten Personen haben eine eher dunkle Hautfarbe, einzig der Rennfahrer
Nico Rosberg ragt heraus.

„Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die „Deutsche Bahn“ die Personen
auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat“, schrieb Palmer am Dienstag auf Facebook. „Welche
Gesellschaft soll das abbilden?“ Die Bahn und die Grünen-Spitze reagierten befremdet."


Quelle


Was dem Normal-Bürger schon länger sauer aufstößt, nämlich dass die Werbung verstärkt
politische Botschaften verbreitet, scheint jetzt sogar einem Grünen aufgefallen zu sein. Der
fragte doch glatt, was das soll. Natürlich begleitet vom üblichen Betroffenheitsgesabbel
der ebenso üblichen Verdächtigen.

Wie sieht ihr das, also wenn ihr überhaupt Werbung bewusst wahrnimmt, übertreiben die
Werbetreibenen es in ihrem Wahn, oder folgen die einer Agenda der Gehirnwäsche am
Bürger ?

Boris Palmer würde auch nach einem Austritt bei den Grünen die nächste Bürgermeisterwahl als Parteiloser gewinnen.
 

Nora

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Die Agenda der Gehirnwäsche wird doch am Bürger täglich vollzogen :giggle: Die haben sich schon so daran gewöhnt (Medien) und wären böse,
wenn dem nicht so wäre.

Die finanzielle Volksverarmung (Austeritäts-Politik) zur Entsorgung der unteren Volksschichten, der vom Staat verarmten, ist doch voll im Gange !

Heute im Bundestag Mo., 16. April 2018
08. Zahlungen an Ex-Bahnchef Grube
Verkehr und digitale Infrastruktur/Kleine Anfrage
Berlin: (hib/HAU) "Abfindungszahlungen in Millionenhöhe" an den ehemaligen Vorsitzenden des Vorstands der Deutschen Bahn AG (DB AG), Rüdiger Grube, thematisiert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (19/1553). Die Abgeordneten verweisen auf Medienberichte, wonach Grube am 30. Januar 2017 auf eigenen Wunsch seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der DB AG beendet hat, jedoch für 2017 noch Bezüge in Höhe von 2,25 Millionen Euro erhalten haben soll. Weiterhin sollen den Berichten nach für das Geschäftsjahr 2017 Pensionsrückstellungen in Höhe von 870.000 Euro für Grube gebildet worden seien. Die Abgeordneten wollen nun unter anderem wissen, wann und durch wen "im bundeseigenen Unternehmen Deutsche Bahn AG" der Beschluss für die Zahlungen gefasst worden sei.
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Do., 3. Mai 2018
06. Zahlungen an Ex-Bahnchef Grube
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Berlin: (hib/HAU) Was die Zahlung von Abfindungen und die Höhe der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der bundeseigenen Deutschen Bahn AG (DB AG) angeht, so läuft nach Aussage der Bundesregierung derzeit ein Diskussionsprozess, dessen Ergebnis nicht vorgegriffen werden kann. So heißt es in der Antwort (19/1777) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/1553). Die Grünen hatten in ihrer Anfrage Zahlungen an den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der DB AG, Rüdiger Grube, für das Geschäftsjahr 2017 in Höhe von 2,25 Millionen Euro thematisiert. Grube hatte auf eigenen Wunsch zum 30. Januar 2017 seine Tätigkeit beendet.
In der Antwort heißt es weiter, nach Informationen der DB AG seien die Bezüge im Zusammenhang mit der vorzeitigen Beendigung der Tätigkeit Grubes auf Basis seines Dienstvertrages und dem im Zusammenhang mit seinem Ausscheiden getroffenen Aufhebungsvertrag gezahlt worden. Die für das Geschäftsjahr 2017 für den ehemaligen Vorstandvorsitzenden erstellen Pensionsrückstellungen in Höhe von 870.000 Euro seien "gemäß der gängigen Bilanzierungsregeln" erfolgt, schreibt die Regierung unter Berufung auf Angaben der DB AG.
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Mi., 13. Juni 2018
04. Bezüge der Bahnvorstände für 2017
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Berlin: (hib/HAU) In der Antwort der Bundesregierung (19/2346) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/1915) zum Vergütungssystem der Vorstände und Führungskräfte der Deutschen Bahn AG (DB AG) wird auf den Integrierten Bericht des Deutsche Bahn Konzerns 2017 verwiesen. In dem Bericht heißt es unter anderem, die Gesamtvergütung der Vorstandsmitglieder bestehe aus einer fixen Grundvergütung, einer erfolgsabhängigen Jahrestantieme und einem langfristigen Bonusprogramm mit mehrjähriger Bemessungsgrundlage (Long-term Incentive Plan). Die Gesamtvergütung umfasse daneben auch die Versorgungszusagen, die sonstigen Zusagen sowie die Nebenleistungen. Die erfolgsabhängige Jahrestantieme errechne sich aus dem Erreichen kennzahlenbezogener betriebswirtschaftlicher Ziele (Tantiemefaktor) und der Erfüllung individueller Ziele (Leistungsfaktor). Zwischen Tantiemefaktor und Leistungsfaktor bestehe zudem eine multiplikative Verknüpfung. Die Höhe des Tantiemefaktors sei abhängig vom Grad des Erreichens der aus der Unternehmensplanung abgeleiteten wirtschaftlichen Ziele. Die Bezugsparameter seien zu gleichen Teilen der operative Erfolg und die erzielte Kapitalrendite, heißt es in dem Bericht der Bahn.
Darin werden auch die Vergütungen der Vorstandsmitglieder der DB AG aufgelistet. Für den Vorstandsvorsitzenden Richard Lutz stehen der Vorlage nach für das Geschäftsjahr 2017 1,91 Millionen Euro zu Buche. Personalvorstand Ulrich Weber erhielt 1,56 Millionen Euro, Infrastruktur-Vorstand Ronald Pofalla 1,35 Millionen Euro, Vorstand Personenverkehr Berthold Huber 1,25 Millionen Euro und die seit dem 10. November 2017 dem Vorstand angehörende Sabine Jeschke 127.000 Euro. Insgesamt summieren sich die Vorstandsbezüge auf 6,19 Millionen Euro. Dazu kommen laut dem Bericht Bezüge in Höhe von 2,33 Millionen Euro für den am 30. Januar 2017 aus dem Amt ausgeschiedenen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rüdiger Grube.

