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Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?

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Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?

Hallo

von vornherein: ich bin NICHT rechtsextrem, judenfeindlich oder irgendetwas! Meine Gedankengänge, die ich hier in den Raum stelle, ergaben sich letztens bei einem Gespräch mit ein paar meiner Kollegen und mich interessiert einfach mal eure Meinung dazu.

Und zwar sprachen wir darüber, dass, als wir noch zur Schule gingen, es Pflicht war, sich mit dem Thema Holocaust, Auschwitz, Ausländerfeindlichkeit, Migration etc. zu befassen und eine Art Exkursion in ein Konzentrationslager mitzuerleben. Es fing in der 7. Klasse an und endete leider erst mit dem Abitur. Jedes Schuljahr in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Sozialkunde und Religion ging es um Nazis, Aufarbeitung, Migration, Ausländerfeindlichkeit, Melting Pot usw. Das war auf Dauer in der Menge echt nicht zu ertragen.

Als ich dann irgendwann mal in der 11. Klasse protestierte und mich darüber beschwerte, dass ich absolut keinen Bock mehr auf dieses immer gleiche Thema hatte und ich auch mal ganz andere Aspekte und Themen der Menschheitsgeschichte und Soziologie behandeln würde, hat man mich zusammengeschissen und meine Eltern herbestellt. Als ich dann in der 12. Klasse die jüdische Kippa als "lustiges Hütchen" bezeichnete (Mir fiel die Bezeichnung damals nicht ein, deshalb ^^), folgte eine Lehrerkonferenz, zu der ich herbestellt worden bin und mich erklären sollte! Ja, ich weiß: kindisch und dumm von mir, aber glaubt mir eins: wenn man soviele Jahre mit dem immer gleichen Thema bombardiert worden ist, ist man irgendwann so gelangweilt, dass man solche Sachen eben tut ^^

Zur Lehrerkonferenz:
Ich habe dort geantwortet, dass ich der Meinung bin, dass die jetzige (ich war damals 17 oder 18) und die Generation Kinder, die zukünftig im Geschichtsunterricht dieses Thema behandelt, eigentlich nicht mehr soviel damit zu tun hat und außer, im Unterricht davon zu hören, auch nicht mehr groß damit belastet werden sollte. Natürlich finde ich es wichtig, dass gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit angegangen wird und natürlich ist es schrecklich und widerwärtig, was damals geschehen ist, als dieser Diktator an der Macht war und es darf sich nie wiederholen. Ich finde, das mit dem Thema "Holocaust" und "Migration/Ausländerfeindlichkeit" im Geschichtsunterricht auf eine Art und Weise umgegangen werden sollte, das einem nicht eine gewisse "Erbschuld" zugeschoben wird. Vorallem sollten die Kinder nicht jahrelang damit zugebombt und konditioniert werden. Ein Jahr reicht für das Thema inkl. Anhang und Nebenthemen locker aus! Das Thema sollte auch nicht stets mit erhobenem Zeigefinger behandelt werden ("Das ihr ja bloss daran denkt, wie schrecklich das damals war!")


Naja, jedenfalls war das nicht die von der Lehrerschaft erhoffte Antwort und mir wurde vorgeworfen "Nichts verstanden zu haben!" Wie auch immer. Ich bin es Leid, dass dieses Thema in der Schule so einseitig behandelt wird und jegliche Einwende gegen diese Gutmenschen-Ideologie als "Rassismus" und "Fehlleitung" diffamiert werden! Die Generationen, die diese schreckliche Sache erlebt haben, sterben aus und trotzdem wird davon gesprochen, als gäbe es diese immer noch und als würden wir tagtäglich in Gefahr leben, das Morgen irgendjemand wieder damit anfängt.
 
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Maier zwo

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Hallo

Meine Gedankengänge, die ich hier in den Raum stelle, ergaben sich letztens bei einem Gespräch mit ein paar meiner Kollegen und mich interessiert einfach mal eure Meinung dazu.


Dein Geschwätz langweilt.
 

Kibuka

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Es gab in der Menschheitsgeschichte viele Kriege, Gewalt und Verbrechen.

Der 2. Weltkrieg steht mit der Atombombe und dem Holocaust für ein Bild, welches abstößt und gleichzeitig fasziniert. Zumal es Bilder und Filmaufnahmen aus der Zeit gibt.

Aus diesem Grunde wird der 2. Weltkrieg im Gegensatz zum 30-Jährigen Krieg oder anderen Ereignissen rauf und runter behandelt.

Es gibt unzählige Dokus. Fast täglich laufen irgendwelche Rückblicke. Dadurch bleibt das Thema in den Köpfen. Die junge Generation bekommt es eingehämmert.

Der heutige Deutsche ist unsicher, verweichlicht und dekadent geworden. Er hat panische Angst als Rassist oder Nazi bezeichnet zu werden, so dass er lieber andere Ärsche leckt, als derart genannt zu werden.

Er schaut sogar zu, wie sein Land von Anderen erobert wird und ist bereit sogar dafür zu bezahlen, sich selbst abzuschaffen.

