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Mehr Bezahlbarer Wohnraum schaffen

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Starfix

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Bezahlbarer WohnraumEnteignen, beschlagnahmen oder neu bauen

Die Debatte um bezahlbaren Wohnraum ist nun auch im Bundestag angekommen. Während Die Linke sogar vor Beschlagnahmung nicht zurückschrecken würde, will die FDP lieber neu bauen lassen.

Bundesweit sind Anfang April 55.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen zu hohe Mieten und zu wenig bezahlbaren Wohnraum zu demonstrieren. Außerdem wurde in Berlin eine Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren gestartet mit dem Ziel, große Wohnkonzerne zu enteignen (zu den Begriffen "Enteignung" und "Vergesellschaftung" unten mehr). Darüber debattieren jetzt auch Politiker im Bundestag.

Die Gegner von Enteignung sagen, dass auch das nicht den dringend benötigten neuen Wohnraum schaffen wird. Die Befürworter argumentieren, dass Wohnen ein Menschenrecht sei und keine Ware. Und die Demonstrationen am Wochenende haben deutlich gezeigt, dass das Thema nicht nur junge Menschen betrifft, sagt Nadine Lindner aus unserem Hauptstadtstudio in Berlin.


https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/bezahlbarer-wohnraum-enteignen-beschlagnahmen-neu-bauen


Zitat Ende


Ich bin der Meinung das wir unbedingt viel mehr Geld in den Sozialen Wohnungsbau stecken müssen, wichtig ist, das wir in die Höhe bauen und das die Wohnungen auch angenehm sind, Balkonen auf den man nicht nur Wäsche Trockenen oder eine Zigarette rauchen kann. Sondern auch einen Gemütlichen Grillabend veranstalten kann. Es gibt viele Vermieter die sich nicht um ihre Objekte Kümmern und oder diese Leerstehen lassen, Diese Vermieter müssen enteignet werden. Vor allen muss der allgemeine Mietspiegel erheblich gesenkt werden. Als nächste sollte man endlich dafür sorgen, das Zahlreiche Rumänen und Bulgaren wieder zurück in ihre Heimat gebracht werden, denn egal wo die auftauchen vermüllen diese Widerlege ihr Wohnumfeld, nach nur wenigen Jahren hinterlassen sie unbewohnbare Wohnungen, außerdem fallen viele von den, durch Diebstähle und weitere Kriminalität auf. Wer sich nicht benehmen kann, sollte gehen auch wenn die durch ein Eu Gesetz geschützt sind sollte man hier Mittel und Wege finden diese Plage los zu werden.

Sicher kommen gleich wieder irgendwelche User mit der falschen Ansicht um die Ecke, das wenn die Mieten sinken, es sich nicht Lohnen würde, mehr Wohnraum zu schaffen, wenn das der Fall sollten man dann nicht die Einkommen, Sozialhilfen und Renten erhöhen, damit die Leute endlich bezahlbaren Wohnraum bekommen? Es wird von vielen Menschen unmögliches verlangt, sie sollen über ihre Verhältnisse Wohnen damit mehr Wohnraum geschaffen wird.

Wir brauchen hier ganz schnell Lösungen.
 
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Horatio

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Es kommen monatlich 10.000 Menschen ins Land. So schnell und so viel kann man
garnicht bauen. Es nutzen dann auch billige Mieten nichts, weil trotzdem kein
Wohnraum da ist. Das Ganze ist am kollabieren, aber die Leute glauben wirklich,
dass man das noch gestemmt bekommt. Die Dimensionen des Problems haben
die meisten noch nicht verstanden.
 
OP
Starfix

Starfix

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Es kommen monatlich 10.000 Menschen ins Land. So schnell und so viel kann man
garnicht bauen. Es nutzen dann auch billige Mieten nichts, weil trotzdem kein
Wohnraum da ist. Das Ganze ist am kollabieren, aber die Leute glauben wirklich,
dass man das noch gestemmt bekommt. Die Dimensionen des Problems haben
die meisten noch nicht verstanden.

