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Zeit(ung) lesen macht dumm ...

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Le Bon

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Was nun die Qualität der "Regierenden" und des Parlaments angeht, so dürften die meisten dieser "Fachleute" noch nicht einmal in der Lage sein, die Abwässer einer Kleinstadt "zu leiten".
Das System sieht nicht vor, daß Politmarionetten Kompetenz haben. Die gehorchen nur Befehlen und dazu braucht man kein Fachwissen,;)
Nichts desto trotz ist eine Qualitätsverbesserung unserer Politclowns dringend erforderlich, ansonsten verlieren wir gegen USA, China, Japan, Korea und vermutlich auch gegen Russland schnell an wirtschaftlichem Boden.
Ich bin der unerschütterlichen Ansicht, daß der Verfall D-Lands, bzw. des deutschen Volkes schon sehr lange geplant ist. Wir werden von einer bestimmten Gruppe als die Kanaaniter gesehen. Dem Erzfeind. Wie es auch immer durchgezogen wird, ich vermute, daß es in rund 90 Jahren wohl keinen autochthonen Deutschen mehr gibt.
 

Pommes

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... oder wütend.

Der aktuelle Anlass für die Eröffnung dieses Themas ist politisch keineswegs aufregend, er ist auch keineswegs neu, und die Absonderungen des Papierverschmutzers Mark Schieritz sind auch nicht blöder als die anderer "Journalisten". Sie sind im Gegenteil ein typischer Beleg für die These: Zeit(ung) lesen macht dumm!

Schon der Titel ist an Dummheit kaum zu überbieten: Warum Staatsschulden kein Problem sind.

Dass sie ein Problem sein können, sollte eigentlich jeder Europäer am Beispiel Griechenlands gelernt haben.

Dann kommt er mit seinem Biber-Beispiel. Klingt nett, aber Biber benutzen kein Geld, und sie machen auch keine Schulden. Sie bauen ihren Damm aus dem laufenden Ertrag ihrer Arbeit.

Dann vergleicht er die Biber mit arbeitslosen Maurern und Zimmerleuten in der Nähe einer zerfallenden Schule und den Damm mit der Schule. Netter Versuch. Was würde wohl geschehen, wenn der Zimmermann mal eben den Baum vor der Schule fällte, um mit dem Holz den Dachstuhl der Schule zu reparieren? Er landete im Irrenhaus!

Derart blödsinnige Vergleiche führen zu nichts. Mit ein wenig Verstand und historischen Kenntnissen hätte der gute Herr Schieritz allerdings darauf kommen können, dass ein gewisser Herr Hitler in den 30er Jahren ähnliche Überlegungen anstellte und durch entsprechende Maßnahmen umsetzte. In den USA gab es ein ähnliches Programm, es nannte sich "New Deal".

Man braucht dazu auch keine "Moderne Geldtheorie", sondern nur ein wenig gesunden Menschenverstand. Wenn die Gesellschaft Maurer und Zimmerleute ohnehin füttern muss, könnten die im Gegenzug auch etwas leisten. Das allerdings geht gar nicht: Zwangsarbeit ist verboten, menschenverachtend, 1-Euro-Jobs ebenfalls, ...

"Das Anhäufen von Geld ist noch kein Wohlstand"

Das ist richtig. Aber unser Staat häuft gar kein Geld an. Im Gegenteil: Er hat Schulden. Jede Menge Schulden.

Dann kommt dieser Populist auch noch mit Sätzen wie: "Die Schulden von heute sind der Wohlstand von morgen."

Nein, Herr Schieritz, die Schulden von heute müssen morgen, übermorgen und auch in vielen Jahren noch getilgt werden. Und wenn es recht blöd kommt, müssen auch wieder Zinsen dafür gezahlt werden. Die Schulden von heute vernichten den Wohlstand von morgen.

