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Friedmann phantasiert wieder vom bösen deutschen Antisemismus

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Ich habe bezüglich des Unwortes Antisemitismus die gleiche Ansicht wie der Bischof.

Es ist gefährlich.
 
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Moment.... ich habe "EIGENE Bürger" und nicht EIGENES Interesse gemeint

Warum wird Israel NICHT als Bananenrepublik bezeichnet?

weil es nicht wie DE vor Korruption stinkt,
weil es nicht wie DE fremdregiert wird,
weil es nicht wie DE ihre Souveränität wie warme Semmel an Brüssel verschenken will...
weil es nicht wie der EVP-Weber seine Heimat verrät....

ich bin kein Bayer, ich bin kein Deutscher, ich bin Europäer....

Partei CSU ... da hat Seehofer was falsch gemacht!
für mich klingt das links-grün-versifft


Man könnte meinen der gute Mann hatte erst gestern sich so kritisch über Israel ausgelassen.
 

zebra

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muss "Deutschland" unterschreiben?
Stillschweigende Abkommen zwischen Befehlsgeber (ISrael) und Befehlsempfänger (Deutschland) sind nichts ungewöhnliches....

https://www.faz.net/aktuell/politik...chiebung-aus-israel-nach-ruanda-15433849.html
05.02.2018 · Israel schickt afrikanische Flüchtlinge in einen angeblich sicheren Drittstaat: Ruanda. Doch sie werden aus dem Land gedrängt und fliehen weiter – manchmal bis nach Deutschland.

https://www.audiatur-online.ch/2018/02/19/israel-deportiert-keine-fluechtlinge/
Die Politik Israels ist legal und gerechtfertigt. Das Wohlergehen der eigenen Bürger muss über dem von illegalen Einwanderern stehen.

https://www.fluter.de/israel-will-afrikanische-fluechtlinge-abschieben
Kein Platz für euch
Auch in Israel suchen Menschen aus afrikanischen Staaten Schutz vor Krieg und Armut. Nun will die israelische Regierung Zehntausende von ihnen abschieben – wer nicht geht, dem droht Gefängnis. Doch im Land regt sich Protest

Benjamin Breitegger

27.03.2018

Das Wohlergehen der eigenen Bürger muss über dem von illegalen Einwanderern stehen... das gilt nicht für Europäer ...:giggle:
denn die müssen Israel von deren Vasallen befreien > warum ? in wessen Auftrag ? ... ist das der Job der EU ?
EU-Schuld-Kult ? ... oder haben Deutsche + EU Politiker einen an der Klatsche ?
oder Regiert Israel Europa ?
 

zebra

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Man könnte meinen der gute Mann hatte erst gestern sich so kritisch über Israel ausgelassen.

ein Wunder das dieses Video verfügbar ist, Fakt ist > das er ohne Reißleine Fallschirm springen musste nach seinen
Israel kritischen Auftritten ... anscheinend haben seit dem Deutsch / Europäische Politiker große Angst vor dem Mossad ( BND )
und verhalten sich entsprechend unter Todesangst gefügig ... das scheint das miserable Ergebnis der EU-Politik ...
 
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ein Wunder das dieses Video verfügbar ist, Fakt ist > das er ohne Reißleine Fallschirm springen musste nach seinen
Israel kritischen Auftritten ... anscheinend haben seit dem Deutsch / Europäische Politiker große Angst vor dem Mossad ( BND )
und verhalten sich entsprechend unter Todesangst gefügig ... das scheint das miserable Ergebnis der EU-Politik ...

Ja, die Zionisten haben ihn ermordet und wollten es wie ein Unfall aussehen lassen.

Ein Teil des Fallschirms fehlte und wurde nie gefunden. Der Reservefallschirm wurde deaktiviert.

Wenige wissen das es zuvor in seinem Club noch einen Mord gab, es heißt das er aber Möllemann galt.

Kubicki bestätigte das Möllemann ihm sagte das jemand hinter ihm her sei und seinen Tod wolle und das Möllemann sich nicht umbrachte, weil es keinen Sinn ergab.

Wer seine Mörder sind, sollte klar sein. Und die bekommen ihre Strafe schon bald.



http://www.arbeiterfotografie.com/politische-morde/index-2003-06-05-juergen-w-moellemann.html
 

nachtstern

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Moment.... ich habe "EIGENE Bürger" und nicht EIGENES Interesse gemeint

Warum wird Israel NICHT als Bananenrepublik bezeichnet?

weil es nicht wie DE vor Korruption stinkt,
weil es nicht wie DE fremdregiert wird,
weil es nicht wie DE ihre Souveränität wie warme Semmel an Brüssel verschenken will...
weil es nicht wie der EVP-Weber seine Heimat verrät....

