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Verluste der Sparer

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Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn man es mit Beginn der Finanzkrise 2008 bis heute 2019, also in mehr als zehn Jahren, nicht geschafft hat, seine Anlagestrategie anzupassen, ist man selbst Schuld.
Die meisten Deutschen sind nie aus dem Denken der frühen Nachkriegszeit herausgekommen, was den Vermögensaufbau angeht.
Als Gesellschaft muss man hier ganz klar die primäre Verantwortung auf das Individuum legen, was nicht heißt dass es keine Maßnahmen wie Staatsfonds... geben sollte. Aber das wird nicht passieren, solange der Wähler das nicht fordert.

Man könnte dazu viel sagen und diverse Positionen einnehmen. Ich lass das mal und verweise nur auf eines: Ein erheblicher Teil der deutschen Haushalte hatte aus reiner Einkommensschwäche trotz Arbeit keine Chance, relevante Altersvorsorge zu betreiben. Auch die Riesterei hat das nicht verändert.
Ich bitte vor jeder Diskussion um individuelle Anlagefehler oder Verantwortungslosigkeit das zu beachten.
 

New York

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Dies ist wieder etwas anderes. Dass das Geldvermögen zugenommen hat basiert darauf, dass die Sparquote seit 1950 massiv zugenommen hat. 1950 konnte man eben nichts sparen, weil die Wirtschaftsleistung schwach war. Mit steigender Wirtschaftsleistung von 50 Milliarden auf über 3000 Milliarden konnte eben auch angespart werden. Erfreulich!

BG, New York
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

.... Andererseits muss der Produzent seine Herstellungskosten kalkulieren ....
Vorsicht! Kalkulation ist eine rein betriebswirtschaftliche Angelegenheit und hat nichts mit den Hintergründen der Marktpreisbildung zu tun. Marktpreis ist eine WERT-Angelegenheit und keine KOSTEN-Angelegenheit. Das sind völlig unterschiedliche Dinge.
Richtig wäre lediglich zu sagen, dass sich jede vernünftige Kalkulation auf bestehende Marktpreise bezieht, sie zumindest beachtet. An der Aussage erkennt man allerdings schon, dass der Marktpreis schon längst im Raume steht oder besser gesagt; sich außerhalb der Bestimmbarkeit durch einzelnen Warenproduzenten ergibt.

Was möglich wäre, dass die Kalkulation eines Warenproduzenten zufällig genau den Marktpreis trifft. Hätte aber auch wenig zu bedeuten, denn die Preise schwanken ja meistens um den Marktpreis.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Man könnte dazu viel sagen und diverse Positionen einnehmen. Ich lass das mal und verweise nur auf eines: Ein erheblicher Teil der deutschen Haushalte hatte aus reiner Einkommensschwäche trotz Arbeit keine Chance, relevante Altersvorsorge zu betreiben. Auch die Riesterei hat das nicht verändert.
Ich bitte vor jeder Diskussion um individuelle Anlagefehler oder Verantwortungslosigkeit das zu beachten.

Ich halte nichts von dieser Opfermentalität.
Die Reklamation dahinter ist fundamental falsch, weswegen es auch nichts zu beachten gibt.
 
OP
DOLANS
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Das ist nichts weiter als eine Ausrede.
Das komplette Zurückweisen der eigenen Verantwortung und die Übertragung der Schuld auf irgendein angeblich böses System oder ähnliches. Fakt im Bereich des Vermögensaufbaus ist, dass die meisten Deutschen sehr schlecht agieren, während wir Nachbarn wie die Holländer haben, die die Verluste längst mehr als ausgeglichen haben. Die Behauptung, ein böser Staat würde Individualismus und Eigenverantwortung verhindern, ist unhaltbar.

Wer die Realität nicht wahrhaben will, so wie die Gläubigen an das glauben wollen, was sie wollen,

ist es sinnlos, miteinander geistig sich auszutauschen.