Einzige Ausnahme von der Regel: Schulden für echte Investitionen, Investitionen die Geld verdienen. Dann nämlich tilgt der Erfolg der Investition die Schuld.

Und damit sind wir bei der alten Volksweisheit: Schulden darf man haben, solange es keine Fress- und Saufschulden sind.

Das war so, das ist so, und das wird so bleiben. Man muss diesen einfachen Satz nur vollständig verstehen, dann braucht man auch keine "Moderne Geldtheorie".

Wer sich dem Thema auf wissenschaftlicher Ebene annähern will, kann sich auch gerne mit Keynes befassen. Aber auch er hat letztendlich nicht mehr dazu gesagt, als die alte Volksweisheit. Er brauchte nur mehr Worte dazu.

Ich versteh dein Problem nicht, in Zeiten negativer Zinsen sind Schulden wirklich kein Problem, die Bargeldsteuer ist auch schon im Gespräch und die Schuldenuhr des BdSt läuft rückwärts.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich bin der unerschütterlichen Ansicht, daß der Verfall D-Lands, bzw. des deutschen Volkes schon sehr lange geplant ist.
Bestimmt schon geplant, als es die Deutschen noch gar nicht gab! Hat aber sein Gutes - dann bist Du auch weg!
:happy:

Und seien wir ehrlich; die französischen Erbfeinde haben die besseren Waffen:

 

Christ 32

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ich finde Zeitung lesen macht nicht dumm, ein altes chinesisches Sprichwort sagt "Kluge Leute lernen auch von Narren, nur Ignoranten bleiben dumm"

man darf nur nicht alles glauben und muss mit wachem Verstand lesen, wir haben Meinungsfreiheit und diese gilt auch für Journalisten, also dürfen sie auch den allergrößten Schwachsinn in der Zeitung veröffentlichen. Heute ist es wie in der DDR, es gibt Zeitungsartikel die sind erstklassig, dann gibt es welche die sind so lala und andere sind so dumm das man sie nicht mal lesen muss um zu wissen was drin steht. Wenn es mich interessiert lese ich sie mir trotzdem durch weil dümmer wird man auch davon nicht.

Zuletzt konnte ich in der Lausitzer Rundschau lesen das der Polizei mit einem koordinierten Einsatz gegen rechte Strukturen ein schwerer Schlag gelungen sei. Es wurde mehrere Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht und Material sicher gestellt. Es gab weder Verhaftungen noch sonstige Sanktionen und die angegebenen Gründe für die Durchsuchung basieren nicht auf echten Erkenntnissen über Straftaten sondern weitgehend auf wilde Spekulationen und unsinnigen Äußerungen von Politikern. Zwischen den Zeilen konnte man lesen das es eine reine Luftnummer war und es vermutlich nur um staatliche Kontrolle und Einschüchterung ging.
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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ich finde Zeitung lesen macht nicht dumm, ein altes chinesisches Sprichwort sagt "Kluge Leute lernen auch von Narren, nur Ignoranten bleiben dumm"

Noch einer, der den Eröffnungsbeitrag nicht las. ;)

Zeit(ung) lesen macht dumm ...

... oder wütend.
...

man darf nur nicht alles glauben und muss mit wachem Verstand lesen, wir haben Meinungsfreiheit und diese gilt auch für Journalisten, also dürfen sie auch den allergrößten Schwachsinn in der Zeitung veröffentlichen. Heute ist es wie in der DDR, es gibt Zeitungsartikel die sind erstklassig, dann gibt es welche die sind so lala und andere sind so dumm das man sie nicht mal lesen muss um zu wissen was drin steht. Wenn es mich interessiert lese ich sie mir trotzdem durch weil dümmer wird man auch davon nicht.

Man darf gar nichts glauben, und lesen reicht auch nicht. Man muss analysieren um das Tausendstel Information aus Tausend Publikationen herauszufiltern. Nur so ist Dieter Hildebrandts Einheit mInf/kPub zu verstehen, in der der Infomationsgehalt von Zeitungen gemessen wird.