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Partei CSU ... da hat Seehofer was falsch gemacht!
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Ich ja auch....
nur sind die Deutschen eben nicht deren "Bürger", und deshalb liegt es Ihnen auch fern, des "Deutschen Interessen" zu vertreten
 

van Kessel

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Ja, die Zionisten haben ihn ermordet und wollten es wie ein Unfall aussehen lassen. Ein Teil des Fallschirms fehlte und wurde nie gefunden. Der Reservefallschirm wurde deaktiviert. Wenige wissen das es zuvor in seinem Club noch einen Mord gab, es heißt das er aber Möllemann galt. Kubicki bestätigte das Möllemann ihm sagte das jemand hinter ihm her sei und seinen Tod wolle und das Möllemann sich nicht umbrachte, weil es keinen Sinn ergab.
Wer seine Mörder sind, sollte klar sein. Und die bekommen ihre Strafe schon bald.
http://www.arbeiterfotografie.com/politische-morde/index-2003-06-05-juergen-w-moellemann.html
ein Reservefallschirm ist immer deaktiviert und wird erst vor einem Fallschirmsprung aktiviert (vom Springer selbst!). Dies hat Möllemann unterlassen.

Die Israelis hätten viel zu tun, würden sie jeden Kritiker ihrer Politik über die Klinge springen lassen. Möllemann war vor seinem Todessprung schon ein gescheiterter Mensch, auf welchen eine hochnotpeinliche Auseinandersetzung mit dem Staatsanwalt wartete. Die Partei hatte ihn bereits 'exkommuniziert', was für einen Politiker das AUS bedeutete.
 

Le Bon

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Tschuldigung, sollte natürlich Antisemitismus heißen
Ob Antisemismus oder eben das mit dem ti;), es sind beides sinnentleerte Begriffe, die nicht bedeuten, man hätte was gegen Judäer/Zionisten, sondern das wird nur behauptet. Wie ich hier schon mehrfach schrieb, wird hinter dem "Mäntelchen" Antisemitismus die Täterrolle dieser Glaubensbewegung verschleiert. Mit diesem Begriff wird aus den Tätern Opfer. Daß dem so ist, entnimmt man einem ihrer "heiligen" Bücher:
Babylonischer Talmud Schahhschrift schrieb:
Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werdet alle Völker unterworfen haben.
Ohne Grund werden Nichtdazugehörige als Goyim (Vieh) und mit viehischem Verstand ausgestattet betrachtet.

Um das zu erreichen, fördern sie, daß ihre "natürlichen" Feinde, die Moslems, wie Ahornsyrup über Europa, der Wiege der Zivilisation (wenn man Griechenland und Rom mal vernachlässicht;) ), kommen. Wenn europäische Christen und Atheisten sich dann mit den Moslems in die Haare bekommen, sehen sie im Hintergrund zu, wie die sich gegenseitich vernichten. Wenn nur noch wenige übrich sind, übernehmen sie dann.;)
 
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Ich ja auch....
nur sind die Deutschen eben nicht deren "Bürger", und deshalb liegt es Ihnen auch fern, des "Deutschen Interessen" zu vertreten

Mann bin ich froh, dass ich Amerikaner bin.... :happy::toben::coffee:

Somit bin ich sozusagen dein Chef....

Weil NATO/IWF von den USA "regiert" werden, die UNO größtenteils ebenfalls
und die EU/DE sowieso machen muss, was die USA befiehlt.....

Als Hegemon, was die USA meint zu sein,

könnte ich auch sagen, ich bin Weltbürger...
:happy::toben::coffee:
 

nachtstern

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Mann bin ich froh, dass ich Amerikaner bin.... :happy::toben::coffee:

Somit bin ich sozusagen dein Chef....

Weil NATO/IWF von den USA "regiert" werden, die UNO größtenteils ebenfalls
und die EU/DE sowieso machen muss, was die USA befiehlt.....

Als Hegemon, was die USA meint zu sein,

könnte ich auch sagen, ich bin Weltbürger...
:happy::toben::coffee:

da die Politik der USA eher ISrael nutzt und deren Forderungen zu folgen scheint,
ist es ein Trugschluss ^^

wessen Interessen vertreten werden, der beherrscht nun mal den Rest.

Angeschissen sind Wir "Normal-Bürger", egal ob in Deutschland, den USA, England, Russland....ISrael ^^
Oben scheißt man auf Unten und daran wird sich nichts ändern.
 
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Christ 32

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Ob Antisemismus oder eben das mit dem ti;), es sind beides sinnentleerte Begriffe, die nicht bedeuten, man hätte was gegen Judäer/Zionisten, sondern das wird nur behauptet.

ich weis, aber da die Mehrheit diese Begriffe so nutzt und deutet hab ich sie beibehalten

außerdem ist es ein Fremdwort und nur die richtig schlauen Leute benutzen solch komplizierte Wörter, naja zumindest bilde ich mir das ein. Wenn man also solche Wörter nutzt dann kann man sich für schlau halten .... :D
 