Er/sie kennen keinen Nationalstolz mehr, weil ihr eigenes Selbstbild gestört ist.

Die Deutschen sind dem Untergang geweiht. Sinnbildlich dafür steht die "moderne Frau", die auf Kinder zugunsten des Klimas verzichtet.

https://www.wochenblatt.de/politik/...hlecht-fuer-das-klima-sind#gallery&0&0&278904

Das ist gewöhnlich das Endstadium der Dekadenz!
 
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bluetie

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Ich bin es Leid, dass dieses Thema in der Schule so einseitig behandelt wird und jegliche Einwende gegen diese Gutmenschen-Ideologie als "Rassismus" und "Fehlleitung" diffamiert werden! Die Generationen, die diese schreckliche Sache erlebt haben, sterben aus und trotzdem wird davon gesprochen, als gäbe es diese immer noch und als würden wir tagtäglich in Gefahr leben, das Morgen irgendjemand wieder damit anfängt.
weil deine linken Landsleute vom Versagen, Diktatur und Massenmord ihrer sozialistischen politischen Gesinnung ablenken wollen.
 

Pommes

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Hallo

von vornherein: ich bin NICHT rechtsextrem, judenfeindlich oder irgendetwas! Meine Gedankengänge, die ich hier in den Raum stelle, ergaben sich letztens bei einem Gespräch mit ein paar meiner Kollegen und mich interessiert einfach mal eure Meinung dazu.

Und zwar sprachen wir darüber, dass, als wir noch zur Schule gingen, es Pflicht war, sich mit dem Thema Holocaust, Auschwitz, Ausländerfeindlichkeit, Migration etc. zu befassen und eine Art Exkursion in ein Konzentrationslager mitzuerleben. Es fing in der 7. Klasse an und endete leider erst mit dem Abitur. Jedes Schuljahr in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Sozialkunde und Religion ging es um Nazis, Aufarbeitung, Migration, Ausländerfeindlichkeit, Melting Pot usw. Das war auf Dauer in der Menge echt nicht zu ertragen.

Als ich dann irgendwann mal in der 11. Klasse protestierte und mich darüber beschwerte, dass ich absolut keinen Bock mehr auf dieses immer gleiche Thema hatte und ich auch mal ganz andere Aspekte und Themen der Menschheitsgeschichte und Soziologie behandeln würde, hat man mich zusammengeschissen und meine Eltern herbestellt. Als ich dann in der 12. Klasse die jüdische Kippa als "lustiges Hütchen" bezeichnete (Mir fiel die Bezeichnung damals nicht ein, deshalb ^^), folgte eine Lehrerkonferenz, zu der ich herbestellt worden bin und mich erklären sollte! Ja, ich weiß: kindisch und dumm von mir, aber glaubt mir eins: wenn man soviele Jahre mit dem immer gleichen Thema bombardiert worden ist, ist man irgendwann so gelangweilt, dass man solche Sachen eben tut ^^

Zur Lehrerkonferenz:
Ich habe dort geantwortet, dass ich der Meinung bin, dass die jetzige (ich war damals 17 oder 18) und die Generation Kinder, die zukünftig im Geschichtsunterricht dieses Thema behandelt, eigentlich nicht mehr soviel damit zu tun hat und außer, im Unterricht davon zu hören, auch nicht mehr groß damit belastet werden sollte. Natürlich finde ich es wichtig, dass gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit angegangen wird und natürlich ist es schrecklich und widerwärtig, was damals geschehen ist, als dieser Diktator an der Macht war und es darf sich nie wiederholen. Ich finde, das mit dem Thema "Holocaust" und "Migration/Ausländerfeindlichkeit" im Geschichtsunterricht auf eine Art und Weise umgegangen werden sollte, das einem nicht eine gewisse "Erbschuld" zugeschoben wird. Vorallem sollten die Kinder nicht jahrelang damit zugebombt und konditioniert werden. Ein Jahr reicht für das Thema inkl. Anhang und Nebenthemen locker aus! Das Thema sollte auch nicht stets mit erhobenem Zeigefinger behandelt werden ("Das ihr ja bloss daran denkt, wie schrecklich das damals war!")


Naja, jedenfalls war das nicht die von der Lehrerschaft erhoffte Antwort und mir wurde vorgeworfen "Nichts verstanden zu haben!" Wie auch immer. Ich bin es Leid, dass dieses Thema in der Schule so einseitig behandelt wird und jegliche Einwende gegen diese Gutmenschen-Ideologie als "Rassismus" und "Fehlleitung" diffamiert werden! Die Generationen, die diese schreckliche Sache erlebt haben, sterben aus und trotzdem wird davon gesprochen, als gäbe es diese immer noch und als würden wir tagtäglich in Gefahr leben, das Morgen irgendjemand wieder damit anfängt.

Du mußt ja hier keine Kinder in die Welt setzen, ich habe auch darauf verzichtet.
Deutschland ist seit 45 USraelische Kolonie und die Transatlantiker werden garantiert nicht müde dir in die Birne zu scheißen bis die Schwarte kracht.
Da hilft nur "Leck mich am Arsch", Freiräume suchen, eigenes Süppchen kochen und möglichst unter Wasser schwimmen.
Meine Erfahrung nach 62 Jahren in Deutschland.
 
