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Mehr Bezahlbarer Wohnraum schaffen

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Roquette

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Ich wähle keine Linken Parteien, aus dem alter bin raus. Ich bin viel mehr davon überzeugt das der Staat das eingreifen muss wo es Probleme gibt.

Anders herum. Gerade weil der Staat sich seit langem einmischt in Preisfindung, Vertragsfreiheit, Verfügungsberechtigung usw gibt es Probleme. Sie schreiben, die Bürger würden demonstrieren. Na und. Heute las man, dass 50 % der Wähler nicht einmal die Spitzenkandidaten zur EU-Wahl kennen. Welche Bedeutung haben Forderungen von völlig Ungebildeten?

Auch in einem anderen Punkt sehe ich die Dinge anders: Nicht die mIeten sind zu hoch, sondern die menschen verdienen zu wenig. Ich hatte vor kruzem eine Wohnung zu vermieten, von ca 300 Mietanfragen verdienten 250 zwischen 1000 - 1300 Euro, das wäre ca 50 % der Kaltmiete gewesen.

Zur Erinnerung: 1972 wurden 768 000 Wohnungen gebaut, also 2 104 am Tag (365 Tage gerechnet), 87 Wohnungen in der Stunde ( 24 Stunden, Tag und nacht durchgearbeitet). Dann kamen die Mieterschutzgesetze und keiner will mehr vermieten. Also: Weniger Staat, mehr reiheit - dann wird auch gebaut und vermietet.
 

Roquette

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Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen hört man überall - ja, dann machen Sie es doch!

Überall auf der Erde trifft man auf dt Reisende, den Leuten reicht kein 5 -10 Jahre altes Auto, das Handy muss ganz neu sein, Markenkleidung zu überteuerten Preisen (von Kindern genäht) - alles gerne. Ebenso durch die Sahara wandern, Bungeespringen, Fallschirm.

Aber, ach. Ein eigenes Zuhause können die Deutschen sich ein Leben lang nicht ersparen, erarbeiten??
 
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Die angebliche Wohnungsnot ist doch dadurch entstanden, dass es plötzliche Leuten einfällt, in die Großstädte zu ziehen.
Dein Argument "soziales Umfeld" ist damit widerlegt.

Wohnungsnot nur in Großstädten war einmal! In unserer Mittelstadt steuern wir ebenfalls mehr und mehr auf Wohnungsnot zu.
Erst vor ein paar Tagen war ein langer Bericht in unserer Tageszeitung über ein älteres Ehepaar das wegen Eigenbedarf des Vermieters umziehen sollte, aber trotz intensiver Suche lange Zeit keine Wohnung fand. Vor ein paar Jahren waren wir selbst auf Wohnungssuche, daher weiß ich das die Lage immer schlimmer wird.
Dieses Jahr wird die Stadt 30 Wohnungen bauen. Ein Teil davon als Sozialwohnungen. 30 Wohnungen! Ist ja zum schreien! In unserer Stadt gab es mal 800 Sozialwohnungen. Inzwischen sind es nur noch lausige 65 Stück.
Selbst die gibt es nur noch weil die niemand kaufen wollte. Sind alle klein und äußerst hellhörig. Egal ob Türschlagen, Kindergeschrei, Streitereien, Feiern, Fernsehen etc. man hört fast alles.
Den Namen nach wohnen dort fast nur noch Ausländer.
Gab mal eine Zeit wo (private) Vermieter Wohnungen vorrangig an ältere Ehepaare vermieten wollten. Ist aber auch vorbei.
 