SIE reden von Ausrede, böses System, oder unhaltbar, ohne zu verstehen und zu bereifen, über was wir hier sprechen.

Die Staatssystembetreiber > regulieren, kontrollieren und bestimmen alles < sie verbieten,

wie:

Gemäß § 5 Absatz 1 des Vermögensanlagengesetzes (VermAnlG) in Verbindung mit § 41 Absatz 4 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) wird hiermit folgende Verfügung gegenüber der


NoblewoodGroup
Ruta 8, Vista Alegre, Colonia Independencia,
5350 Paraguay

öffentlich bekannt gegeben:
1.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht untersagt der NoblewoodGroup in Deutschland die öffentlichen Angebote der Vermögensanlagen: a)
Direktinvestment in Paulownia-Bäume,
b)
Direktinvestment in Australische Zeder,
c)
Direktinvestment in Mahagoni-Bäume
in Paraguay über den Kauf, die Pflege sowie die Verwertung der Edelholzbäume.2.
Die Kosten des Verwaltungsverfahrens trägt die NoblewoodGroup.

oder überwachen,

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?page.navid=to_bookmark_official&bookmark_id=GTyJUOoY1a93hySFFm1

Also erzählen sie mir nichts von unhaltbar ! :coffee:
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ich halte nichts von dieser Opfermentalität.
Die Reklamation dahinter ist fundamental falsch, weswegen es auch nichts zu beachten gibt.
Nur, weil ein Haushalt wenig Einkommen hat, ist es kein Opfer. Kann man ganz neutral bewerten einschließlich Folgen. In beide Richtungen: Weder Heulerei darüber, noch Vorwürfe sind angebracht.
Einkommensschwachen Haushalten vorzuwerfen, sie hätten eine falsche Anlagestrategie, wäre sinnbefreit. Hätte ungefähr den selben Stil, wie einen Obdachlosen zu fragen, warum er sich keine Wohnung kauft.
 

KurtNabb

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Vorsicht! Kalkulation ist eine rein betriebswirtschaftliche Angelegenheit und hat nichts mit den Hintergründen der Marktpreisbildung zu tun. Marktpreis ist eine WERT-Angelegenheit und keine KOSTEN-Angelegenheit. Das sind völlig unterschiedliche Dinge.
Richtig wäre lediglich zu sagen, dass sich jede vernünftige Kalkulation auf bestehende Marktpreise bezieht, sie zumindest beachtet. An der Aussage erkennt man allerdings schon, dass der Marktpreis schon längst im Raume steht oder besser gesagt; sich außerhalb der Bestimmbarkeit durch einzelnen Warenproduzenten ergibt.

Was möglich wäre, dass die Kalkulation eines Warenproduzenten zufällig genau den Marktpreis trifft. Hätte aber auch wenig zu bedeuten, denn die Preise schwanken ja meistens um den Marktpreis.

Das ist schon richtig, aber wenn der kalkulierte Preis am Markt nicht zu realisieren ist, wird das Produkt nicht hergestellt. Somit erweitert sich das Angebot auch nicht. Ist er realisierbar, erhöht sich das Angebot. Damit könnte der Preis wieder fallen, was vielleicht auch eine steigende Nachfrage auslöst.

Dann stellt sich noch die Frage, welchen Investitionskosten im Produkt enthalten sind. Hast Du erst mal die Anlage gebaut, und der Marktpreis fällt unter die Herstellungskosten, kann es immer noch sinnvoll sein, weiter zu produzieren. Zumindest so lange als der Deckungsbeitrag abzgl. Abschreibung übertroffen wird.

Alles nicht so einfach, drum gibt es solche Schweinereien wie Schweinezyklen. Womit wir allmählich in die Grundlagen der Regelungstechnik rutschen.