Zuletzt konnte ich in der Lausitzer Rundschau lesen das der Polizei mit einem koordinierten Einsatz gegen rechte Strukturen ein schwerer Schlag gelungen sei. Es wurde mehrere Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht und Material sicher gestellt. Es gab weder Verhaftungen noch sonstige Sanktionen und die angegebenen Gründe für die Durchsuchung basieren nicht auf echten Erkenntnissen über Straftaten sondern weitgehend auf wilde Spekulationen und unsinnigen Äußerungen von Politikern. Zwischen den Zeilen konnte man lesen das es eine reine Luftnummer war und es vermutlich nur um staatliche Kontrolle und Einschüchterung ging.

Sehr schön. Du hast meine Intention verstanden, ohne die Eröffnung zu lesen. Es gibt also doch noch intelligentes Leben auf diesem Planeten. :happy:
 

Christ 32

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Noch einer, der den Eröffnungsbeitrag nicht las. ;)

klar hab ich den gelesen, aber du schreibst etwas liderlich und damit missverständlich

man muss beim lesen nix analysieren oder filtern, eher vergleichen und ins Verhältnis setzen, oftmals sind schon die Begrifflichkeiten falsch. I.d.R. reicht es schon Sinn entnehmend zu lesen, also genau zu verstehen von was geschrieben wird und das mit dem gespeicherten Wissen im Hirn abgleichen. Erst wenn dabei Differenzen erkennbar sind sollte man genauer lesen.
 
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Ich bin weder Kommunist/Sozialist noch Kapilist und Betriebs- und/oder Volkswirst schon gar nicht, BlauerSchlips!;) Die Lafferkurve war mir kein Begriff und ich habe mal bei "unserem" "seriösen" Nachschlagewerk Wiki nachgesehen:

...; dass bei hohen Steuersätzen eine Senkung der Einkommensteuer das Einkommensteueraufkommen erhöhen kann.

Das erinnert mich fatal an, "Wenn es kälter wird, wird es wärmer!"

Herr Laffer schient ein wenich hirnlos gewesen zu sein, wie das angewendete Beispiel der Reagan Administration zeicht.;)
Tja, Knallbonbon,

daß für einen... Forenkaiser (man könnte auch sagen: Schwachmaten) wie Dich nicht nachvollziehbar ist, warum eine steigende Steuerbelastung zu immer stärkerer Steuervermeidung oder gar: -flucht führt (und um nichts anderes geht es bei der Laffer-Kurve), nein, das wundert mich nicht.

Ich gehe davon aus, daß Laffer allemal mehr Hirn im Kopp hatte, als DU jemals haben wirst, wie weich auch immer. :D


Gruß -
Bendert
 

Franco B.

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Ich kenne zwei Wege, ein neues Auto zu finanzieren: Entweder ich spare an, oder ich pumpe. Wenn ich anspare könnte ich beispielsweise dem Bund jedes Jahr wenig Geld leihen.

Dem Bund? Braucht der Geld?
Wie kommst du darauf, dass wenn du ansparst, dem Bund Geld geliehen wird?
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Dem Bund? Braucht der Geld?

Ständig.

Wie kommst du darauf, dass wenn du ansparst, dem Bund Geld geliehen wird?

Wenn ich dem Bund ein Bundesschätzchen abkaufe, kriegt der Bund mein Geld, und ich ein Schätzchen. Wenn ich wieder Bares brauche, verkaufe ich das Schätzchen einem Anderen, der gerade welches übrig hat. Oder ich warte die Laufzeit ab. Dann gibt mir den Bund mein Bares wieder.
 

Franco B.