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Hallo

von vornherein: ich bin NICHT rechtsextrem, judenfeindlich oder irgendetwas! Meine Gedankengänge, die ich hier in den Raum stelle, ergaben sich letztens bei einem Gespräch mit ein paar meiner Kollegen und mich interessiert einfach mal eure Meinung dazu.

Und zwar sprachen wir darüber, dass, als wir noch zur Schule gingen, es Pflicht war, sich mit dem Thema Holocaust, Auschwitz, Ausländerfeindlichkeit, Migration etc. zu befassen und eine Art Exkursion in ein Konzentrationslager mitzuerleben. Es fing in der 7. Klasse an und endete leider erst mit dem Abitur. Jedes Schuljahr in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Sozialkunde und Religion ging es um Nazis, Aufarbeitung, Migration, Ausländerfeindlichkeit, Melting Pot usw. Das war auf Dauer in der Menge echt nicht zu ertragen.

Als ich dann irgendwann mal in der 11. Klasse protestierte und mich darüber beschwerte, dass ich absolut keinen Bock mehr auf dieses immer gleiche Thema hatte und ich auch mal ganz andere Aspekte und Themen der Menschheitsgeschichte und Soziologie behandeln würde, hat man mich zusammengeschissen und meine Eltern herbestellt. Als ich dann in der 12. Klasse die jüdische Kippa als "lustiges Hütchen" bezeichnete (Mir fiel die Bezeichnung damals nicht ein, deshalb ^^), folgte eine Lehrerkonferenz, zu der ich herbestellt worden bin und mich erklären sollte! Ja, ich weiß: kindisch und dumm von mir, aber glaubt mir eins: wenn man soviele Jahre mit dem immer gleichen Thema bombardiert worden ist, ist man irgendwann so gelangweilt, dass man solche Sachen eben tut ^^

Zur Lehrerkonferenz:
Ich habe dort geantwortet, dass ich der Meinung bin, dass die jetzige (ich war damals 17 oder 18) und die Generation Kinder, die zukünftig im Geschichtsunterricht dieses Thema behandelt, eigentlich nicht mehr soviel damit zu tun hat und außer, im Unterricht davon zu hören, auch nicht mehr groß damit belastet werden sollte. Natürlich finde ich es wichtig, dass gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit angegangen wird und natürlich ist es schrecklich und widerwärtig, was damals geschehen ist, als dieser Diktator an der Macht war und es darf sich nie wiederholen. Ich finde, das mit dem Thema "Holocaust" und "Migration/Ausländerfeindlichkeit" im Geschichtsunterricht auf eine Art und Weise umgegangen werden sollte, das einem nicht eine gewisse "Erbschuld" zugeschoben wird. Vorallem sollten die Kinder nicht jahrelang damit zugebombt und konditioniert werden. Ein Jahr reicht für das Thema inkl. Anhang und Nebenthemen locker aus! Das Thema sollte auch nicht stets mit erhobenem Zeigefinger behandelt werden ("Das ihr ja bloss daran denkt, wie schrecklich das damals war!")


Naja, jedenfalls war das nicht die von der Lehrerschaft erhoffte Antwort und mir wurde vorgeworfen "Nichts verstanden zu haben!" Wie auch immer. Ich bin es Leid, dass dieses Thema in der Schule so einseitig behandelt wird und jegliche Einwende gegen diese Gutmenschen-Ideologie als "Rassismus" und "Fehlleitung" diffamiert werden! Die Generationen, die diese schreckliche Sache erlebt haben, sterben aus und trotzdem wird davon gesprochen, als gäbe es diese immer noch und als würden wir tagtäglich in Gefahr leben, das Morgen irgendjemand wieder damit anfängt.

Von mir ein Top

Kenne ich auch von einigen Bekannten, die sich über diese psychische Unterdrückung genervt fühlten....
und ähnliches ertragen mussten....

Wie du schreibst, wird immer permanent mit dem Zeigefing auf die Pflicht der "Erbschuld" eingetrichtert....
damit wird jedoch überdeckt, dass wir selbst den "Wolf im Schafspelz" gewählt haben!

dass genau diese jetzige "Generation Politiker" auf dem Weg ist, vor dem sie uns warnen..!

In der Kirche sagt man
: Wasser predigen, jedoch Wein trinken...

Der Faschismus ist heute nicht mehr nationalistisch,

sondern verbirgt sich unter dem Mantel der NATO, Gender und Stigmatisierung anderer Länder,
die diktatorisch undemokratisch sind und "WIR" EUSA/NATO/IWF unbedingt diesen Ländern "helfen" müssen....
was nichts anderes heißt, mit Krieg diese Länder ins Mittelalter zu befördern, deren Länder zu bombardieren etc.