Le Bon

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ich weis, aber da die Mehrheit diese Begriffe so nutzt und deutet hab ich sie beibehalten
Und genau das ist mMn ein großer Fehler, sich der Mehrheit anzuschließen, da die in der Regel dumm wie 2 cm Feldwehch ist. Sacht zumindest mein Nickgeber Gustave Le Bon, der sich als Erster mit Massenpsychologie beschäfticht hat.;)
außerdem ist es ein Fremdwort und nur die richtig schlauen Leute benutzen solch komplizierte Wörter, naja zumindest bilde ich mir das ein. Wenn man also solche Wörter nutzt dann kann man sich für schlau halten .... :D
Man sacht ja, daß Leute, die Fremdwörter benutzen, nur vorspielen, gebildet/schlau(?) zu sein. Ich habe das "Problem", auf einem altsprachlichen Gymnasialzweich gewesen zu sein und dadurch Latein lernen mußte. Dann kommt hinzu, daß mir während meines Studiums die Fachwörter (entweder lateinisch oder griechisch basiert) nur so um die Ohren flogen. Das nimmt man auf wie mit der Muttermilch. Sieht man z.B. das Fremdwort Redundanz an, so habe ich diesen Begriff mein Leben lang benutzt, wenn ich etwas für überflüssich, bzw. als Sicherheitsystem hielt. Ich habe festgestellt, daß vergleichsweise wenige diesen Begriff kennen.
Viele vermeiden es, wenn sie etwas nicht verstehen, nachzufragen, weil sie sich dann dumm fühlen. Dieses Problem kenne ich nicht. Verstehe ich etwas nicht, frage ich nach. Egal, ob mein Gesprächspartner mich für blöd hält oder nicht.;)
 
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Christ 32

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ein Reservefallschirm ist immer deaktiviert und wird erst vor einem Fallschirmsprung aktiviert (vom Springer selbst!). Dies hat Möllemann unterlassen.

Die Israelis hätten viel zu tun, würden sie jeden Kritiker ihrer Politik über die Klinge springen lassen. Möllemann war vor seinem Todessprung schon ein gescheiterter Mensch, auf welchen eine hochnotpeinliche Auseinandersetzung mit dem Staatsanwalt wartete. Die Partei hatte ihn bereits 'exkommuniziert', was für einen Politiker das AUS bedeutete.

so hab ich es auch in der Erinnerung, ich kann mich noch gut dran erinnern weil ich mich immer gefragt habe was Möllemann mit dem Streit bezweckt hat. Selbst wenn er tausendfach Recht hätte so konnte er dabei nur verlieren, der Zentralrat der Juden ist in Deutschland unantastbar. Möllemann hätte es einfach dabei belassen sollen und gut, er hat seine Meinung gesagt und steht dazu, aber er musste wie Friedmann immer noch einen drauf setzen. Damit haben sich beide keinen Gefallen getan.

Kurz darauf berichteten die Medien das Möllemann Gelder veruntreut haben soll, ab da war er als Politiker bereits erledigt. Etwas später kam dann der Fall von Friedmann der über Koks und Nutten gestolpert ist.
 
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Christ 32

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Man sacht ja, daß Leute, die Fremdwörter benutzen nur vorspielen, gebildet/schlau(?) zu sein.

den Verdacht hab ich auch bei allen anderen die Fremdwörter benutzen, aber ich bin voll kluch ..... ich schwör ..... :))
 

Le Bon

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den Verdacht hab ich auch bei allen anderen die Fremdwörter benutzen, aber ich bin voll kluch ..... ich schwör ..... :))
Das finde ich gut! Ich selbst weiß nicht, ob ich kluch bin. Schlau bestimmt nicht. ich habe eine gewisse Grundbildung,mit der ich versuche, mich durch die Matrix zu schlagen.;) Aufgrund von Vorkommnissen in meiner Jugend und meine Verbannung auf ein Internat, haben meine Einstellung dahingehend verändert, daß mir Meinungen anderer über mich am Oberschenkel vorbeigehen. Sie haben in der Tat keine Relevanz für mich. Das ist keine vorgeschobene Schutzfunktion (vielleicht hat es damit angefangen?), sondern Teil meine Charakters. Als ich jünger war, habe ich auf Beleidigungen immer physisch;) reagiert, solange, bis diese aufhörten. Waren die Beleidiger physisch stärker, habe ich den Judäer raushängen lassen und mir Stellvertreter gesucht.;)
 

bluetie

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Das finde ich gut! Ich selbst weiß nicht, ob ich kluch bin. Schlau bestimmt nicht. ich habe eine gewisse Grundbildung,mit der ich versuche, mich durch die Matrix zu schlagen.;) Aufgrund von Vorkommnissen in meiner Jugend und meine Verbannung auf ein Internat, haben meine Einstellung dahingehend verändert, daß mir Meinungen anderer über mich am Oberschenkel vorbeigehen. Sie haben in der Tat keine Relevanz für mich. ...
typisch Narziss. Du solltest mal professionelle Hilfe suchen.
 

nachtstern

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so hab ich es auch in der Erinnerung, ich kann mich noch gut dran erinnern weil ich mich immer gefragt habe was Möllemann mit dem Streit bezweckt hat. Selbst wenn er tausendfach Recht hätte so konnte er dabei nur verlieren, der Zentralrat der Juden ist in Deutschland unantastbar. Möllemann hätte es einfach dabei belassen sollen und gut, er hat seine Meinung gesagt und steht dazu, aber er musste wie Friedmann immer noch einen drauf setzen. Damit haben sich beide keinen Gefallen getan.