Ja ich bin auch der Meinung das wir viel zu viele Menschen aufgenommen haben. Ich bin da für eine Obergrenze von 50.000 und es müssen auch wieder viele die sich hier nicht anpassen können oder wollen wieder gehen, wir sollten auch mal ein paar Jahre niemand mehr hier reinlassen, das Boot ist Voll. Die Leute wurden ja ins Land gelassen, das genau das Passiert, das die Preise steigen, das mehr Verkauft und Vermietet wird. Das es für uns Bürger eine Belastung ist, ist den Vögeln da oben egal, auch das in 50 Jahren die Menschen aus Deutschland flüchten müssen auch. Trotzdem ist es absolut Notwendig, das wir den Mietspiegel erheblich senken müssen, wir haben schon sehr viele Obdachlose.
 

zebra

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Bezahlbarer WohnraumEnteignen, beschlagnahmen oder neu bauen

Die Debatte um bezahlbaren Wohnraum ist nun auch im Bundestag angekommen. Während Die Linke sogar vor Beschlagnahmung nicht zurückschrecken würde, will die FDP lieber neu bauen lassen.

Bundesweit sind Anfang April 55.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen zu hohe Mieten und zu wenig bezahlbaren Wohnraum zu demonstrieren. Außerdem wurde in Berlin eine Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren gestartet mit dem Ziel, große Wohnkonzerne zu enteignen (zu den Begriffen "Enteignung" und "Vergesellschaftung" unten mehr). Darüber debattieren jetzt auch Politiker im Bundestag.

Die Gegner von Enteignung sagen, dass auch das nicht den dringend benötigten neuen Wohnraum schaffen wird. Die Befürworter argumentieren, dass Wohnen ein Menschenrecht sei und keine Ware. Und die Demonstrationen am Wochenende haben deutlich gezeigt, dass das Thema nicht nur junge Menschen betrifft, sagt Nadine Lindner aus unserem Hauptstadtstudio in Berlin.


https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/bezahlbarer-wohnraum-enteignen-beschlagnahmen-neu-bauen


Zitat Ende


Ich bin der Meinung das wir unbedingt viel mehr Geld in den Sozialen Wohnungsbau stecken müssen, wichtig ist, das wir in die Höhe bauen und das die Wohnungen auch angenehm sind, Balkonen auf den man nicht nur Wäsche Trockenen oder eine Zigarette rauchen kann. Sondern auch einen Gemütlichen Grillabend veranstalten kann. Es gibt viele Vermieter die sich nicht um ihre Objekte Kümmern und oder diese Leerstehen lassen, Diese Vermieter müssen enteignet werden. Vor allen muss der allgemeine Mietspiegel erheblich gesenkt werden. Als nächste sollte man endlich dafür sorgen, das Zahlreiche Rumänen und Bulgaren wieder zurück in ihre Heimat gebracht werden, denn egal wo die auftauchen vermüllen diese Widerlege ihr Wohnumfeld, nach nur wenigen Jahren hinterlassen sie unbewohnbare Wohnungen, außerdem fallen viele von den, durch Diebstähle und weitere Kriminalität auf. Wer sich nicht benehmen kann, sollte gehen auch wenn die durch ein Eu Gesetz geschützt sind sollte man hier Mittel und Wege finden diese Plage los zu werden.

Sicher kommen gleich wieder irgendwelche User mit der falschen Ansicht um die Ecke, das wenn die Mieten sinken, es sich nicht Lohnen würde, mehr Wohnraum zu schaffen, wenn das der Fall sollten man dann nicht die Einkommen, Sozialhilfen und Renten erhöhen, damit die Leute endlich bezahlbaren Wohnraum bekommen? Es wird von vielen Menschen unmögliches verlangt, sie sollen über ihre Verhältnisse Wohnen damit mehr Wohnraum geschaffen wird.

Wir brauchen hier ganz schnell Lösungen.

BlackRock & Co Israelischer Investor kauft alles was Geld bringt ...
die Politik wird wie üblich alle Wege frei machen ... für Pöstchen und Parteispenden ...
Grün / Rot / Schwarz sind die Helfershelfer ... also wählt die weiter damit ihr was zu meckern habt ...
hätte die Politik etwas dagegen ... hätte sie es längst geändert oder ?
außer BlaBlaBlub und die Schuld hin und her schieberei wird da 0,0 passieren ...
wählt AFD.

https://deutsch.rt.com/inland/76862-blackrock-co-groessten-eigentumer-von-mietwohnungen/
 

Iles9

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Vor allem das nach 20Jahren diese Sozialbindung weg fällt geht gar nicht.
So wurden zig tausende Wohnungen verscherbelt und nu stehen die da und
tun so unschuldig in den oberen Reihen.
Und bauen einfach und kleinere Wohnungen in qm gesehen, müssen doch keine
3-Raum Wohunungen auf 100qm sein, 70qm reichen auch.
Bei uns reißen die immer noch Wohnblöcke weg und nehmen Stockwerke runter,
so unterschiedlich ist das eben in D.
 