Beste Beispiele:

Irak, Serbien, wo danach festgestellt wurde, beide "Diktatoren", der Eine mit Gasvorwurf, der Andere Genozidvorwurf
wurden vom IGH revidiert und "freigesprochen"...., nach ihrem Tod und nachdem das Land vernichtet wurde...
Ebenfalls Libyen, Präsident tot, Land zerstört und heute noch, nach 8 Jahren im Chaos....

In all diesen Ländern haben DE-Soldaten mitgewirkt!

Aktuell Syrien... auch dort wurde mit DE-Soldaten gebomt und Gebiete zerstört, mit über 100.000 Toten!
Nur weil Russland dort für Frieden sorgte, wird nun Russland provoziert,
weil er die wahren Gründe verhinderte "Hegemonie im arabischen Raum" ... also geht es doch um Macht und Eroberung....

Die größten Vasallen, DE-Politiker aus CDU, SPD, Grüne und Linke....

Merkt ihr was?

Es hat sich NICHTS geändert:

Der dumme Bürger soll weiter für dumm gehalten werden und so klein, dass er nicht aufzubegehren wagt...!

Die Taten sind analog zum Beginn des II.WK...


Propaganda, auf Lügen aufgebaut, um "den Feind" herausstellen zu können...

Annektion der Krim, Bürgerkrieg in der Ukraine....
wer hat denn die korrupte Oligarchen-Junta eingesetzt, unser Aussenminister, heute unser Präsident!,
wodurch sich der Donbass separiert hat und die Krim sich Russland zugewandt hat..!

Wenn wir Krieg bekommen, ist es nicht unser Krieg,


es ist der Kreig der NATO/USA/IWF....nicht der Krieg der DE und EU -

wir werden nur durch unsere Vasallenpolitiker verkauft..!


Die Farbe des Terrors im II. WK war Braun

Die Farbe der Faschisten ist BUNT und redet von demokratischer Freiheit,

die wir mit dem III. WK bezahlen...
 
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Wenn ich nicht stolz sein darf auf das was unserer Vorfahren geschaffen haben, warum soll ich mich dann schuldig fühlen, für das was sie getan haben?
 

zebra

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von vornherein: ich bin NICHT rechtsextrem, judenfeindlich oder irgendetwas! Meine Gedankengänge, die ich hier in den Raum stelle, ergaben sich letztens bei einem Gespräch mit ein paar meiner Kollegen und mich interessiert einfach mal eure Meinung dazu.

Und zwar sprachen wir darüber, dass, als wir noch zur Schule gingen, es Pflicht war, sich mit dem Thema Holocaust, Auschwitz, Ausländerfeindlichkeit, Migration etc. zu befassen und eine Art Exkursion in ein Konzentrationslager mitzuerleben. Es fing in der 7. Klasse an und endete leider erst mit dem Abitur. Jedes Schuljahr in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Sozialkunde und Religion ging es um Nazis, Aufarbeitung, Migration, Ausländerfeindlichkeit, Melting Pot usw. Das war auf Dauer in der Menge echt nicht zu ertragen.

Als ich dann irgendwann mal in der 11. Klasse protestierte und mich darüber beschwerte, dass ich absolut keinen Bock mehr auf dieses immer gleiche Thema hatte und ich auch mal ganz andere Aspekte und Themen der Menschheitsgeschichte und Soziologie behandeln würde, hat man mich zusammengeschissen und meine Eltern herbestellt. Als ich dann in der 12. Klasse die jüdische Kippa als "lustiges Hütchen" bezeichnete (Mir fiel die Bezeichnung damals nicht ein, deshalb ^^), folgte eine Lehrerkonferenz, zu der ich herbestellt worden bin und mich erklären sollte! Ja, ich weiß: kindisch und dumm von mir, aber glaubt mir eins: wenn man soviele Jahre mit dem immer gleichen Thema bombardiert worden ist, ist man irgendwann so gelangweilt, dass man solche Sachen eben tut ^^

Zur Lehrerkonferenz:
Ich habe dort geantwortet, dass ich der Meinung bin, dass die jetzige (ich war damals 17 oder 18) und die Generation Kinder, die zukünftig im Geschichtsunterricht dieses Thema behandelt, eigentlich nicht mehr soviel damit zu tun hat und außer, im Unterricht davon zu hören, auch nicht mehr groß damit belastet werden sollte. Natürlich finde ich es wichtig, dass gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit angegangen wird und natürlich ist es schrecklich und widerwärtig, was damals geschehen ist, als dieser Diktator an der Macht war und es darf sich nie wiederholen. Ich finde, das mit dem Thema "Holocaust" und "Migration/Ausländerfeindlichkeit" im Geschichtsunterricht auf eine Art und Weise umgegangen werden sollte, das einem nicht eine gewisse "Erbschuld" zugeschoben wird. Vorallem sollten die Kinder nicht jahrelang damit zugebombt und konditioniert werden. Ein Jahr reicht für das Thema inkl. Anhang und Nebenthemen locker aus! Das Thema sollte auch nicht stets mit erhobenem Zeigefinger behandelt werden ("Das ihr ja bloss daran denkt, wie schrecklich das damals war!")