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denmarkisbetter

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Ja ich bin auch der Meinung das wir viel zu viele Menschen aufgenommen haben. Ich bin da für eine Obergrenze von 50.000 und es müssen auch wieder viele die sich hier nicht anpassen können oder wollen wieder gehen, wir sollten auch mal ein paar Jahre niemand mehr hier reinlassen, das Boot ist Voll. Die Leute wurden ja ins Land gelassen, das genau das Passiert, das die Preise steigen, das mehr Verkauft und Vermietet wird. Das es für uns Bürger eine Belastung ist, ist den Vögeln da oben egal, auch das in 50 Jahren die Menschen aus Deutschland flüchten müssen auch. Trotzdem ist es absolut Notwendig, das wir den Mietspiegel erheblich senken müssen, wir haben schon sehr viele Obdachlose.

Es kommen immer mehr, jeden Tag, Binnenmigration alleine 70 tsd. Dieses Jahr explodieren die Asylzahlen.70 Prozent mehr als im Vorjahr.

Dazu: Familienzusammenführungen.

Das einzig Gute an der Sache ist: man kann es NIEMALS lösen.Die Wohnungsnot beginnt gerade erst.

Die Habgier der Afghanen ist UNVORSTELLBAR. Sie drängeln nach Deutschland,in die Sozialen Sicherungssysteme, in Wohnungen ohne Arbeit.Auch die Afrikaner.Auch die EU-Sozialhilfemigranten.

Mit UNVORSTELLBARER BRUTALITÄT. Aber mein Popcorn liegt bereit.

Übrigens: trotz ZIGTAUSENDER EINBÜRGERUNGEN im Jahr in Berlin nimmt die Zahl der DEUTSCHEN BERLINER stets ab.ES ziehen also DEUTSCHE aus Berlin in Summe weg.
https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/pms/2018/18-09-14.pdf
 
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Überall auf der Erde trifft man auf dt Reisende, den Leuten reicht kein 5 -10 Jahre altes Auto, das Handy muss ganz neu sein, Markenkleidung zu überteuerten Preisen (von Kindern genäht) - alles gerne. Ebenso durch die Sahara wandern, Bungeespringen, Fallschirm.

Aber, ach. Ein eigenes Zuhause können die Deutschen sich ein Leben lang nicht ersparen, erarbeiten??

Als Arbeiter bei den Grundstückspreisen ? Kaum!
 
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Anders herum. Gerade weil der Staat sich seit langem einmischt in Preisfindung, Vertragsfreiheit, Verfügungsberechtigung usw gibt es Probleme.

Das ist Blanker Unsinn und nichts anderes als billige neoliberale Propaganda. Der Staat hat sich leider nicht genug eingemischt.
 
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Es kommen immer mehr, jeden Tag, Binnenmigration alleine 70 tsd. Dieses Jahr explodieren die Asylzahlen.70 Prozent mehr als im Vorjahr.

Dazu: Familienzusammenführungen.

Das einzig Gute an der Sache ist: man kann es NIEMALS lösen.Die Wohnungsnot beginnt gerade erst.

Die Habgier der Afghanen ist UNVORSTELLBAR. Sie drängeln nach Deutschland,in die Sozialen Sicherungssysteme, in Wohnungen ohne Arbeit.Auch die Afrikaner.Auch die EU-Sozialhilfemigranten.

Mit UNVORSTELLBARER BRUTALITÄT. Aber mein Popcorn liegt bereit.

Übrigens: trotz ZIGTAUSENDER EINBÜRGERUNGEN im Jahr in Berlin nimmt die Zahl der DEUTSCHEN BERLINER stets ab.ES ziehen also DEUTSCHE aus Berlin in Summe weg.
https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/pms/2018/18-09-14.pdf

Ja dann schmeiße doch die Leute raus und die, die die hier haben wollen gleich mit, mir ist es egal wie wir die Mieten senken.
 

Roquette

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Das ist Blanker Unsinn und nichts anderes als billige neoliberale Propaganda. Der Staat hat sich leider nicht genug eingemischt.