Am Ende haben wir einfach eine Menge Parameter, die sich gegenseitig beeinflussen.
 

opppa

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Man könnte dazu viel sagen und diverse Positionen einnehmen. Ich lass das mal und verweise nur auf eines: Ein erheblicher Teil der deutschen Haushalte hatte aus reiner Einkommensschwäche trotz Arbeit keine Chance, relevante Altersvorsorge zu betreiben. Auch die Riesterei hat das nicht verändert.
Ich bitte vor jeder Diskussion um individuelle Anlagefehler oder Verantwortungslosigkeit das zu beachten.

Wenn man ausreichend (ehrlich....äh) böswillig ist, kann man die Beträge, die der Staat (Bund, Länder und Gemeinden) an Zinsen einsparen, locker als die Zinsen bezeichnen, um die der Staat die Sparer (ganz offen) (beschiss....äh) übervorteilt hat!

:mad:
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Dann stellt sich noch die Frage, welchen Investitionskosten im Produkt enthalten sind. Hast Du erst mal die Anlage gebaut, und der Marktpreis fällt unter die Herstellungskosten, kann es immer noch sinnvoll sein, weiter zu produzieren.
Na, sicher gibts sowas. Sogar noch viel Seltsameres. Sind aber alles schon wieder betriebswirtschaftliche Überlegungen.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Dies ist wieder etwas anderes. Dass das Geldvermögen zugenommen hat basiert darauf, dass die Sparquote seit 1950 massiv zugenommen hat. 1950 konnte man eben nichts sparen, weil die Wirtschaftsleistung schwach war. Mit steigender Wirtschaftsleistung von 50 Milliarden auf über 3000 Milliarden konnte eben auch angespart werden. Erfreulich!

BG, New York

. . . und der Erfolg dieser Prozedur ist, daß sich solche Mengen Geldvermögen in den Händen von wenigen Reichen angesammelt hat, daß diese Leute über jeden staatlichen Versuch einer Finanzpolitik über Geld und/oder Zinsen nur müde lächeln können!

:kopfkratz:
 

gert friedrich

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. . . und der Erfolg dieser Prozedur ist, daß sich solche Mengen Geldvermögen in den Händen von wenigen Reichen angesammelt hat, daß diese Leute über jeden staatlichen Versuch einer Finanzpolitik über Geld und/oder Zinsen nur müde lächeln können!

:kopfkratz:

Man muß auch mal gönnen können...:dance:
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Das ist schon richtig, aber wenn der kalkulierte Preis am Markt nicht zu realisieren ist, wird das Produkt nicht hergestellt. Somit erweitert sich das Angebot auch nicht. Ist er realisierbar, erhöht sich das Angebot. Damit könnte der Preis wieder fallen, was vielleicht auch eine steigende Nachfrage auslöst.

Dann stellt sich noch die Frage, welchen Investitionskosten im Produkt enthalten sind. Hast Du erst mal die Anlage gebaut, und der Marktpreis fällt unter die Herstellungskosten, kann es immer noch sinnvoll sein, weiter zu produzieren. Zumindest so lange als der Deckungsbeitrag abzgl. Abschreibung übertroffen wird.

Alles nicht so einfach, drum gibt es solche Schweinereien wie Schweinezyklen. Womit wir allmählich in die Grundlagen der Regelungstechnik rutschen.

Am Ende haben wir einfach eine Menge Parameter, die sich gegenseitig beeinflussen.

Das haben wir den schon x 1000 mal erklärt und der will das bis heute nicht einsehen.
 

Kaffeepause930

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In schlechten Zeiten hat der Staat schon das private Gold eingesammelt und die Immobilien verstaatlicht.
Der Goldpreis wird eh manipuliert und wenn's nix zu fressen gibt, kriegste für dein Gold auch nix.
Aktien (lach) Bayer/Monsanto oder VW!

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind dividendenstarke Aktien ein Muß!

Meine Favoriten: Royal Dutch Shell, ABB, Glaxo Smith Kline und BASF.