Naja, jedenfalls war das nicht die von der Lehrerschaft erhoffte Antwort und mir wurde vorgeworfen "Nichts verstanden zu haben!" Wie auch immer. Ich bin es Leid, dass dieses Thema in der Schule so einseitig behandelt wird und jegliche Einwende gegen diese Gutmenschen-Ideologie als "Rassismus" und "Fehlleitung" diffamiert werden! Die Generationen, die diese schreckliche Sache erlebt haben, sterben aus und trotzdem wird davon gesprochen, als gäbe es diese immer noch und als würden wir tagtäglich in Gefahr leben, das Morgen irgendjemand wieder damit anfängt.

"Erbschuld" ... ein Erbe kann man auch ablehnen !
diese Diskussion ab der 4. Klasse wegen Aufarbeitung des 2. WK ist immer das selbe und langweilt,
zu was müssen sich unschuldige Kinder solche Bilder und Szenarien reinziehen ?
quasi wie aus einem Horrorfilm der sie 0,0 angeht ...
Ob das andere Staaten auch so machen ?
wie z.B. in USA dürften deren Kinder nur noch am Boden kriechen für die Verbrechen derer Vorfahren ...

bei uns ist das eine Industrie die Geld damit verdient, und mit solchen Methoden dafür sorgt das deren
Geldmaschine Nie versiegt ... diverse Institutionen werden quasi mit Steuergeldern vollgepumpt ...
ähnlich den Berater und Statistik Fälschern ...
da fließen Milliarden ... und feine Pöstchen für die Politiker und deren Verwandte.
Wenn man nun die Lehrerin auffordert wenn schon, dann die ganze Geschichte aufzuarbeiten ...
wie Damals der Streit nach dem 1. WK wieder von bestimmten Staaten durch Geheimdienste angestachelt wurde ...
England war Damals der Kriegstreiber ... da wissen die auf einmal Nichts davon ... steht auch nichts in den
diktierten Schulbüchern darüber ... quasi wie in einer Diktatur ... eine erfundene Wahrheit unter Strafe glauben zu müssen ...
ich will da nichts leugnen ... um Gottes Willen bin ich auch kein Nazi ...
aber in den Geschichtsbüchern und im TV wird nicht die Wahrheit unterrichtet ... Zeitzeugen besagen immer etwa ganz anderes ...
warum sollen die alle gelogen haben ? und die welche von der Wahrheit sprechen ... waren auch nicht dabei ...das ist Fakt !
 

Debitist

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Du mußt ja hier keine Kinder in die Welt setzen, ich habe auch darauf verzichtet.
Deutschland ist seit 45 USraelische Kolonie und die Transatlantiker werden garantiert nicht müde dir in die Birne zu scheißen bis die Schwarte kracht.
Da hilft nur "Leck mich am Arsch", Freiräume suchen, eigenes Süppchen kochen und möglichst unter Wasser schwimmen.
Meine Erfahrung nach 62 Jahren in Deutschland.

Na ja, abba wenn Du 62 bist, hast Du ja nicht das durchgemacht, was der Threaderöffner erleiden musste.

Deiner Generation musste man erst mal ausreden, dass die anderen Armeen als Besatzer kamen und einreden, dass sie als Befreier kamen.

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/13/zitat-der-woche-teil-11-dwight-d-eisenhower/


Und sowas wie Holocaust hast Du ja auch in der Schule net gehabt.

Schließlich wurde der Holo in Europa ja erst 1978 "entdeckt" und durch die Medien kolportiert, wie Du bei Wiki nachlesen kannst. Und da warst Du längst mit dem Abbi fertig.

"Erstmals für Adolf Hitlers Vernichtungsplan an den Juden verwendete die britische Tageszeitung News Chronicle das Wort im Dezember 1942, allerdings noch ohne Kenntnis der NS-Vernichtungsmethoden. Bis 1972 wurde es in der Geschichtswissenschaft der Vereinigten Staaten dafür üblich. Seit 1978 verbreitete die Fernsehserie Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss es in vielen weiteren Staaten, darunter in der Bundesrepublik Deutschland. Seither wird der Begriff meist auf die systematische Ermordung der europäischen Juden begrenzt. Manchmal schließt er auch den Porajmos, den Völkermord an mehreren hunderttausend Roma ein, welche die Nationalsozialisten als „Zigeuner“ ebenfalls zur „minderwertigen Fremdrasse“ erklärten und ausrotten wollten.[1] Nur selten wird er auf die gesamte nationalsozialistische Vernichtungspolitik bezogen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust


Der Threaderöffner ging zur Schule, da war Hochkonkuktur für die Reeducation.

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ... Und nun fangen
wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda
fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort
von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was
sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie
selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr
wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr
eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend,
sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein,
dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die
Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie
englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das
Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen
Wahrheit."

(Sefton Delmer 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm.)


https://www.heise.de/forum/Telepoli...utschen-ein-Helotenvolk/posting-1495809/show/


Der Treaderöffner kennt also die wahre Geschichte nicht.


http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm


Und Du weißt ja, alles im Leben ist Geschäft...