Ergoogeln Sie doch einfach "Eichener-Studie" oder "Pestel-Institut - Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit"

Zitat:
Der schrittweise Rückzug des Bundes aus der Wohnungsbauförderung in den vergangenen 15 Jahren habe zu der Wohnungsnot geführt, argumentieren die Autoren der Studien. Zudem hätten die Bundesländer die soziale Wohnraumförderung um nahezu 80 Prozent reduziert. Beteiligt an der Kampagne sind unter anderem die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, das Baugewerbe, der Deutsche Mieterbund und der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen.

Wenn Bund und Länder bei der Wohnungsbauförderung nicht gegensteuern, werde es eine neue Wohnungsnot geben, sagte der Bochumer Immobilienexperte Volker Eichener. Dabei gehe es vor allem um eine steuerliche Erleichterung des Mietwohnungsbaus, wie etwa die Erhöhung des jährlichen Abschreibesatzes auf vier Prozent. Zudem sollte der Bund die jährliche Wohnraumförderung für die Länder von 518 Millionen Euro verdoppeln und für Neubauten reservieren.
Wohnungen als Standortfaktor
Den Wissenschaftlern zufolge stellt eine Wohnungsnot auch eine Gefahr für die wirtschaftliche Entwicklung dar: Insbesondere in Ballungszentren seien "Wohnmöglichkeiten und Wohnpreise wichtige Standortfaktoren für eine sich immer internationaler orientierenden Wirtschaft", sagte Mathias Günther vom Eduard Pestel Institut für Systemforschung.

Lesen Sie auch die sehr interessante Untersuchung des Pestel-Instituts:

Sozialpolitische Implikationen geringer Wohnungsbautätigkeit - Eduard Pestel Institut Hannover

Und die Eichener Studie zum Wohnungsbau in Deutschland:

http://www.impulse-fuer-den-wohnung...ngsbau-zustaendigkeiten-kurzfassung-27aae.pdf

Zum Nachdenken:

1996 Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %
1997 Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 5 % - update jetzt bis 6,5%
1999 Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre
2001 Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.
2001 Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"
2002 Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.
2004 Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Update jetzt 2 %
2005 Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.
2006 Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG
2006 Foederalismusreform
2007 Vollstaendige Streichung der Eigenheimzulage
2007 Kuerzung der sozialen Wohnraumfoerderung und Umschichtung auf die Foerderung von Bestandsobjekten durch die Laender.
2008 - 2019: immer weiter abwärts
 
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Starfix, Du enttäuscht mich

Bezahlbarer WohnraumEnteignen, beschlagnahmen oder neu bauen

Die Debatte um bezahlbaren Wohnraum ist nun auch im Bundestag angekommen. Während Die Linke sogar vor Beschlagnahmung nicht zurückschrecken würde, will die FDP lieber neu bauen lassen.

Bundesweit sind Anfang April 55.000 Menschen auf die Straße gegangen, ...[


Ich brech hier Dein Zitat mal ab, da danach Falsches auf Falschem aufbaut.


1. 98,2% der "fehlenden Wohnungen" sind vorhanden.

Du fragst, wo? Ich kann es Dir sagen:

In den sicheren Herkunftsländern.

https://youtu.be/ssiGP6rnLsc?t=243

2. Ist net böse gemeint, nur, damit Du nicht auf Propaganda reinfällst.

3. Jetzt darfst Du selbst Deine "Lösung" überdenken



Wenn Polen mit seinen 38,5 Mio Einwohnern 2 Mio Dauergäste mit Familiennachzug "einladen" würde, und davon 90% nach Warschau, Preßlau, Lodz und Krakau gingen, was meinst Du, wie das Problem dort aussähe.


Die Polen machen den Schxxxxx aber net mit.
Ziemlich clever von Denen, jetzt Reparationen von D. zu verlangen. so prophylaktisch... (Denk mal an Hinterher).


Kannst Du jetzt insgesamt interpolieren.