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/023/1902346.pdf

Das werden sicher alle, die auf die Bahn angewiesenen Betroffenen und Zahlenden, voll nachvollziehen können, warum dem so ist.

Also, brav Tickets kaufen und sich kontrollieren lassen !:giggle:

Wahrscheinlich dienen die Anfragen dafür, um zu sehen wie man es macht um an die große Kohle zu kommen. Ansonsten hatten diese Anfragen bisher keinerlei Konsequenzen.;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Was dem Normal-Bürger schon länger sauer aufstößt, nämlich dass die Werbung verstärkt
politische Botschaften verbreitet, scheint jetzt sogar einem Grünen aufgefallen zu sein. Der
fragte doch glatt, was das soll. Natürlich begleitet vom üblichen Betroffenheitsgesabbel
der ebenso üblichen Verdächtigen.

Wie sieht ihr das, also wenn ihr überhaupt Werbung bewusst wahrnimmt, übertreiben die
Werbetreibenen es in ihrem Wahn, oder folgen die einer Agenda der Gehirnwäsche am
Bürger ?

Ich nutze Script- und Werbeblocker auf all meinen Browser-Installationen, allerdings gibt es so etwas nicht fürs Fernsehen.
Deshalb bin auch ich nicht vor den aggressiven politischen Deutschfiltern der Medien gefeit.

Erst gestern war auf ZDFneo mit "Helen Dorn" wieder Thementag der Geschichtsklitterung, wo das klassische Sündenszenario aus der Blütezeit deutscher Migrationsdiktatur(2016) das Programm füllte.
Zur Premium- Sendezeit wartete der Böhmermann- Kanal mit einer charakteristischen Standardstory auf: Bombenanschlag in der belebten Öffentlichkeit; mehrere Tote und der Staatsschutz sucht im Anschluss einseitig in Islamkreisen nach den Tätern. Dabei stirbt ein unschuldiger Moslem- a b e r am Ende deckt unsere einsame Heldin wider aller verlockenden Indizien den Fall auf und rehabilitiert in brillanter Weise den Islam.
Es waren dann doch wieder die Deutschen, die ihre eigenen Landsleute in die Luft gejagt hatten.
Es ist immer das selbe Muster, was auch in vielen Tatort-Verfilmungen der Neuzeit als Blaupause zur Anwendung kommt.

die eintönige politische Botschaft: Deutsch = Böse, Musel = Gut

Wenn diese islamischen Werbeblöcke aus arabischen Filmstudios kämen, so könnte man evtl. noch Zweifel streuen. Da aber Deutsche diese realitätsfernen Schinken in Deutschland abdrehen, lässt dies nur den einen Schluss zu: dass hier sehr wohl die Agenda Gehirnwäsche am Bürger politisch umgesetzt wird.

# Nun kann man ja den FS ganz abschalten- wäre da nicht die Rundfunkgebühr von 210,- Euro im Jahr.
Auf diese Weise finanziert man die Agenda offene Grenzen- offene Köpfe Jahr für Jahr als fixen Posten mit.
 
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Iles9

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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und so wird uns schon mal die Zukunft in Deutschland
vermittelt wie sie in einigen Jahren sich abbilden wird, wenn die Einwanderung so weiter geht.
Ist ja ständig überall zu sehen wie in Werbung, Filme etc. uns Multikulti in den schönsten
Farben vermittelt wird.
Wenn mal einer sagt was viele Bürger denken, dann wird sofort drauf rumgehackt, siehe auch
Waagenknecht wegen der Flüchtlingspolitik. Alles was nicht mitschwimmt wird rausgewippt.
Die sollen mir nochmal was von Mittläufern in der DDR erzählen, jetzt ists auch nicht besser.
 
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OP
Horatio

Horatio

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Jetzt hat sich auch eine gewisse Claudia Roth zu Wort gemeldet,
sie legt dem Herrn Palmer nahe, die Partei zu verlassen:

„Ich glaube, er hat sich Lichtjahre von den Grünen und vielen ihrer Grundüberzeugungen
entfernt“, sagte Roth der „Augsburger Allgemeinen“. „Niemand wird ihn davon abhalten,
sich einen Ort zu suchen, an dem er sich politisch wohler fühlt.“

„Die Methode Palmer ist narzisstische Egomanie“, sagte Roth in dem Interview. Palmer
handle fernab desse, was demokratische Verantwortung bedeute. Palmer rege keine
parteiinternen Debatten an, sondern schade dem demokratischen Zusammenhalt und
der Partei.


Quelle



Ist dann so wie bei den Linken, die Parteien entledigen sich ihrer Realos.
Immer weiter rutschen sie in den Fundamentalismus.
 

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