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Roquette

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Gäbe es einen Mangel an Miet-PKW, wenn die Gesetze des Mietrechts gälten?

Nämlich:

- Die Kaution für das Mietauto darf nach Aushändigung des PKW in 3 Monatsraten nachträglich bezahlt werden

- Die Höhe der KFZ-Miete ist gesetzlich geregelt, ebenso etwaige Erhöhungen, Autovermieter muss vergleichbare PKW-Mieten nachweisen

- Schimmel im Auto ist immer bauartig begründet, das Gegenteil hat der Vermieter zu beweisen

- Der KFZ-Mieter erwirbt ebenso wie der Eigentümer Eigentum an dem gemieteten PKW

- Rückstand mit bis zu 2 Monatsmieten berechtigt den Vermieter nicht, das Auto zurück zu fordern

- Für Reparaturen ist natürlich nur der Vermieter zuständig

- Der Automieter darf Umbauten am Mietwagen vornehmen, auch völlig unqualifizierte.

Niemand würde mehr Autos vermieten - und solange das aktuelle Mietrecht gilt, werden auch Wohnungen fehlen.

--------------
Übrigens wurden 1972 bevor die überzogenen Mietergesetze galten in einem Jahr 768 000 Wohnungen gebaut, heute könnte man 1 Millionen per anno bauen. Aber nicht, solange es schwieriger ist einen Mieter loszuwerden als sich scheiden zu lassen.
 
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busse

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Vor allem das nach 20Jahren diese Sozialbindung weg fällt geht gar nicht.
So wurden zig tausende Wohnungen verscherbelt und nu sehen die da und
tun so unschuldig in den oberen Reihen.
Und bauen einfach und kleinere Wohnungen in qm gesehen, müssen doch keine
3-Raum Wohunungen auf 100qm sein, 70qm reichen auch.
Bei uns reißen die immer noch Wohnblöcke weg und nehmen Stockwerke runter,
so unterschiedlich ist das eben in D.

Dafür gab es ein Gerichtsurteil vom obersten Gericht ohne Zulassung der Revision, d.h. die Sozialbindung fällt weg !
Das Thema Verkauf ("Verscherbelung ") ist durch und nicht mehr bzw. nur teilweise rückgängig zu machen.
Die Neubauten im bezahlbaren Bereichen haben heute keine 100 qm mehr, schon lange nicht mehr.
Die Wohnungsnotfrage betrifft nur die Ballungszentren, die Zentren größerer Industriegebiete oder Großstädte im Allgemeinen.
Im Übrigen haben wir einen Thread, wo schon alles diskutiert wird, kann man das nicht zusammenfügen ?

busse
 

Holsteiner

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Bezahlbarer WohnraumEnteignen, beschlagnahmen oder neu bauen

Die Debatte um bezahlbaren Wohnraum ist nun auch im Bundestag angekommen. Während Die Linke sogar vor Beschlagnahmung nicht zurückschrecken würde, will die FDP lieber neu bauen lassen.

Bundesweit sind Anfang April 55.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen zu hohe Mieten und zu wenig bezahlbaren Wohnraum zu demonstrieren. Außerdem wurde in Berlin eine Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren gestartet mit dem Ziel, große Wohnkonzerne zu enteignen (zu den Begriffen "Enteignung" und "Vergesellschaftung" unten mehr). Darüber debattieren jetzt auch Politiker im Bundestag.

Die Gegner von Enteignung sagen, dass auch das nicht den dringend benötigten neuen Wohnraum schaffen wird. Die Befürworter argumentieren, dass Wohnen ein Menschenrecht sei und keine Ware. Und die Demonstrationen am Wochenende haben deutlich gezeigt, dass das Thema nicht nur junge Menschen betrifft, sagt Nadine Lindner aus unserem Hauptstadtstudio in Berlin.


https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/bezahlbarer-wohnraum-enteignen-beschlagnahmen-neu-bauen


Zitat Ende


Ich bin der Meinung das wir unbedingt viel mehr Geld in den Sozialen Wohnungsbau stecken müssen, wichtig ist, das wir in die Höhe bauen und das die Wohnungen auch angenehm sind, Balkonen auf den man nicht nur Wäsche Trockenen oder eine Zigarette rauchen kann. Sondern auch einen Gemütlichen Grillabend veranstalten kann. Es gibt viele Vermieter die sich nicht um ihre Objekte Kümmern und oder diese Leerstehen lassen, Diese Vermieter müssen enteignet werden. Vor allen muss der allgemeine Mietspiegel erheblich gesenkt werden. Als nächste sollte man endlich dafür sorgen, das Zahlreiche Rumänen und Bulgaren wieder zurück in ihre Heimat gebracht werden, denn egal wo die auftauchen vermüllen diese Widerlege ihr Wohnumfeld, nach nur wenigen Jahren hinterlassen sie unbewohnbare Wohnungen, außerdem fallen viele von den, durch Diebstähle und weitere Kriminalität auf. Wer sich nicht benehmen kann, sollte gehen auch wenn die durch ein Eu Gesetz geschützt sind sollte man hier Mittel und Wege finden diese Plage los zu werden.