Ganz freundschaftlich
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Ergoogeln Sie doch einfach "Eichener-Studie" oder "Pestel-Institut - Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit"

Zitat:
Der schrittweise Rückzug des Bundes aus der Wohnungsbauförderung in den vergangenen 15 Jahren habe zu der Wohnungsnot geführt, argumentieren die Autoren der Studien. Zudem hätten die Bundesländer die soziale Wohnraumförderung um nahezu 80 Prozent reduziert. Beteiligt an der Kampagne sind unter anderem die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, das Baugewerbe, der Deutsche Mieterbund und der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen.

Wenn Bund und Länder bei der Wohnungsbauförderung nicht gegensteuern, werde es eine neue Wohnungsnot geben, sagte der Bochumer Immobilienexperte Volker Eichener. Dabei gehe es vor allem um eine steuerliche Erleichterung des Mietwohnungsbaus, wie etwa die Erhöhung des jährlichen Abschreibesatzes auf vier Prozent. Zudem sollte der Bund die jährliche Wohnraumförderung für die Länder von 518 Millionen Euro verdoppeln und für Neubauten reservieren.
Wohnungen als Standortfaktor
Den Wissenschaftlern zufolge stellt eine Wohnungsnot auch eine Gefahr für die wirtschaftliche Entwicklung dar: Insbesondere in Ballungszentren seien "Wohnmöglichkeiten und Wohnpreise wichtige Standortfaktoren für eine sich immer internationaler orientierenden Wirtschaft", sagte Mathias Günther vom Eduard Pestel Institut für Systemforschung.

Lesen Sie auch die sehr interessante Untersuchung des Pestel-Instituts:

Sozialpolitische Implikationen geringer Wohnungsbautätigkeit - Eduard Pestel Institut Hannover

Und die Eichener Studie zum Wohnungsbau in Deutschland:

http://www.impulse-fuer-den-wohnung...ngsbau-zustaendigkeiten-kurzfassung-27aae.pdf

Zum Nachdenken:

1996 Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %
1997 Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 5 % - update jetzt bis 6,5%
1999 Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre
2001 Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.
2001 Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"
2002 Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.
2004 Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Update jetzt 2 %
2005 Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.
2006 Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG
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Deine Nebelkerzen sind gut instruiert, aber durchschaubar.
Ist zwar ne ganze Menge Räucherware, aber im Prinzip eine traurige Bilanz der bisherigen Politik.

Und Du kannst gewiß sein, Jeder, der an jedem einzelnen Rädchen gedreht hat, hat heute sein Schärflein im Trockenen.



Fragend
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Ich brech hier Dein Zitat mal ab, da danach Falsches auf Falschem aufbaut.


1. 98,2% der "fehlenden Wohnungen" sind vorhanden.

Du fragst, wo? Ich kann es Dir sagen:

In den sicheren Herkunftsländern.

https://youtu.be/ssiGP6rnLsc?t=243

2. Ist net böse gemeint, nur, damit Du nicht auf Propaganda reinfällst.

3. Jetzt darfst Du selbst Deine "Lösung" überdenken



Wenn Polen mit seinen 38,5 Mio Einwohnern 2 Mio Dauergäste mit Familiennachzug "einladen" würde, und davon 90% nach Warschau, Preßlau, Lodz und Krakau gingen, was meinst Du, wie das Problem dort aussähe.


Die Polen machen den Schxxxxx aber net mit.
Ziemlich clever von Denen, jetzt Reparationen von D. zu verlangen. so prophylaktisch... (Denk mal an Hinterher).


