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Verluste der Sparer

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Starfix

Ich habe dich im Blick
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Das ist Unsinn. Preise sind keine Aufsummierung von Kosten des Unternehmens, sondern Ausdruck des Wertes von Waren, der wiederum der gesellschaftlich durchschnittliche Reproduktionsaufwand ist.
Es interessiert den Kunden auf dem Markt nicht, ob bestimmter Warenproduzent sich hoch verschuldet und dadurch hohe Kapitalkosten hat. Er orientiert sich nach dem Wert der Ware den er aus Beobachtung der Marktpreise in der Regel gut kennt.


Geld braucht mehr als die Funktion des Tausches. Es zeugt auch keine Kinderchen. Das passiert über Kapitalverwertung.


Hirnscheizze der Freiwirtschaftssekte.

Dein Gehirn ist geschmolzen.
Dein ganzer Beitrag besteht aus Unwahrheiten und unbegründeten Zurück-Weisungen. Du lügst und beleidigst.
 

Hinterfrager

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Mit den besten Grüßen an die "Freigeld-Gurus"

[MENTION=209]Pommes[/MENTION], [MENTION=70]Starfix[/MENTION]

Hallo, ich weiß doch, dass es ebenso vergebliche Mühe ist, einen verbohrten Freigeldapologeten, über die Grundlagen und Folgen von Geldschöpfung und Geldregulierung innerhalb einer unterschiedlich wettbewerbsfähigen und disziplinierten Währungsgemeinschaft zu belehren, wie es vergebliche Mühe wäre, fanatische Anhänger einer Religionssekte oder Ideologie, von den realitätsfernen Inhalten ihres seeligen Glaubens zu "erlösen". Darum wollen wir die weitere Diskussion unter uns hier einfach belassen.
Wie sagte einst meine Oma selig: "Jeder spinnt irgendwie auf seine ganz eigene Weise", gell machet´s guat ond bleibet sauber.
 

New York

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Wären die Zinsen nicht gesenkt worden wäre alles Geld vernichtet worden dann hätten wir die Schlimmste Wirtschaftskrise in der Geschichte der Menschheit erleben müssen. Ein anheben der Zinsen wird uns in die sichere Katastrophe führen. Denn diese Zinsen kann heute keiner mehr bezahlen.

Mag sein. Zeigt aber auf, dass der EURO eben gescheitert ist. Die Zinspolitik der EZB fußt eben nicht mehr auf Stabilität, sondern es wird eine expansive Geldpolitik gemacht, weil die Länder überschuldet sind und ein natürliches Wachstum eben nicht mehr stattfindet, sondern nur ein Blasengeschäft, dass früher oder später platzt.


BG, New York
 

New York

Deutscher Bundespräsident
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Wo sollen die Zinsen denn herkommen?
Bekanntermaßen fallen Zinsen nicht vom Himmel, die Wirtschaft gibt ihre Kreditkosten im Warenpreis an den Verbraucher weiter, Unternehmer sind nicht die Heilsarmee, und die Banken ganz sicher auch nicht.
Die Banken sitzen aber auf immer dicker werdenden Passiva und wissen nicht wie sie das Geld in den Markt bringen sollen.
Die Niedrigzinspolitik ist geeignet das Geld in dem Markt zu bringen, Geld ist ein Tauschmittel und sollte möglichst nicht dazu dienen den Geldbesitzern leistungslose Einkommen zu bescheren.
Last not least gibt es sowieso eine Diskrepanz zwischen exponentieller Geldvervielfachung durch Zinsen und der Wirtschaftsleistung, letztere wächst nämlich nicht um prozentuale Raten sondern bestenfalls um feste Beträge und damit linear, eine Tatsache die das ganze System infrage stellt.
So haben sich die Geldvermögen seit 1950 versechundvierzigfacht, die Wirtschaftsleistung konnte dagegen im selben Zeitraum trotz exzessiver Subventionen durch den Staat und eines fünfzig prozentigen Exportanteils nur verachtfacht werden.