Kurz darauf berichteten die Medien das Möllemann Gelder veruntreut haben soll, ab da war er als Politiker bereits erledigt. Etwas später kam dann der Fall von Friedmann der über Koks und Nutten gestolpert ist.

"Paolo Pinkel" gestolpert? ^^
So präsent wie Er noch immer ist....fraglich.
kein Knast...wie auch bei anderen sehr populären Zeitgenossen.
(Beck)
Das System schützt seine "Günstlinge recht effektiv
andere werden zur Not geopfert.

http://www.globalecho.org/augenoffn...ige-hintergrunde-die-nirgendwo-zu-lesen-sind/
Jean-Didier Long
Ich glaube nicht dass es Beck wie Mölleman und Barschel geht. Als israelischer Staatsbürger steht er doch unter der Obhut von Frau Merkel.

Wie das? Beck mit Doppelstaatsbürgerschaft oder nur israelischer Nomade der zufällig in Deutschland wohnt und seinen Gelüsten freien Lauf lässt. Diese ashkenasische Abstammung Becks zur geographischen Nähe Afghanistans könnte aber auch seine Vorliebe zu Lustknaben erklären. Wie gesagt, es muss in den Genen liegen.

Wir bewerten dies alles aber auch aus einer anderen Sicht des Skandals und behaupten keck, 8.4% des deutschen Volkes scheint daher gegenüber Perversen, Pädophilen, Inzüchtlerischen, Homosexuelle, Genderkreaturen, Zoophilisten usw. scheinbar positiv eingestellt zu sein – und einige davon werden sicher auch den Sex mit Dreijährigen (sofern sie drei Jahre und einen Tag alt sind) nicht ablehnen. Genau genommen sind es rund 3.7 Millionen „Deutsche“ die seit Jahrzehnten Grün wählen. Diese Dummheit ist unfassbar und grenzenlos geworden. Schlimmer noch, es sind auch mehr als 3 Millionen offenbar geistig degenerierte, vorgeblich „Deutsche“, die sogar einen bekennenden Pädophilen wie den Drogen-Juden Cohn-Bendit ins EU Parlament wählen.


"Barschel":

http://de.indymedia.org/2003/06/53849.shtml
Der ehemalige Mossad-Offizier Victor Ostrovsky in "Geheimakte Mossad" über den Tod Uwe Barschels:

"Der BND-Kontaktmann sagte dem Mossad-Verbindungsoffizier,
daß innerhalb weniger Tage einige Anhörungen vor einem
Untersuchungssausschuß stattfinden würden, und würde Barschel
vorher nicht Genüge getan, würde er auspacken. Der Zeitrahmen
war zu knapp für den Mossad, um die Operation auf den beiden
Flugfeldern abzubrechen und die israelischen Mannschaften mitsamt
ihrem Material rechtzeitig herauszuholen. Barschel mußte
gestoppt werden, bevor er als Zeuge aussagen konnte.
Der BND gab dem Mossad-Verbindungsmann den Ort bekannt,
an dem Barschel auf den Kanarischen Inseln Urlaub machte, sowie
seine Telefonnummer. Er wohnte in einem Haus, das ihm von
einem Freund zur Verfügung gestellt worden war.
Ran rief Barschel an. Beim ersten Anruf meldete sich niemand.
Eine Stunde später versuchte er es wieder, und jemand antwortete,
daß Barschel im Moment nicht erreichbar sei. Beim dritten Versuch
hatte er Barschel am Apparat und sagte ihm, daß er Informationen
besitze, die helfen könnten, seinen Namen reinzuwaschen. Er stellte
sich als Robert Oleff vor.
Er bestand darauf, daß Barschel nach Genf kommen solle. Er,
Oleff, werde ihm am Flughafen abholen. Barschel verlangte mehr
Informationen, bevor er sich festlegte, und Ran sagte, daß vielleicht
einige interessante Iraner anwesend sein würden, die in das Ge-schäft
verwickelt seien. Das machte Barschel glauben, daß die
Angelegenheit seriös war. Der Mann am Telefon zeigte sich gut
informiert, Barschel war einverstanden, und sie legten die Details
der Reise fest.
Das Kidon-Team, das direkt von Brüssel geschickt worden war,
wartete bereits in Genf. Nachdem es die Lage in Genf genau
untersucht hatte, kam es zu dem Ergebnis, daß das Hotel Beau-Rivage
am besten seinen Zwecken dienen würde. Ein Stück weiter
gab es eine riesige Baustelle. So etwas war immer gut, um das, was
man in der Eile loswerden wollte, verschwinden zu lassen. Zwei
Einsatz-Paare quartierten sich im Hotel ein: das eine im vierten
Stock, nahe beim Ausgang zum Dach, und das andere, das am
selben Tag wie Barschel ankam, im dritten Stock neben dem
Zimmer, das Ran für Barschel reserviert hatte.
Die übrigen Leute des Teams deckten das Umfeld ab und hielten
sich in der Nähe auf, um nötigenfalls eingreifen zu können. Ran traf
Barschel in dessen Zimmer am Nachmittag des 10. Oktober. Nachdem
er eine Flasche Wein für den von ihm mitgebrachten Käse
bestellt hatte, machte er Barschel zuerst ein Angebot. Barschel sollte
überredet werden, seinen Sturz zu akzeptieren. Ran versprach ihm,
daß man ihn großzügig entschädigen werde. Er versuchte ihm zu
suggerieren, daß das, was er angeblich getan habe, im Bereich der
Politik keine so große Sache darstelle und daß es besser für ihn sei,
die Dinge laufen zu lassen und das Geld zu nehmen. Ran benutzte
den üblichen Satz, den der Mossad so liebte, daß Geld keine Rolle
spiele.
Barschel war sehr ungehalten. Er bestand darauf, daß Ran ihm
die Beweise liefere, die seinen Namen reinwaschen könnten, oder
zu verschwinden. Er war nicht daran interessiert, einen Profit aus
der Sache zu schlagen, sondern er wollte es allen zeigen, die ihn
verleumdet hatten.
Da wurde Ran klar, daß es keine Möglichkeit gab, den Mann
umzustimmen. Die Operation mußte in ihre zweite Phase treten,
was die Beseitigung dieses Mannes bedeutete. Er war jetzt zu einer
Gefahr für die Sicherheit der beteiligten Mossad-Leute geworden.
Es gab aus diesem Grund keine Notwendigkeit, die Zustimmung zu
seiner Eliminierung außerhalb des Mossad einzuholen. Das wäre
bei einer Exekution aus politischen Gründen der Fall gewesen; hier
hätte der Premierminister seine Zustimmung geben müssen. Ran
wollte jedoch das Einverständnis des Mossad-Chefs haben, den
man ständig auf dem laufenden hielt und der am selben Tag wie
Barschel nach Genf gekommen war. Er wohnte im Hotel Des
Bergues am Ende derselben Straße, in der Barschel untergebracht
war. Er hatte sich unter den Namen P. Marshon eingetragen.
Bis der Wein in Barschels Zimmer ankam, war er schon von
einem Kidon-Mitglied präpariert worden, entweder in der Küche
oder auf dem Weg nach oben. Andere Team-Mitglieder schafften in
Vorbereitung auf den letzten Akt Eisbeutel auf ihre Zimmer. Ran
erzählte Barschel, daß es nur seine Absicht gewesen sei, seine
Standfestigkeit zu prüfen. Da er es offenbar mit einem ehrenwerten
Mann zu tun habe, wolle er ihm helfen. Barschel war immer noch
aufgebracht und weigerte sich weiterzureden, wenn Ran ihm nicht
sofort einen Beweis liefern würde, daß er wirklich seinen Namen
reinwaschen könnte.