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Mal in alle Freundschaft.:)
Wenn Du es schaffst die die Hausbesetzer wieder zurück in den Herkunftsländern zu bringen ist das Doch in Ordnung, mein Segen hast Du, aber ich weiß nicht in welcher Region Du lebst, bei uns ist es so das an jeder Ecke irgend ein Spruch wie unternimmt was gegen Nazis an der Wand geschmiert oder in vielen Geschäften und öffentliche Einrichtungen sind Aufkleber oder Schilder angebracht wie Rechte unerwünscht oder kein Platz für Rechts. Wenn man hier Migranten Kritisiert, wird man in den Rechte ecke gestellt, wenn man hier SPD,CDU, usw Kritisiert kommt die extrem dumme Frage willst Du den AFD wählen? Man muss hier aufpassen, was man sagt, sonst kann es ganz schnell passieren das man seinen Job verliert, die Antifa vor der Tür steht. Die Führungsetage meines Arbeitgeber besteht zu zu 90% aus SPD Mitgliedern die zum Teil Aktiv sind Also man kann es auch so sagen, die Kollaborateure sind in der Überzahl und mächtig, und der Rest Ignoriert alle und jeden. Ich sehe hier für deine 98,2% Aktion Null chance. Im Gegenteil, die wollen noch mehr rein holen, mir wurde erzählt das die 150.000 Migranten Pro Jahr haben wollen :nono: So ist es wenn man sich an veraltete Lehrsätze hält.

Also noch mal zum Thema wenn wir es nicht schaffen können diese Strolche aus dem Land zu Jagen müssen wir eben andere Lösungen finden um die Mieten zu senken
 
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Zitat:
Der schrittweise Rückzug des Bundes aus der Wohnungsbauförderung in den vergangenen 15 Jahren habe zu der Wohnungsnot geführt, argumentieren die Autoren der Studien. Zudem hätten die Bundesländer die soziale Wohnraumförderung um nahezu 80 Prozent reduziert. Beteiligt an der Kampagne sind unter anderem die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, das Baugewerbe, der Deutsche Mieterbund und der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen.

Wenn Bund und Länder bei der Wohnungsbauförderung nicht gegensteuern, werde es eine neue Wohnungsnot geben, sagte der Bochumer Immobilienexperte Volker Eichener. Dabei gehe es vor allem um eine steuerliche Erleichterung des Mietwohnungsbaus, wie etwa die Erhöhung des jährlichen Abschreibesatzes auf vier Prozent. Zudem sollte der Bund die jährliche Wohnraumförderung für die Länder von 518 Millionen Euro verdoppeln und für Neubauten reservieren.
Wohnungen als Standortfaktor
Den Wissenschaftlern zufolge stellt eine Wohnungsnot auch eine Gefahr für die wirtschaftliche Entwicklung dar: Insbesondere in Ballungszentren seien "Wohnmöglichkeiten und Wohnpreise wichtige Standortfaktoren für eine sich immer internationaler orientierenden Wirtschaft", sagte Mathias Günther vom Eduard Pestel Institut für Systemforschung.

Lesen Sie auch die sehr interessante Untersuchung des Pestel-Instituts:

Sozialpolitische Implikationen geringer Wohnungsbautätigkeit - Eduard Pestel Institut Hannover

Und die Eichener Studie zum Wohnungsbau in Deutschland:

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Zum Nachdenken:

1996 Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %
1997 Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 5 % - update jetzt bis 6,5%
1999 Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre
2001 Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.
2001 Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"
2002 Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.
2004 Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Update jetzt 2 %
2005 Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.
2006 Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG
2006 Foederalismusreform
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Ja da kann man es doch sehen das Staat hat sich wie es die Neoliberalen Gewünscht hatten immer mehr raus gehalten, der Staat muss hier knallhart Intervenieren und die Defizite ausgleichen.
 

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Der Staat macht jahrzehntelang immer mehr Gesetze - und Sie schreiben, er hätte sich "rausgehalten"?

Wünschen wir uns bloss nicht, dass die Panzer mit Besenstiel, Berliner Airportbauer usw intervenieren. MIt denen als Regierung in Libyen würde dort auch der Sand knapp.