Die Melkkuh könnte ja versiegen. Und e weng Kohle für die Besatzer kann nie schaden, zumal in seiner Schulzeit gewisse Zahlungen ausliefen.

https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-10/weltkrieg-schulden-deutschland


Und sei gewiß, von z.B. Sunimex hat der Threaderöffner noch nie was gehört.

Zur Zeit zahlt Deutschland per Monsanto (Bayer) mal wieder.
Tja, das sind die versteckten Reparationen für den 2. WK, wie vorher per VW, Daimler, Telekom usw,

Falls Du mehr wissen willst:

http://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=259552

(Zitat daraus:
"Weiterhin wurde die "Privatisierung", sprich die Verschleuderung bzw. Abtretung von Volksvermögen vorangetrieben, siehe zB die Auflösung der ehem. Neckarwerke als EnBW und die Abtretung dieser an die Franzmänner, Daimler und Chrysler an die Amis, Rover mit BMW an die Briten, und stets folgte ein paar Jahre später der Rückkauf. Man sollte einmal saldieren, wie sich das zu Reparationszahlungen aufsummiert. Beim Daimler allein waren es meines Wissens nach 60 Mrd EUR.")


Schmunzel
Debitist
 
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Horatio

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Hallo

von vornherein: ich bin NICHT rechtsextrem, judenfeindlich oder irgendetwas! Meine Gedankengänge, die ich hier in den Raum stelle, ergaben sich letztens bei einem Gespräch mit ein paar meiner Kollegen und mich interessiert einfach mal eure Meinung dazu.

Und zwar sprachen wir darüber, dass, als wir noch zur Schule gingen, es Pflicht war, sich mit dem Thema Holocaust, Auschwitz, Ausländerfeindlichkeit, Migration etc. zu befassen und eine Art Exkursion in ein Konzentrationslager mitzuerleben. Es fing in der 7. Klasse an und endete leider erst mit dem Abitur. Jedes Schuljahr in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Sozialkunde und Religion ging es um Nazis, Aufarbeitung, Migration, Ausländerfeindlichkeit, Melting Pot usw. Das war auf Dauer in der Menge echt nicht zu ertragen.

Als ich dann irgendwann mal in der 11. Klasse protestierte und mich darüber beschwerte, dass ich absolut keinen Bock mehr auf dieses immer gleiche Thema hatte und ich auch mal ganz andere Aspekte und Themen der Menschheitsgeschichte und Soziologie behandeln würde, hat man mich zusammengeschissen und meine Eltern herbestellt. Als ich dann in der 12. Klasse die jüdische Kippa als "lustiges Hütchen" bezeichnete (Mir fiel die Bezeichnung damals nicht ein, deshalb ^^), folgte eine Lehrerkonferenz, zu der ich herbestellt worden bin und mich erklären sollte! Ja, ich weiß: kindisch und dumm von mir, aber glaubt mir eins: wenn man soviele Jahre mit dem immer gleichen Thema bombardiert worden ist, ist man irgendwann so gelangweilt, dass man solche Sachen eben tut ^^

Zur Lehrerkonferenz:
Ich habe dort geantwortet, dass ich der Meinung bin, dass die jetzige (ich war damals 17 oder 18) und die Generation Kinder, die zukünftig im Geschichtsunterricht dieses Thema behandelt, eigentlich nicht mehr soviel damit zu tun hat und außer, im Unterricht davon zu hören, auch nicht mehr groß damit belastet werden sollte. Natürlich finde ich es wichtig, dass gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit angegangen wird und natürlich ist es schrecklich und widerwärtig, was damals geschehen ist, als dieser Diktator an der Macht war und es darf sich nie wiederholen. Ich finde, das mit dem Thema "Holocaust" und "Migration/Ausländerfeindlichkeit" im Geschichtsunterricht auf eine Art und Weise umgegangen werden sollte, das einem nicht eine gewisse "Erbschuld" zugeschoben wird. Vorallem sollten die Kinder nicht jahrelang damit zugebombt und konditioniert werden. Ein Jahr reicht für das Thema inkl. Anhang und Nebenthemen locker aus! Das Thema sollte auch nicht stets mit erhobenem Zeigefinger behandelt werden ("Das ihr ja bloss daran denkt, wie schrecklich das damals war!")


Naja, jedenfalls war das nicht die von der Lehrerschaft erhoffte Antwort und mir wurde vorgeworfen "Nichts verstanden zu haben!" Wie auch immer. Ich bin es Leid, dass dieses Thema in der Schule so einseitig behandelt wird und jegliche Einwende gegen diese Gutmenschen-Ideologie als "Rassismus" und "Fehlleitung" diffamiert werden! Die Generationen, die diese schreckliche Sache erlebt haben, sterben aus und trotzdem wird davon gesprochen, als gäbe es diese immer noch und als würden wir tagtäglich in Gefahr leben, das Morgen irgendjemand wieder damit anfängt.