Sicher kommen gleich wieder irgendwelche User mit der falschen Ansicht um die Ecke, das wenn die Mieten sinken, es sich nicht Lohnen würde, mehr Wohnraum zu schaffen, wenn das der Fall sollten man dann nicht die Einkommen, Sozialhilfen und Renten erhöhen, damit die Leute endlich bezahlbaren Wohnraum bekommen? Es wird von vielen Menschen unmögliches verlangt, sie sollen über ihre Verhältnisse Wohnen damit mehr Wohnraum geschaffen wird.

Wir brauchen hier ganz schnell Lösungen.

Bundesweit sind Anfang April 55.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen zu hohe Mieten und zu wenig bezahlbaren Wohnraum zu demonstrieren.

Sehr schön, aber sie demonstrieren nicht gegen die Tatsache, dass Bund, Länder und Kommunen problemlos über 20 Milliarden Euro für Flüchtlinge zur Verfügung stellen können, aber gleichzeitig kein Geld haben, um seinen eigenen Leuten ausreichend Wohnraum zu beschaffen.

Wir brauchen hier ganz schnell Lösungen.

Vorschlag: Wir nehmen die Steuergelder, mit denen israelischer U-Boot-Kauf in Deutschland subventioniert wird, zukünftig für Wohnungsbau.
Gleichzeitig wird dafür gesorgt, dass die Wohnraumvergabe und die Höhe der Mieten unter staatlicher Kontrolle bleiben, damit windige Immobilienfirmen hier nicht wieder den Rahm abschöpfen können und den Mietern noch das letzte Hemd nehmen.
Weiterhin wird dafür gesorgt, diese neuen Sozialwohnungen nicht wieder an Rumänen, Bulgaren, Roma und Sinti und dergleichen vergeben werden.

Ich weiß, letzteres ist in DL überhaupt nicht umsetzbar, aber sonst können die Wohnungen nach vielleicht einem Jahr wieder abgerissen werden.....
 

MANFREDM

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Sehr schön, aber sie demonstrieren nicht gegen die Tatsache, dass Bund, Länder und Kommunen problemlos über 20 Milliarden Euro für Flüchtlinge zur Verfügung stellen können, aber gleichzeitig kein Geld haben, um seinen eigenen Leuten ausreichend Wohnraum zu beschaffen.

Vorschlag: Wir nehmen die Steuergelder, mit denen israelischer U-Boot-Kauf in Deutschland subventioniert wird, zukünftig für Wohnungsbau.

Richtig. Oder die 3,5 Milliarden, die SPD-Scholz als Finanzminister vor einiger Zeit ohne Rechtsgrundlage nach Griechenland überwiesen hat.

https://www.finanznachrichten.de/na...rt-ueber-zinsgewinn-transfer-an-athen-016.htm
 

Smoker

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Es wäre viel einfacher wenn wir die Nachfrage nach Wohnraum senken. Zum Beispiel könnten wir an die 3 - 4 Millionen AUsländer rauswerfen, die hier im Sozialstaat hängen.
 

admonitor

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Helfen würde weniger Regulierung, sowohl was Umweltauflagen angeht (Dinge wie Dämmung etc., ich meine keine Sicherheitsauflagen, im Gegenteil die Dämmung ist teils brandgefährlich) als auch überbordender Mieterschutz. Grund- und Grunderwerbssteuern könnte man auch senken.

Nur mehr Wohnungen werden zu günstigeren Mieten führen, die Politik sollte auch den ländlichen Raum fördern, grade dort wo Leerstand herrscht, weiterer Flächenverbrauch sollte auch eingeschränkt werden. Dann lieber Altbauten einreißen und dort nachverdichten wo es möglich ist, als immer mehr Fläche zu verbrauchen, das gilt auch für Gewerbegebiete, gibt genug Industriebrachen die man nutzen könnte als auf der grünen Wiese zu bauen.