Ran rief den Mossad-Verbindungsmann an, der in einem siche-ren
Haus wartete. Er bat ihn, seinen BND-Kontaktmann anzuru-fen,
der Barschel in seinem Hotelzimmer zurückrufen solle, um ihm
zu sagen, daß alles gutgehen würde. Der Verbindungsmann war
darauf vorbereitet, er hatte mit Ran im Vorfeld alle Optionen
abgesprochen. Der BND-Mann stand in Wartestellung bereit; er
war schon im voraus angerufen worden - unter dem Vorwand,
etwas Wichtiges würde sich tun.
Einige Minuten später rief der BND-Mann Barschel an und sagte
ihm, daß man die Dinge zurechtrücken werde. Barschel entspannte
sich und trank von dem Wein. Ran täuschte Magenbeschwerden
vor und lehnte ab; er nahm nur etwas von seinem Käse zu sich.
Ran wußte, daß Barschel in etwa einer Stunde ohnmächtig
werden würde, und wollte die direkte Zustimmung des Mossad-Chefs,
um den Job zu beenden. Er sagte Barschel, daß er einige
Papiere holen wolle, die ihn entlasten würden, und daß er in einer
Stunde wieder da sei.
Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm
eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß
Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß
aussagen werde, der Behauptungen über Unregelmäßigkeiten
im Vorfeld der Wahlen prüfen solle. Es gebe keine Möglichkeit,
Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusa-gen,
was er wußte. Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweis-stücke,
die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von
den Flugfeldern beseitigt wären. Das Risiko einer Entlarvung war
für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad-Chef
sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.
Ran rief die zwei Männer im vierten Stock von Barschels Hotel
an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die
Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel im Wein eingeschlafen war. Sie
riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht
wach war. Dann drangen sie in sein Zimmer ein.
Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett. Er war
offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen. Das
Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewußtlosen
darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte
einfacher wären. Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm
unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung
bekommen sollte. Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im
Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die
Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere
übertönen. Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem
schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig,
um ihn nicht zu ersticken. Einer schob den Schlauch, während ihn
die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion
festhielten. Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am
oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun
verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit
sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen. Zwei
Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal
Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden
Mittel ein. Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und
die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten
ihm ein Thermometer auf die Stirn, um seine Temperatur zu beobachten.
Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde
dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen
hervor. Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung
der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke
aussah. Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er
wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine
Spuren zu hinterlassen. Sie merkten, daß sie den Fehler gemacht
hatten, dem Mann nicht die Kleider auszuziehen, bevor sie ihn in
die Wanne legten. Aber es war zu spät, das noch zu ändern. Sie
merkten auch, daß die Ersatzweinflasche, die sie mitgebracht hatten,
zwar ein Beaujolais war, aber nicht die richtige Marke, so daß
sie keine Flasche hatten, um sie dazulassen.
Die Lage war gespannt. Sie hatten mehrere Stunden in dem Raum
zugebracht, und einige von ihnen waren mehrmals hinausgegangen
und wiedergekommen. Daß sie neben einer toten oder sterbenden
Person Wache hielten, wäre wohl kaum zu erklären gewesen.
Nachdem sie das Zimmer verlassen und das Schild »Bitte nicht
stören« angebracht hatten, ging jeder seiner Wege. Zwei Leute
verließen das Hotel noch am selben Abend, das zweite Paar erst am
folgenden Morgen. Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die
Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und
fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers
in Europa. Ran wurde informiert, daß die Mission erfüllt
war, ebenso der Mossad-Chef, dem ein Team-Mitglied ein Polaroidfoto
von dem Toten brachte."
 