Mit jeder neuen Generation wächst der Abstand zu dieser Zeit. Für die Kinder ist das
soweit weg wie die Punischen Kriege. Und alle Versuche den Schuldkult aufrecht zu
erhalten verebben im Unverständnis derer, die sich das nicht mehr aufdrücken lassen.

Das ist bald vorbei und wird nur noch als das behandelt was es ist. Als einen Teil unserer
Geschichte, nicht als unsere gesamte Geschichte. Nach uns wird es das so nicht mehr
geben, ist bald vorbei.
 

Debitist

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Mit jeder neuen Generation wächst der Abstand zu dieser Zeit. Für die Kinder ist das
soweit weg wie die Punischen Kriege. Und alle Versuche den Schuldkult aufrecht zu
erhalten verebben im Unverständnis derer, die sich das nicht mehr aufdrücken lassen.

Das ist bald vorbei und wird nur noch als das behandelt was es ist. Als einen Teil unserer
Geschichte, nicht als unsere gesamte Geschichte. Nach uns wird es das so nicht mehr
geben, ist bald vorbei.

Jepp, die Invasoren aus Nordafrika werden sich den Schuh net anziehen, die hassen die Juden.
Deren Straftaten werden allerdings in der Lügenpresse immer unauffällig den Deutschen angedichtet.

https://www.bz-berlin.de/berlin/pan...in-berlin-mann-wegen-seiner-kippa-verpruegelt

Ein "junger Mann" und "Begleitung eines Deutschen".
Wenn die Uoloadfilter greifen, wirst Du bald das Gesicht des Angreifers nicht mehr auf Youtube sehen, also den Migrationshintergrund. Dein bleibt nur noch "deutsch" stehen.


LG
Debitist
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Mittlerweile muss auch dem letzten klar sein, nach 1945 wurden wir verarscht. Und wir werden aktuell verarscht. Allerdings in einem nie dagewesenen Ausmaß.
 

zebra

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Jepp, die Invasoren aus Nordafrika werden sich den Schuh net anziehen, die hassen die Juden.
Deren Straftaten werden allerdings in der Lügenpresse immer unauffällig den Deutschen angedichtet.

https://www.bz-berlin.de/berlin/pan...in-berlin-mann-wegen-seiner-kippa-verpruegelt

Ein "junger Mann" und "Begleitung eines Deutschen".
Wenn die Uoloadfilter greifen, wirst Du bald das Gesicht des Angreifers nicht mehr auf Youtube sehen, also den Migrationshintergrund. Dein bleibt nur noch "deutsch" stehen.


LG
Debitist

was die schreiben und was die Wahrheit ist, wird Jeder Bürger unterscheiden können ...
viele kennen ja die Staats-Medien der DDR noch, also genau das selbe ...
Jeder weis bescheid, aber die Polit Glotzer machen trotzdem weiter mit dem Lügen Konstrukt ...
es ist also wurscht ... die Oberen sind enttarnt, und die unten können eh nichts dagegen machen ...
 

Le Bon

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Für meine Generation hat es nie das Gefühl der Schuld gegeben. War eben eine Sache aus der Geschichte vor unserer Geburt.
Ich gebe zu, auch sehr lange die offizielle Geschichte über den HC als wahr zu empfinden. Nur... wenn man ein wenich gräbt, kommt oft eine andere Wahrheit ans Licht. Seitdem ich die Interviews von Rebbe Schneerson in der Haaretz (Israel) und der Zeit (BRD) gelesen habe, weiß(!) ich, daß es sich um eine Strafaktion innerhalb der judäischen Glaubensgemeinschaft gehandelt hat, die dazu benutzt wurde, unser Volk für sehr lange Zeit zu diskreditieren. Natürlich haben Autochthone dabei mitgemacht (auf Befehl!), aber das Volk hat damit überhaupt nix zu tun gehabt. Es wäre so, als ob man die Straftaten der Antifa der BRD-Bevölkerung unterjubeln würde.;)

Um das mit der Strafaktion zu verstehen, sollte man das Buch "Ein Streit um Zion" von Douglas Reed lesen. Gibt es als download gratis auf archive.org. Sehr zu empfehlen!
 

KurtNabb

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Wir haben Meinungsfreiheit.Wenn's Dich langweilt, geh spazieren.:happy:

Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei,
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei.

Kritischer wird es, wenn Du beginnst, Deine Gedanken zu verbreiten. Das letzte Opfer hieß Hans-Georg Maaßen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Hallo

von vornherein: ich bin NICHT rechtsextrem, judenfeindlich oder irgendetwas! Meine Gedankengänge, die ich hier in den Raum stelle, ergaben sich letztens bei einem Gespräch mit ein paar meiner Kollegen und mich interessiert einfach mal eure Meinung dazu.

Und zwar sprachen wir darüber, dass, als wir noch zur Schule gingen, es Pflicht war, sich mit dem Thema Holocaust, Auschwitz, Ausländerfeindlichkeit, Migration etc. zu befassen und eine Art Exkursion in ein Konzentrationslager mitzuerleben. Es fing in der 7. Klasse an und endete leider erst mit dem Abitur. Jedes Schuljahr in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Sozialkunde und Religion ging es um Nazis, Aufarbeitung, Migration, Ausländerfeindlichkeit, Melting Pot usw. Das war auf Dauer in der Menge echt nicht zu ertragen.