Illegale Migranten und arbeitslose EU-Ausländer abzuschieben würde auch helfen.

Aber: Es kann und braucht nicht jeder in der Großstadt zu leben, es ist nicht Aufgabe des Staates oder der Allgemeinheit, jedem ein Leben in der Großstadt zu ermöglichen, wer sich Berlin nicht leisten kann, soll eben nach Brandenburg ziehen.
 

Uwe O.

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Bundesweit sind Anfang April 55.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen zu hohe Mieten und zu wenig bezahlbaren Wohnraum zu demonstrieren. Außerdem wurde in Berlin eine Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren gestartet mit dem Ziel, große Wohnkonzerne zu enteignen (zu den Begriffen "Enteignung" und "Vergesellschaftung" unten mehr). Darüber debattieren jetzt auch Politiker im Bundestag.

Dazu gibt es schon einen kilometer langen Thread.
Aber auch gern hier.

Es gibt jede Menge bezahlbaren Wohnraum, aber nicht dort, wo sich Leute einbilden, unbedingt leben zu wollen.
Diesen ganz persönlichen Wunsch sollte man auf gar keinen Fall mit Steuergeldern fördern.


Die Befürworter argumentieren, dass Wohnen ein Menschenrecht sei und keine Ware.

Die Befürworter unterschlagen, dass es kein Menschenrecht gibt, am Ort seiner Wahl wohnen zu müssen.



Ich bin der Meinung das wir unbedingt viel mehr Geld in den Sozialen Wohnungsbau stecken müssen, wichtig ist, das wir in die Höhe bauen

Zu viel Höhe ist hässlich.
Und fördert die Ghettobildung.


und das die Wohnungen auch angenehm sind, Balkonen auf den man nicht nur Wäsche Trockenen oder eine Zigarette rauchen kann. Sondern auch einen Gemütlichen Grillabend veranstalten kann.

Denke daran, dass große Balkone mehr Miete kosten.
Und dass Du da nach gültiger Rechtsprechung meist nicht rauchen und schon gar keinen Grillabend veranstalten darfst.




Es gibt viele Vermieter die sich nicht um ihre Objekte Kümmern und oder diese Leerstehen lassen, Diese Vermieter müssen enteignet werden.

Müssen auch Eigentümer enteignet werden, die als 2-Personenhaushalt eine 150 m²-Wohnung mit 4 Zimmern bewohnen?
Oder gleichartige Mieter zwangsumgesiedelt?


Vor allen muss der allgemeine Mietspiegel erheblich gesenkt werden.

Wie soll das gehen?
Der Mietspegel spiegelt die tatsächliche Miete wieder.


Sicher kommen gleich wieder irgendwelche User mit der falschen Ansicht um die Ecke, das wenn die Mieten sinken, es sich nicht Lohnen würde, mehr Wohnraum zu schaffen,

Wieso ist diese Ansicht falsch?



Es wird von vielen Menschen unmögliches verlangt, sie sollen über ihre Verhältnisse Wohnen

Niemand verlangt, dass Menschen über ihre Verhältnisse wohnen.
Kleinere Wohnungen genügen doch auch.

Oder in einer anderen Gegend suchen; zum Beispiel dort, wo derzeit reihenweise Plattenbauten abgerissen werden damit sie nicht leerstehend verfallen.

Merksatz:

Es gibt kein Menschenrecht, nur in Berlin, München oder Hamburg zu wohnen.

Und nicht zu vergessen:

Die von Merkel herangelockten und von rot-grünen Gutmenschen und Teddybärwerfern innig begrüßten Scheinflüchtlinge brauchen auch Wohnraum; und zwar spätestens dann, wenn sie Hartz IV-berechtigt sind.

Und natürlich, wie das Beispiel des von Ideologen regierten Berlins zeigt, mitten in der hippen Stadt.
 

admonitor

Frischling
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PS:

Starfix schrieb:
Sicher kommen gleich wieder irgendwelche User mit der falschen Ansicht um die Ecke, das wenn die Mieten sinken, es sich nicht Lohnen würde, mehr Wohnraum zu schaffen, wenn das der Fall sollten man dann nicht die Einkommen, Sozialhilfen und Renten erhöhen, damit die Leute endlich bezahlbaren Wohnraum bekommen? Es wird von vielen Menschen unmögliches verlangt, sie sollen über ihre Verhältnisse Wohnen damit mehr Wohnraum geschaffen wird.