Ausländische Aktien zahlen quartalsweise die Dividenden in US$ aus. Das hält die Kurse relativ stabil. Royal Dutch mußte bspw. seit 1947 seine Quartalsdividende nie senken.
Zurzeit 5,8%/anno.:))
 

van Kessel

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Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind dividendenstarke Aktien ein Muß!

Meine Favoriten: Royal Dutch Shell, ABB, Glaxo Smith Kline und BASF.

Ausländische Aktien zahlen quartalsweise die Dividenden in US$ aus. Das hält die Kurse relativ stabil. Royal Dutch mußte bspw. seit 1947 seine Quartalsdividende nie senken.
Zurzeit 5,8%/anno.:))
hast Bayer vergessen...:happy:

Dass es keine absolute Sicherheit geben kann, musste heute J. Assange erfahren; shit happens!
 

Pommes

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Grundstücke halte ich da für besser, weil Immobilien vernichtet werden können !:coffee:

Grundstücke gedenken die Grünen jetzt zu enteignen wenn du sie nicht freiwillig bebaust oder verkaufst.
Meine Immobilien stehen zwar auch auf eigenem Grund und Boden, aber ich denke grundsätzlich ist unser Bodenrecht Markt schädigend, Grund und Boden ist ein Monopol und Monopole sollten sich nicht in privaten Händen befinden, Stichwort Spekulation.
Für den Immobilienbesitzer isses auch gleich ob er Pacht oder Grundsteuer bezahlt.
 

Pommes

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BG, New York

Blödsinn!
Mit dem Zins hat man gewaltige Vermögen exponentiell vervielfacht und die Wirtschaftsleistung wird nach wie vor vom Steuerzahler subventioniert bis die Schwarte kracht.

Inzwischen sind die Zinsen negativ und das ist gut so, um zu verhindern das das Geld privat gebunkert wird brauchen wir jetzt noch eine Bargeldsteuer und das nächste Wirtschaftswunder ist uns sicher.
 

Pommes

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Meine Favoriten: Royal Dutch Shell, ABB, Glaxo Smith Kline und BASF.

Ausländische Aktien zahlen quartalsweise die Dividenden in US$ aus. Das hält die Kurse relativ stabil. Royal Dutch mußte bspw. seit 1947 seine Quartalsdividende nie senken.
Zurzeit 5,8%/anno.:))

Man muß da was von verstehen aber man muß auch im Kopf behalten das auch Dividenden leistungslose Einkommen sind die man selber bedient, von nix kommt nämlich nix, dummerweise.
 

New York

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Blödsinn!
Mit dem Zins hat man gewaltige Vermögen exponentiell vervielfacht und die Wirtschaftsleistung wird nach wie vor vom Steuerzahler subventioniert bis die Schwarte kracht.

Inzwischen sind die Zinsen negativ und das ist gut so, um zu verhindern das das Geld privat gebunkert wird brauchen wir jetzt noch eine Bargeldsteuer und das nächste Wirtschaftswunder ist uns sicher.

Ein Wirtschaftswunder passiert immer dann, wenn die Nachfrage hoch ist und die Nachfrager auch Geld haben. Aber auf Halde Geld ausgeben dürfte kaum zu einem Wunder, vielmehr wohl dann zur Verwunderung führen.

BG, New York
 

New York

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Blödsinn!
Mit dem Zins hat man gewaltige Vermögen exponentiell vervielfacht und die Wirtschaftsleistung wird nach wie vor vom Steuerzahler subventioniert bis die Schwarte kracht.

Inzwischen sind die Zinsen negativ und das ist gut so, um zu verhindern das das Geld privat gebunkert wird brauchen wir jetzt noch eine Bargeldsteuer und das nächste Wirtschaftswunder ist uns sicher.

Nix Blödsinn.
Die Sparquote hat sich vervierfacht und wäre ohne deutsche Einheit noch viel besser. Sparquote heißt: Wieviel % von meinem verfügbaren Einkommen kann ich zurücklegen? Mit Zinsen hat dies nichts zu tun.

BG, New York
 

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