Als ich dann irgendwann mal in der 11. Klasse protestierte und mich darüber beschwerte, dass ich absolut keinen Bock mehr auf dieses immer gleiche Thema hatte und ich auch mal ganz andere Aspekte und Themen der Menschheitsgeschichte und Soziologie behandeln würde, hat man mich zusammengeschissen und meine Eltern herbestellt. Als ich dann in der 12. Klasse die jüdische Kippa als "lustiges Hütchen" bezeichnete [COLOR="#0000CD"](Mir fiel die Bezeichnung damals nicht ein, deshalb ^^)[/COLOR], folgte eine Lehrerkonferenz, zu der ich herbestellt worden bin und mich erklären sollte! Ja, ich weiß: kindisch und dumm von mir, aber glaubt mir eins: wenn man soviele Jahre mit dem immer gleichen Thema bombardiert worden ist, ist man irgendwann so gelangweilt, dass man solche Sachen eben tut ^^

[COLOR="#800080"]Zur Lehrerkonferenz:
Ich habe dort geantwortet, dass ich der Meinung bin, dass die jetzige (ich war damals 17 oder 18) und die Generation Kinder, die zukünftig im Geschichtsunterricht dieses Thema behandelt, eigentlich nicht mehr soviel damit zu tun hat und außer, im Unterricht davon zu hören, auch nicht mehr groß damit belastet werden sollte. Natürlich finde ich es wichtig, dass gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit angegangen wird und natürlich ist es schrecklich und widerwärtig, was damals geschehen ist, als dieser Diktator an der Macht war und es darf sich nie wiederholen. Ich finde, das mit dem Thema "Holocaust" und "Migration/Ausländerfeindlichkeit" im Geschichtsunterricht auf eine Art und Weise umgegangen werden sollte, das einem nicht eine gewisse "Erbschuld" zugeschoben wird. Vorallem sollten die Kinder nicht jahrelang damit zugebombt und konditioniert werden. Ein Jahr reicht für das Thema inkl. Anhang und Nebenthemen locker aus! Das Thema sollte auch nicht stets mit erhobenem Zeigefinger behandelt werden ("Das ihr ja bloss daran denkt, wie schrecklich das damals war!")[/COLOR]

Naja, jedenfalls war das nicht die von der Lehrerschaft erhoffte Antwort und mir wurde vorgeworfen "Nichts verstanden zu haben!" Wie auch immer. Ich bin es Leid, dass dieses Thema in der Schule so einseitig behandelt wird und jegliche Einwende gegen diese Gutmenschen-Ideologie als "Rassismus" und "Fehlleitung" diffamiert werden! Die Generationen, die diese schreckliche Sache erlebt haben, sterben aus und trotzdem wird davon gesprochen, als gäbe es diese immer noch und als würden wir tagtäglich in Gefahr leben, das Morgen irgendjemand wieder damit anfängt.

Dass davon gesprochen wird und tief aufgeklärt wird, ist für meine Begriffe sehr wichtig und sollte auch zentrales Thema bleiben.
Der Holocaust ist ein extremes Phänomen und Resultat des gemeinschaftlichen und individuellen Versagens der Deutschen. Es war ein Versagen unserer Demokratie und was für mich noch viel schlimmer ist, der individuellen Verantwortung und Nächstenliebe. Zu verstehen, wie es dazu kam und dass es diese Gefahrt auch heute noch gibt, ist von zentraler Bedeutung.
 

van Kessel

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Wie praktisch doch so VT sind. Sie machen den Kopf frei, ersetzen Fakten durch anderer Leute Meinung und sind als Totschlagargument unschlagbar.
So kann denn auch schnell zu den Sündern der Anderen ausgewichen werden, wie Dresden oder Hiroshima. Deutschland wurde zwischen 1933 und 1945 schuldig weggeschaut zu haben, wenn Schlägertrupps Männer, Frauen und Kinder auf Lastwagen luden und abtransportierten.
Die meisten mögen sich gesagt haben, gut, sie kommen in Lager, wo sie dem deutschen Volk nicht mehr gefährlich werden können.

Aber waren Frauen und Kinder je irgendwann gefährlich? Der 'Löwe von Münster' (Kardinal von Galen) prangerte 'nur' die Euthanasie an (ein weiteres, ungesühntes Verbrechen dieses Volkes), nicht aber die Vertreibung der Juden.

Denn dies wurde ja wohl so kommuniziert, dass man diese Nichtarier vertreiben müsse, ... obwohl sie schon seit hunderten von Jahren Bürger waren.

Der Zionismus spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, denn diese Ideologie muss mit sich selbst fertig werden und kann nicht herhalten für eine perverse Interpretation, dass die Opfer letztlich selbst die Schuldigen sind. Dies ist infam und nicht deutsch, denn dieses Volk steht auch dafür ein, Fehler zu bekennen.
 

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