Das ist eine verkürzte Darstellung, staatlich verordnete Höchstpreise (Mietpreisbremse) unterbinden Investitionen, sinkende Mieten wären der Ausdruck einer Marktsättigung, wo Neuinvestitionen nicht mehr lohnend wären, soweit sind wir aber noch garnicht, noch könnten und würden Unternehmen die hohen Preise abschöpfen und damit neuen Wohnraum schaffen - wenn man sie denn ließe -, bis der Markt gesättigt wäre, aber linke Politik verhindert den nötigen Neubau und zementiert den status quo, damit wären zwar niedrige Mieten für wenige Auserwählte realisierbar, aber eben nicht für alle (ähnlich wie früher die günstigen PCs bei Aldi, die meisten gingen leer aus). Nochmal, das eigentliche Problem sind nicht zu hohe Mieten, sondern zu wenige Wohnungen.

Siehe auch hier:

http://www.vwl-online.ch/mikrookonomie/markteingriffe/gr11_setzung_von_hoechstpreisen/view
 
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Starfix

Starfix

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Dazu gibt es schon einen kilometer langen Thread.
Aber auch gern hier.

Es gibt jede Menge bezahlbaren Wohnraum, aber nicht dort, wo sich Leute einbilden, unbedingt leben zu wollen.
Diesen ganz persönlichen Wunsch sollte man auf gar keinen Fall mit Steuergeldern fördern.

Das denke ich nicht, für viele ist es Wichtig in der nähe ihren Sozialen Umfeld zu leben, auch der Weg zu Arbeitsplatz spielt dabei eine große Rolle.
Auch in einigen Kleinstädten sind die Miete Extrem teuer.




Die Befürworter unterschlagen, dass es kein Menschenrecht gibt, am Ort seiner Wahl wohnen zu müssen.

Es gibt aber auch kein Verbot und und es gibt auch kein Verbot Günstigen Wohnrahm nach Wahl zu Wünschen oder zu fordern.





Zu viel Höhe ist hässlich.
Und fördert die Ghettobildung.

Der Landschaftsfraß ist weit aus hässlicher, denn Landschaftsfraß zu verhindern, zurückbauen ist der Beste Umweltschutz. Wenn es nach Leute wir dir geht leben alle irgendwann in eine Betonwüste oder Müllkippe.



Denke daran, dass große Balkone mehr Miete kosten.

Das kann man auch per Gesetz ändern.

Und dass Du da nach gültiger Rechtsprechung meist nicht rauchen und schon gar keinen Grillabend veranstalten darfst.

Auch das kann man ändern. Nun man muss ja nicht unbedingt Grillen und Rauchen und nicht jeder legt wert auf einen Balkon.



Müssen auch Eigentümer enteignet werden, die als 2-Personenhaushalt eine 150 m²-Wohnung mit 4 Zimmern bewohnen?
Oder gleichartige Mieter zwangsumgesiedelt?

Wenn es nach mir geht nicht, aber da die Grünen immer Stärker werden, könnte das bald passieren.




Wie soll das gehen?
Der Mietspegel spiegelt die tatsächliche Miete wieder.

In dem man Leerstände Verstaatlicht, Wohnungen baut und Leute die sich hier nicht anpassen können oder wollen wieder zurück in ihre Heimat schickt.



Wieso ist diese Ansicht falsch?

Weil viele die Mieten nicht mehr bezahlen können, also wird man näherstehende Häuser Produzieren.





Niemand verlangt, dass Menschen über ihre Verhältnisse wohnen.
Niemand hatte die Absicht eine Mauer zu bauen, warum gehen dann 100.000 Leute auf die Straße und fordern günstigen Wohnraum?
Kleinere Wohnungen genügen doch auch.

Wie Bitte wir haben ein nie dagewesenes BIP die Bonzen verdienen sich alle immer noch goldene Nasen und Du willst Du Bürger in Hundehütten stecken.

Oder in einer anderen Gegend suchen; zum Beispiel dort, wo derzeit reihenweise Plattenbauten abgerissen werden damit sie nicht leerstehend verfallen.

Klar da wo es keine Arbeit gibt, dort wo man keinen Kennt und von Vorne anfangen muss.

Merksatz:

Es gibt kein Menschenrecht, nur in Berlin, München oder Hamburg zu wohnen.

Es gibt da noch viele weitere Gegenden wo das mieten Teuer ist.


Und nicht zu vergessen:

Die von Merkel herangelockten und von rot-grünen Gutmenschen und Teddybärwerfern innig begrüßten Scheinflüchtlinge brauchen auch Wohnraum; und zwar spätestens dann, wenn sie Hartz IV-berechtigt sind.