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Wenn ich dem Bund ein Bundesschätzchen abkaufe, kriegt der Bund mein Geld, und ich ein Schätzchen. Wenn ich wieder Bares brauche, verkaufe ich das Schätzchen einem Anderen, der gerade welches übrig hat. Oder ich warte die Laufzeit ab. Dann gibt mir

Sag mal, warum braucht "der Bund" dein Geld? Hat er keines?


und ich ein Schätzchen.

Erst war es dein Geld und jetzt hast du ein Schätzchen?

Wenn ich wieder Bares brauche, verkaufe ich das Schätzchen einem Anderen, der gerade welches übrig hat.

Das klingt so süß als würde man einem Sparkassen-Lehrling zuhören.
Bares gegen Schätzchen tauschen, ja so wunderbar. Alle freuen sich. :D

Oder ich warte die Laufzeit ab. Dann gibt mir den Bund mein Bares wieder

Welchen Wert hat denn dein Bares noch am Ende der Laufzeit? Ich frag ja nur. :kopfkratz:
 
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Ja. Und ich weiß auch, dass es bessere und schlechtere Kolumnen und Kolumnisten gibt. Zur Intelligenz von Brot habe ich ebenfalls bereits Stellung genommen.

Aber hauptsache erst mal als Titel behaupten, dass Zeit lesen dumm mache... Das ist sowas von Bildzeiungsniveau.
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Aber hauptsache erst mal als Titel behaupten, dass Zeit lesen dumm mache... Das ist sowas von Bildzeiungsniveau.

Wie der Eingangsbeitrag deutlich zeigt, sind wir damit auf Zeit-Niveau. Und das ist doch immerhin eines der renommiertesten Presseerzeugnisse dieses Landes.
 
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Und das ist doch immerhin eines der renommiertesten Presseerzeugnisse dieses Landes.

Du musst dich jetzt schon mal entscheiden wessen du die Zeit bezichtigst.
Und ob du die Nachrichtenmeldungen der Zeit kritisierst oder dir die Meinung einzelner Kolumnisten nicht gefällt.

Weil du dich gerade wie ein kleines Kind über die Meinung eines Kolumnisten beschwerst und damit versuchst eine Zeitung schlechzureden. Das ist völlig panne.
 

Le Bon

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Die BILD hat mehr Leser als die ZEIT.:dance:
Zusammengenommen sind sie aber gleich dumm. Man sieht es an dem Typen, der sich den nick dumm-wie Brot gegeben hat. Oder so ähnlich. Der liest so einen Schai§ und du bemerkst ja wie dumm er ist, oder?;)
 

gert friedrich

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Zusammengenommen sind sie aber gleich dumm. Man sieht es an dem Typen, der sich den nick dumm-wie Brot gegeben hat. Oder so ähnlich. Der liest so einen Schai§ und du bemerkst ja wie dumm er ist, oder?;)

BILD ist eine Art Comic für Erwachsene und die ZEIT ist eine Zeitung für Lehrer/Lehramtstudenten und Studienabbrecher, die Taxi fahren, aber "intellektuell" wirken wollen.Menschlich, allzu menschlich.:coffee:
 

Le Bon

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BILD ist eine Art Comic für Erwachsene und die ZEIT ist eine Zeitung für Lehrer/Lehramtstudenten und Studienabbrecher, die Taxi fahren, aber "intellektuell" wirken wollen.Menschlich, allzu menschlich.:coffee:
Dahinter steckt immer ein kluger Kopp!(FAZ) Ich schmai§ mich wech!! Aber es ist natürlich zutreffend, was Du schreibst.
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Du musst dich jetzt schon mal entscheiden wessen du die Zeit bezichtigst.
Und ob du die Nachrichtenmeldungen der Zeit kritisierst oder dir die Meinung einzelner Kolumnisten nicht gefällt.

Weil du dich gerade wie ein kleines Kind über die Meinung eines Kolumnisten beschwerst und damit versuchst eine Zeitung schlechzureden. Das ist völlig panne.

Völlig panne ist das Brot, das ganz offensichtlich nur noch stänkern will.
 

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