Aber bauen, vermieten Sie doch selber, wenn das so ein Top-Business ist.....
 

busse

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Mal in alle Freundschaft.:)
Wenn Du es schaffst die die Hausbesetzer wieder zurück in den Herkunftsländern zu bringen ist das Doch in Ordnung, mein Segen hast Du, aber ich weiß nicht in welcher Region Du lebst, bei uns ist es so das an jeder Ecke irgend ein Spruch wie unternimmt was gegen Nazis an der Wand geschmiert oder in vielen Geschäften und öffentliche Einrichtungen sind Aufkleber oder Schilder angebracht wie Rechte unerwünscht oder kein Platz für Rechts. Wenn man hier Migranten Kritisiert, wird man in den Rechte ecke gestellt, wenn man hier SPD,CDU, usw Kritisiert kommt die extrem dumme Frage willst Du den AFD wählen? Man muss hier aufpassen, was man sagt, sonst kann es ganz schnell passieren das man seinen Job verliert, die Antifa vor der Tür steht. Die Führungsetage meines Arbeitgeber besteht zu zu 90% aus SPD Mitgliedern die zum Teil Aktiv sind Also man kann es auch so sagen, die Kollaborateure sind in der Überzahl und mächtig, und der Rest Ignoriert alle und jeden. Ich sehe hier für deine 98,2% Aktion Null chance. Im Gegenteil, die wollen noch mehr rein holen, mir wurde erzählt das die 150.000 Migranten Pro Jahr haben wollen :nono: So ist es wenn man sich an veraltete Lehrsätze hält.

Also noch mal zum Thema wenn wir es nicht schaffen können diese Strolche aus dem Land zu Jagen müssen wir eben andere Lösungen finden um die Mieten zu senken

Ist ja wie in der DDR !
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Der Staat macht jahrzehntelang immer mehr Gesetze - und Sie schreiben, er hätte sich "rausgehalten"?

Wünschen wir uns bloss nicht, dass die Panzer mit Besenstiel, Berliner Airportbauer usw intervenieren. MIt denen als Regierung in Libyen würde dort auch der Sand knapp.

Aber bauen, vermieten Sie doch selber, wenn das so ein Top-Business ist.....

Die soziale Wohnraumförderung wurde um nahezu 80 Prozent reduziert, anstatt
diese erhöhten.
 
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Verdrehe doch nicht einfach die Tatsachen, es ist schon seit vielen Jahren bekannt das die Mieten viel zu hoch sind und mittlerweile für immer mehr Menschen unbezahlbar geworden sind und das nicht nur in den Städten.

Die Mieten sind hoch weil es nicht genug Wohnungen gibt. Wenn du eine Mietpreisbremse setzt oder gar enteignest, wird weniger investiert und es wird auch weiterhin nicht genug Wohnungen geben, mit der Folge Obdachlosigkeit oder das Leute in Notunterkünften auf ewig versauern. Dazu kommen vll. noch mehr Leute von außerhalb die unbedingt in Berlin wohnen wollen, weil die Mieten so niedrig sind, von denen die meisten aber leer ausgehen, wie bei den ALDI PCs damals.

Wenn die Preise sinken werden die Investoren auch nicht investieren, Du doch selbst geschrieben weißt Du eigentlich wie schizophren sich das anhört? Und wenn die Mieten auf den Niveau bleiben oder weiter steigen bekommen wie Leerstände.

Die Preise sinken nach und nach, wenn der Mangel an Wohnungen behoben wird, bis nicht mehr neu investiert wird. Das ist ein Prozeß: Hohe Preise -> rentable Investitionen -> sinkende Preise -> sinkende Investitionen -> normales Preisniveau

Eben nicht wie man heute erkennen kann, Immer mehr Bürger Protestieren und es ist nicht das erste mal das Lehrbücher widerlegt wurden.

Und Demonstrationen ändern was daran, dass es zu wenige Wohnungen gibt?

Ich wähle keine Linken Parteien, aus dem alter bin raus. Ich bin viel mehr davon überzeugt das der Staat das eingreifen muss wo es Probleme gibt.