Und natürlich, wie das Beispiel des von Ideologen regierten Berlins zeigt, mitten in der hippen Stadt.

Ein Teil nicht gerade kleiner Teil von den sollte wieder gehen.
 
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Das ist eine verkürzte Darstellung, staatlich verordnete Höchstpreise (Mietpreisbremse) unterbinden Investitionen, sinkende Mieten wären der Ausdruck einer Marktsättigung,


Was nützt es den Investoren wenn die Menschen sich die hohen miete nicht leisten können? Somit Produzieren wie leer-stände.


wo Neuinvestitionen nicht mehr lohnend wären, soweit sind wir aber noch garnicht, noch könnten und würden Unternehmen die hohen Preise abschöpfen und damit neuen Wohnraum schaffen - wenn man sie denn ließe -, bis der Markt gesättigt wäre, aber linke Politik verhindert den nötigen Neubau und zementiert den status quo, damit wären zwar niedrige Mieten für wenige Auserwählte realisierbar, aber eben nicht für alle (ähnlich wie früher die günstigen PCs bei Aldi, die meisten gingen leer aus). Nochmal, das eigentliche Problem sind nicht zu hohe Mieten, sondern zu wenige Wohnungen.

Siehe auch hier:

http://www.vwl-online.ch/mikrookonomie/markteingriffe/gr11_setzung_von_hoechstpreisen/view

Das ist doch alles nur Neoliberale Propaganda die zu nicht guten führt. Ihr wollt nur kassieren, aber kaum Löhne zahlen.
 
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Sehr schön, aber sie demonstrieren nicht gegen die Tatsache, dass Bund, Länder und Kommunen problemlos über 20 Milliarden Euro für Flüchtlinge zur Verfügung stellen können, aber gleichzeitig kein Geld haben, um seinen eigenen Leuten ausreichend Wohnraum zu beschaffen.



Vorschlag: Wir nehmen die Steuergelder, mit denen israelischer U-Boot-Kauf in Deutschland subventioniert wird, zukünftig für Wohnungsbau.
Gleichzeitig wird dafür gesorgt, dass die Wohnraumvergabe und die Höhe der Mieten unter staatlicher Kontrolle bleiben, damit windige Immobilienfirmen hier nicht wieder den Rahm abschöpfen können und den Mietern noch das letzte Hemd nehmen.
Weiterhin wird dafür gesorgt, diese neuen Sozialwohnungen nicht wieder an Rumänen, Bulgaren, Roma und Sinti und dergleichen vergeben werden.

Ich weiß, letzteres ist in DL überhaupt nicht umsetzbar, aber sonst können die Wohnungen nach vielleicht einem Jahr wieder abgerissen werden.....

Das gebe ich dir in groß und ganzen Recht!!
 

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Das ist doch alles nur Neoliberale Propaganda die zu nicht guten führt. Ihr wollt nur kassieren, aber kaum Löhne zahlen.

Viele könnten sich die Mieten leisten, es gibt nur eben keine Wohnungen und bei mehr Wohnungen würden die Mietpreise sinken.

Ich bin kein Miethai und nicht der Neoliberalismus, ich bin nur der Überbringer der Kunde, die volkswirtschaftlichen Modellen haben ihre Schwäche, aber das Beispiel Höchstpreise funktioniert am Mietmarkt wirklich wie nach Lehrbuch.

Aber wählt weiter eure linken Parteien und schaut zu, wie Asylanten auf eure Kosten in Wohnungen leben, die ihr euch nicht leisten könnt und dann demonstriert weiter unter dem Banner der Parteien, die diese Zustände geschaffen haben. Immerhin alle Parteien außer FDP und AfD und damit von 75% der Wähler so gewollt.
 

Uwe O.

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Das denke ich nicht, für viele ist es Wichtig in der nähe ihren Sozialen Umfeld zu leben, auch der Weg zu Arbeitsplatz spielt dabei eine große Rolle..

Die angebliche Wohnungsnot ist doch dafurch entstanden, dass es plötzliche Leuten einfällt, in die Großstädte zu ziehen.
Dein Argument "soziales Umfeld" ist damit widerlegt.



Es gibt aber auch kein Verbot und und es gibt auch kein Verbot Günstigen Wohnrahm nach Wahl zu Wünschen oder zu fordern.

Klar, denn es gibt kein Verbot, sich etwas Schönes zu wünschen.
Kritisch wird es nur, wenn der maßlos Wünschende seine Wünsche auf Kosten anderer umgesetzt haben will.