Debitist

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Wer in einem post den Begriff Antisemitismus benutzt, hat einen falschen Begriff benutzt. Ich habe heute morgen zufälligerweise keinen Clown gefrühstückt, sondern meine das ernst.
Und ja, ich bin 100%iger Antijudaist, seitdem mir klar geworden ist, wer hinter dem ganzen Wahnsinn steckt. Und die Opferrolle wegen des HC ist durchblickt und obsolet! S. Schneerson. "god as surgeon"!

D'accord.

Da fällt mit mein Großvater ein.
"Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr als Arbeit ein." Er war leider nur Handwerker.

Die Menschheit leidet nun mal an der Masse, also der verbreiteten unterdurchschnittlichen Intelligenz.
Weil "ehrliche Arbeit" nun mal weniger bringt.

Falsch ausgedrückt?

Ich probier's mal so:

Während die Deutschen überall, wo sie sich niedergelassen haben, willkommen waren und ihre Tugenden wie Fleiß, Pünktlichkeit und Ehrlichkeit geachtet wurden, flogen andere Völker regelmäßig aus dem Lande.

Das liegt garantiert an der Intoleranz der Menschheit...


Feix
Debi
 

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typisch Narziss. Du solltest mal professionelle Hilfe suchen.
Na klar! Biste auf dem Durchblickerlehrgang in St. Nimmersfelden gewesen? Dort lernt man allerdings, daß zwischen Narzißmus und Selbstbewußstein/Selbstwertgefühl ein himmelweiter Unterschied ist. Ich mag mich zwar, aber bin nicht in mich verliebt.;) Und die Meinung solcher Gestalten, wie Du z.B., gehen mir meterweit am Oberschenkel vorbei, auch wenn ich jetzt auf Deinen Unfug eingehe, weil ich eben höflich bin.

Seinen eigenen Standpunkt an die Masse anzupassen, halte ich für äußerst dämlich!
Anhang anzeigen 7225
Da fällt mit mein Großvater ein.
"Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr als Arbeit ein." Er war leider nur Handwerker.
Was heißt nur? Meine beiden Opas kamen aus der Landwirtschaft und sind dann im Bau-/Immobilienbereich gelandet.;) Und... Handwerk hat goldenen Boden. Letztlich.;)
Die Menschheit leidet nun mal an der Masse, also der verbreiteten unterdurchschnittlichen Intelligenz.
Weil "ehrliche Arbeit" nun mal weniger bringt.

Falsch ausgedrückt?

Ich probier's mal so:

Während die Deutschen überall, wo sie sich niedergelassen haben, willkommen waren und ihre Tugenden wie Fleiß, Pünktlichkeit und Ehrlichkeit geachtet wurden, flogen andere Völker regelmäßig aus dem Lande.

Das liegt garantiert an der Intoleranz der Menschheit...


Feix
Debi
Ja, unser Genpool ist schon was Besonderes, nur wir haben eben einen sehr perfiden Gegenspieler, der uns als Erzfeind sieht. Wahrscheinlich wegen unserer Tugenden, die er nicht hat. Das wird letztlich zu unserem Verschwinden führen, da die Teufelei stärker als die Tugend ist!

Und... die Masse ist wirklich dämlich.;)
 

Debitist

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"Paolo Pinkel" gestolpert? ^^
So präsent wie Er noch immer ist....fraglich.
kein Knast...wie auch bei anderen sehr populären Zeitgenossen.
(Beck)
Das System schützt seine "Günstlinge recht effektiv
andere werden zur Not geopfert.

http://www.globalecho.org/augenoffn...ige-hintergrunde-die-nirgendwo-zu-lesen-sind/
Jean-Didier Long
Ich glaube nicht dass es Beck wie Mölleman und Barschel geht. Als israelischer Staatsbürger steht er doch unter der Obhut von Frau Merkel.

Wie das? Beck mit Doppelstaatsbürgerschaft oder nur israelischer Nomade der zufällig in Deutschland wohnt und seinen Gelüsten freien Lauf lässt. Diese ashkenasische Abstammung Becks zur geographischen Nähe Afghanistans könnte aber auch seine Vorliebe zu Lustknaben erklären. Wie gesagt, es muss in den Genen liegen.