Der Staat hat die Probleme selbst geschaffen, Masseneinwanderung, übertriebene Auflagen beim Bau etc., überzogene Mieterrechte, zu hohe Grund- und Grunderwerbsteuern.

Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen hört man überall - ja, dann machen Sie es doch!

Überall auf der Erde trifft man auf dt Reisende, den Leuten reicht kein 5 -10 Jahre altes Auto, das Handy muss ganz neu sein, Markenkleidung zu überteuerten Preisen (von Kindern genäht) - alles gerne. Ebenso durch die Sahara wandern, Bungeespringen, Fallschirm.

Aber, ach. Ein eigenes Zuhause können die Deutschen sich ein Leben lang nicht ersparen, erarbeiten??


Wobei die Wanderer in der Sahara eher nicht die Berliner Hartzer sind, der Wohnungsmangel ist durchaus ein reales Problem begründet in der Flüchtlingskrise und der Landflucht. Da braucht es mehr Marktwirtschaft und weniger Regulierung als mit linken Idee den Mangel zu verwalten und zu vergrößern. Passt an dieser Stelle gut, der alte Witz, würde man in der Sahara den Kommunismus einführen, würde bald der Sand ausgehen.
 
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Deine Nebelkerzen sind gut instruiert, aber durchschaubar.
Ist zwar ne ganze Menge Räucherware, aber im Prinzip eine traurige Bilanz der bisherigen Politik.

Und Du kannst gewiß sein, Jeder, der an jedem einzelnen Rädchen gedreht hat, hat heute sein Schärflein im Trockenen.

Fragend
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Nichts für ungut.
Eigentlich werden Schäflein ins Trockene gebracht.
 
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Mal in alle Freundschaft.:)
Wenn Du es schaffst die die Hausbesetzer wieder zurück in den Herkunftsländern zu bringen ist das Doch in Ordnung, mein Segen hast Du, aber ich weiß nicht in welcher Region Du lebst, bei uns ist es so das an jeder Ecke irgend ein Spruch wie unternimmt was gegen Nazis an der Wand geschmiert oder in vielen Geschäften und öffentliche Einrichtungen sind Aufkleber oder Schilder angebracht wie Rechte unerwünscht oder kein Platz für Rechts. Wenn man hier Migranten Kritisiert, wird man in den Rechte ecke gestellt, wenn man hier SPD,CDU, usw Kritisiert kommt die extrem dumme Frage willst Du den AFD wählen? Man muss hier aufpassen, was man sagt, sonst kann es ganz schnell passieren das man seinen Job verliert, die Antifa vor der Tür steht. Die Führungsetage meines Arbeitgeber besteht zu zu 90% aus SPD Mitgliedern die zum Teil Aktiv sind Also man kann es auch so sagen, die Kollaborateure sind in der Überzahl und mächtig, und der Rest Ignoriert alle und jeden. Ich sehe hier für deine 98,2% Aktion Null chance. Im Gegenteil, die wollen noch mehr rein holen, mir wurde erzählt das die 150.000 Migranten Pro Jahr haben wollen :nono: So ist es wenn man sich an veraltete Lehrsätze hält.

Also noch mal zum Thema wenn wir es nicht schaffen können diese Strolche aus dem Land zu Jagen müssen wir eben andere Lösungen finden um die Mieten zu senken

Das kann man nicht abstreiten.
Und es tut mir auch leid, für Dich persönlich, dass Du dort wohnst.
Hab mal nen Bekannten in Deinem Stadtteil besucht.
Da er wusste, dass ich besonders "Frauenaffin" bin, warnte er mich:

"Bevor Du auf Kneiptur gehst, bagger hier keine Türkinnen an. Wenn es Ärger gibt, kann ich Dir auch nicht mehr helfen."

Tja, das sind so die kleinen Unterschiede zwischen früher und heute.


http://www.pi-news.net/2019/04/je-nach-wohngegend-ordentliches-gericht-scharia-oder-kiezgericht/

Nachdenklich
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