Der Landschaftsfraß ist weit aus hässlicher, denn Landschaftsfraß zu verhindern, zurückbauen ist der Beste Umweltschutz.

Städte heizen das Klima auf.
Und die Leute, die plötzlich nach (zB) Berlin ziehen, haben doch vorher auch woanders (also nicht unter der Brücke) gewohnt.


Wenn es nach Leute wir dir geht leben alle irgendwann in eine Betonwüste oder Müllkippe.

Nein; das ist eher das Ergebnis Deiner Versichtung und des Hochhausbaus in den Städten.

Denke daran, dass große Balkone mehr Miete kosten.

Das kann man auch per Gesetz ändern.

Klar. Man kann auch keine Balkons bauen, wenn der Mieter nicht bereit ist, für diesen Mehraufwand zu zahlen.



Auch das kann man ändern. Nun man muss ja nicht unbedingt Grillen und Rauchen und nicht jeder legt wert auf einen Balkon.
Du sprachst von dieser Nutzung des Balkons als Vorgabe.
Müssen auch Eigentümer enteignet werden, die als 2-Personenhaushalt eine 150 m²-Wohnung mit 4 Zimmern bewohnen?
Oder gleichartige Mieter zwangsumgesiedelt?

Wenn es nach mir geht nicht, aber da die Grünen immer Stärker werden, könnte das bald passieren.

Du meinst, die wohlhabenden Grünen und Grüninnen in ihren überdimensionierten Altbauwohnungen in Kreuzberg wohnen würden sich selbst schaden?





Niemand hatte die Absicht eine Mauer zu bauen, warum gehen dann 100.000 Leute auf die Straße und fordern günstigen Wohnraum?

Keine Ahnung.
Denn keiner von den 100.000 wohnt unter einer Brücke, sondern in einer Wohnung.

Die Demonstrierer sollten fordern,d ass Ausreisepflichtige in alten NVA-Kasernen zwischengelagert werden um den unnütz belegten Wohnraum freizumachen.
Das tun sie aber aus ideologischen Gründen nicht.

Wie Bitte wir haben ein nie dagewesenes BIP die Bonzen verdienen sich alle immer noch goldene Nasen und Du willst Du Bürger in Hundehütten stecken.

Wusstest Du, dass in den letzten Jahrzenhten die Wohnfläche je Bewohner größer geworden ist.
Wo nach dem Krieg ein 4-Personenhaushalt mit 55 m² auskommen musste, ist das jetzt die Mindestgröße für einen Singlehaushalt.




Klar da wo es keine Arbeit gibt, dort wo man keinen Kennt und von Vorne anfangen muss.

Na und?
 
OP
Starfix

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Ich habe dich im Blick
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Viele könnten sich die Mieten leisten,
Verdrehe doch nicht einfach die Tatsachen, es ist schon seit vielen Jahren bekannt das die Mieten viel zu hoch sind und mittlerweile für immer mehr Menschen unbezahlbar geworden sind und das nicht nur in den Städten.

es gibt nur eben keine Wohnungen und bei mehr Wohnungen würden die Mietpreise sinken.

Wenn die Preise sinken werden die Investoren auch nicht investieren, Du doch selbst geschrieben weißt Du eigentlich wie schizophren sich das anhört? Und wenn die Mieten auf den Niveau bleiben oder weiter steigen bekommen wie Leerstände.

Ich bin kein Miethai und nicht der Neoliberalismus, ich bin nur der Überbringer der Kunde, die volkswirtschaftlichen Modellen
Volkswirtschaftliche Modelle die von Neoliberalen Abzockern ersonnen wurden.
haben ihre Schwäche, aber das Beispiel Höchstpreise funktioniert am Mietmarkt wirklich wie nach Lehrbuch.

Eben nicht wie man heute erkennen kann, Immer mehr Bürger Protestieren und es ist nicht das erste mal das Lehrbücher widerlegt wurden.

Aber wählt weiter eure linken Parteien und schaut zu, wie Asylanten auf eure Kosten in Wohnungen leben, die ihr euch nicht leisten könnt und dann demonstriert weiter unter dem Banner der Parteien, die diese Zustände geschaffen haben. Immerhin alle Parteien außer FDP und AfD und damit von 75% der Wähler so gewollt.

Ich wähle keine Linken Parteien, aus dem alter bin raus. Ich bin viel mehr davon überzeugt das der Staat das eingreifen muss wo es Probleme gibt.
 

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