Wir bewerten dies alles aber auch aus einer anderen Sicht des Skandals und behaupten keck, 8.4% des deutschen Volkes scheint daher gegenüber Perversen, Pädophilen, Inzüchtlerischen, Homosexuelle, Genderkreaturen, Zoophilisten usw. scheinbar positiv eingestellt zu sein – und einige davon werden sicher auch den Sex mit Dreijährigen (sofern sie drei Jahre und einen Tag alt sind) nicht ablehnen. Genau genommen sind es rund 3.7 Millionen „Deutsche“ die seit Jahrzehnten Grün wählen. Diese Dummheit ist unfassbar und grenzenlos geworden. Schlimmer noch, es sind auch mehr als 3 Millionen offenbar geistig degenerierte, vorgeblich „Deutsche“, die sogar einen bekennenden Pädophilen wie den Drogen-Juden Cohn-Bendit ins EU Parlament wählen.


"Barschel":

http://de.indymedia.org/2003/06/53849.shtml
Der ehemalige Mossad-Offizier Victor Ostrovsky in "Geheimakte Mossad" über den Tod Uwe Barschels:

"Der BND-Kontaktmann sagte dem Mossad-Verbindungsoffizier,
daß innerhalb weniger Tage einige Anhörungen vor einem
Untersuchungssausschuß stattfinden würden, und würde Barschel
vorher nicht Genüge getan, würde er auspacken. Der Zeitrahmen
war zu knapp für den Mossad, um die Operation auf den beiden
Flugfeldern abzubrechen und die israelischen Mannschaften mitsamt
ihrem Material rechtzeitig herauszuholen. Barschel mußte
gestoppt werden, bevor er als Zeuge aussagen konnte.
Der BND gab dem Mossad-Verbindungsmann den Ort bekannt,
an dem Barschel auf den Kanarischen Inseln Urlaub machte, sowie
seine Telefonnummer. Er wohnte in einem Haus, das ihm von
einem Freund zur Verfügung gestellt worden war.
Ran rief Barschel an. Beim ersten Anruf meldete sich niemand.
Eine Stunde später versuchte er es wieder, und jemand antwortete,
daß Barschel im Moment nicht erreichbar sei. Beim dritten Versuch
hatte er Barschel am Apparat und sagte ihm, daß er Informationen
besitze, die helfen könnten, seinen Namen reinzuwaschen. Er stellte
sich als Robert Oleff vor.
Er bestand darauf, daß Barschel nach Genf kommen solle. Er,
Oleff, werde ihm am Flughafen abholen. Barschel verlangte mehr
Informationen, bevor er sich festlegte, und Ran sagte, daß vielleicht
einige interessante Iraner anwesend sein würden, die in das Ge-schäft
verwickelt seien. Das machte Barschel glauben, daß die
Angelegenheit seriös war. Der Mann am Telefon zeigte sich gut
informiert, Barschel war einverstanden, und sie legten die Details
der Reise fest.
Das Kidon-Team, das direkt von Brüssel geschickt worden war,
wartete bereits in Genf. Nachdem es die Lage in Genf genau
untersucht hatte, kam es zu dem Ergebnis, daß das Hotel Beau-Rivage
am besten seinen Zwecken dienen würde. Ein Stück weiter
gab es eine riesige Baustelle. So etwas war immer gut, um das, was
man in der Eile loswerden wollte, verschwinden zu lassen. Zwei
Einsatz-Paare quartierten sich im Hotel ein: das eine im vierten
Stock, nahe beim Ausgang zum Dach, und das andere, das am
selben Tag wie Barschel ankam, im dritten Stock neben dem
Zimmer, das Ran für Barschel reserviert hatte.
Die übrigen Leute des Teams deckten das Umfeld ab und hielten
sich in der Nähe auf, um nötigenfalls eingreifen zu können. Ran traf
Barschel in dessen Zimmer am Nachmittag des 10. Oktober. Nachdem
er eine Flasche Wein für den von ihm mitgebrachten Käse
bestellt hatte, machte er Barschel zuerst ein Angebot. Barschel sollte
überredet werden, seinen Sturz zu akzeptieren. Ran versprach ihm,
daß man ihn großzügig entschädigen werde. Er versuchte ihm zu
suggerieren, daß das, was er angeblich getan habe, im Bereich der
Politik keine so große Sache darstelle und daß es besser für ihn sei,
die Dinge laufen zu lassen und das Geld zu nehmen. Ran benutzte
den üblichen Satz, den der Mossad so liebte, daß Geld keine Rolle
spiele.
Barschel war sehr ungehalten. Er bestand darauf, daß Ran ihm
die Beweise liefere, die seinen Namen reinwaschen könnten, oder
zu verschwinden. Er war nicht daran interessiert, einen Profit aus
der Sache zu schlagen, sondern er wollte es allen zeigen, die ihn
verleumdet hatten.
Da wurde Ran klar, daß es keine Möglichkeit gab, den Mann
umzustimmen. Die Operation mußte in ihre zweite Phase treten,
was die Beseitigung dieses Mannes bedeutete. Er war jetzt zu einer
Gefahr für die Sicherheit der beteiligten Mossad-Leute geworden.
Es gab aus diesem Grund keine Notwendigkeit, die Zustimmung zu
seiner Eliminierung außerhalb des Mossad einzuholen. Das wäre
bei einer Exekution aus politischen Gründen der Fall gewesen; hier
hätte der Premierminister seine Zustimmung geben müssen. Ran
wollte jedoch das Einverständnis des Mossad-Chefs haben, den
man ständig auf dem laufenden hielt und der am selben Tag wie
Barschel nach Genf gekommen war. Er wohnte im Hotel Des
Bergues am Ende derselben Straße, in der Barschel untergebracht
war. Er hatte sich unter den Namen P. Marshon eingetragen.
Bis der Wein in Barschels Zimmer ankam, war er schon von
einem Kidon-Mitglied präpariert worden, entweder in der Küche
oder auf dem Weg nach oben. Andere Team-Mitglieder schafften in
Vorbereitung auf den letzten Akt Eisbeutel auf ihre Zimmer. Ran
erzählte Barschel, daß es nur seine Absicht gewesen sei, seine
Standfestigkeit zu prüfen. Da er es offenbar mit einem ehrenwerten
Mann zu tun habe, wolle er ihm helfen. Barschel war immer noch
aufgebracht und weigerte sich weiterzureden, wenn Ran ihm nicht
sofort einen Beweis liefern würde, daß er wirklich seinen Namen
reinwaschen könnte.

Ran rief den Mossad-Verbindungsmann an, der in einem siche-ren
Haus wartete. Er bat ihn, seinen BND-Kontaktmann anzuru-fen,
der Barschel in seinem Hotelzimmer zurückrufen solle, um ihm
zu sagen, daß alles gutgehen würde. Der Verbindungsmann war
darauf vorbereitet, er hatte mit Ran im Vorfeld alle Optionen
abgesprochen. Der BND-Mann stand in Wartestellung bereit; er
war schon im voraus angerufen worden - unter dem Vorwand,
etwas Wichtiges würde sich tun.
Einige Minuten später rief der BND-Mann Barschel an und sagte
ihm, daß man die Dinge zurechtrücken werde. Barschel entspannte
sich und trank von dem Wein. Ran täuschte Magenbeschwerden
vor und lehnte ab; er nahm nur etwas von seinem Käse zu sich.
Ran wußte, daß Barschel in etwa einer Stunde ohnmächtig
werden würde, und wollte die direkte Zustimmung des Mossad-Chefs,
um den Job zu beenden. Er sagte Barschel, daß er einige
Papiere holen wolle, die ihn entlasten würden, und daß er in einer
Stunde wieder da sei.
Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm
eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß
Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß
aussagen werde, der Behauptungen über Unregelmäßigkeiten
im Vorfeld der Wahlen prüfen solle. Es gebe keine Möglichkeit,
Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusa-gen,
was er wußte. Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweis-stücke,
die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von
den Flugfeldern beseitigt wären. Das Risiko einer Entlarvung war
für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad-Chef
sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.
Ran rief die zwei Männer im vierten Stock von Barschels Hotel
an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die
Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel im Wein eingeschlafen war. Sie
riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht
wach war. Dann drangen sie in sein Zimmer ein.
Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett. Er war
offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen. Das
Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewußtlosen
darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte
einfacher wären. Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm
unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung
bekommen sollte. Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im
Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die
Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere
übertönen. Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem
schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig,
um ihn nicht zu ersticken. Einer schob den Schlauch, während ihn
die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion
festhielten. Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am
oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun
verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit
sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen. Zwei
Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal
Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden
Mittel ein. Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und
die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten
ihm ein Thermometer auf die Stirn, um seine Temperatur zu beobachten.
Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde
dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen
hervor. Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung
der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke
aussah. Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er
wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine
Spuren zu hinterlassen. Sie merkten, daß sie den Fehler gemacht
hatten, dem Mann nicht die Kleider auszuziehen, bevor sie ihn in
die Wanne legten. Aber es war zu spät, das noch zu ändern. Sie
merkten auch, daß die Ersatzweinflasche, die sie mitgebracht hatten,
zwar ein Beaujolais war, aber nicht die richtige Marke, so daß
sie keine Flasche hatten, um sie dazulassen.
Die Lage war gespannt. Sie hatten mehrere Stunden in dem Raum
zugebracht, und einige von ihnen waren mehrmals hinausgegangen
und wiedergekommen. Daß sie neben einer toten oder sterbenden
Person Wache hielten, wäre wohl kaum zu erklären gewesen.
Nachdem sie das Zimmer verlassen und das Schild »Bitte nicht
stören« angebracht hatten, ging jeder seiner Wege. Zwei Leute
verließen das Hotel noch am selben Abend, das zweite Paar erst am
folgenden Morgen. Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die
Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und
fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers
in Europa. Ran wurde informiert, daß die Mission erfüllt
war, ebenso der Mossad-Chef, dem ein Team-Mitglied ein Polaroidfoto
von dem Toten brachte."

Jetzt haste Dir den Debi-Verdienstorden verdient.
Details auf Nachfrage.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=266467

Chapeau
Debi
 

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