Blödsinn.
Die Wirtschaftsleistung war 1950 rund 49 Milliarden und heute ist sie 3,4 Billionen €. Nimm endlich die Fakten zur Kenntnis!

https://de.statista.com/statistik/d...dsprodukt-von-deutschland-seit-dem-jahr-1950/

BG, New York
 

gert friedrich

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Die Immobilien werden demnächst von den Grünen und Linken enteignet.

Gerade haben sich Union, SPD und FDP gegen Enteignungen ausgesprochen.Und die AfD wird wohl auch dagegen sein.Die GRÜNEN wollten mal wieder ein bißchen Revoluzzer spielen.Ein Rohrkrepierer.:toben:
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Gerade haben sich Union, SPD und FDP gegen Enteignungen ausgesprochen.Und die AfD wird wohl auch dagegen sein.Die GRÜNEN wollten mal wieder ein bißchen Revoluzzer spielen.Ein Rohrkrepierer.:toben:

Mal schauen wie sich die Mehrheitsverhältnisse in den nächsten Jahren verschieben werden, der SPD und CDU sterben die Wähler weg, und die Jungwähler werden von den vergrault.
 
OP
DOLANS
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Gerade haben sich Union, SPD und FDP gegen Enteignungen ausgesprochen.Und die AfD wird wohl auch dagegen sein.Die GRÜNEN wollten mal wieder ein bißchen Revoluzzer spielen.Ein Rohrkrepierer.:toben:

Ich persönlich empfinde es als sehr beschämend festzustellen, das durchaus intelligente Menschen, die ihre „Götzen“
heute Parteien genannt, damit verteidigen.
Zitat:
„Gerade haben sich Union, SPD und FDP gegen Enteignungen ausgesprochen. Und die AfD wird wohl auch dagegen sein.“

ALLE
– staatspolitischen, wie landespolitischen finanzielle Abgaben, egal in welcher Form,
ist eine >finanzielle Enteignung< - weil das ein, dieser Leistungsträger das selbst erwirtschaftet hat,
egal,
mit welcher Begründung man diese dem Volk als unabdingbar, als legal, als rechtens einredet.

Damit werden aber im Staatsbetreibersystem Privatvermögen in Millionen und Milliarden erzeugt!

Da ist ein Erwerbseinkommen von monatlich 2.000.- Euro netto zum Lebenserhalt, nicht einmal als zum Überdenken gedacht !

Das Bundesfinanzministerium bestätigt selbst, das im Volk die Leistungsträger und Erwirtschafter bis zu 68% von
den Staats-, und Landessystembetreibern zur Aufrechterhaltung dieses Volkswertabschöpfsystem, enteignet werden.

Erst wenn im Volk das Umdenken einsetzt, das . . .

> Steuern, Gebühren, Abgaben, Strafen, Gerichtskosten, Bußgeld, Strafen, usw.<

nichts anderes als eine finanzielle Zwangsenteignung darstellt,
die staatlich, gesetzlich unter Strafandrohung bei Nichterfüllung oder Verweigerung

zu existenzvernichtende folgen für den Betroffenen bedeuten können, durch das politische System,
werden viele den Charakter dieser heutigen "Systembetreiber" erkennen können.
:coffee:
 

Pommes

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[MENTION=209]Pommes[/MENTION], [MENTION=70]Starfix[/MENTION]

Hallo, ich weiß doch, dass es ebenso vergebliche Mühe ist, einen verbohrten Freigeldapologeten, über die Grundlagen und Folgen von Geldschöpfung und Geldregulierung......

Das macht aber deine Stammtischweisheiten nicht gleich zur Realität.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Es gibt ja auch noch Sachwerte zum Sammeln, das ist Materie. Geld bei der Bank sind Zahlen, ein Klick, weg sind sie.:D

Ganz genau!
Es gibt verschiedene Dinge die im Wert beständig steigen, Kunst Schmuck Oldtimer und vieles mehr, meine Taler liegen in Beton, Immobilien sind immer gut.
Geld ist heute keine gute Anlage mehr, der negative Zins, die Inflation, ja und letztlich muß jemand die Zinsen bezahlen, die Wirtschaft jedenfalls preist ihre Kapitalkosten (Zinsen) ein, auch wenn es hier einige Bananenbieger gibt die das abstreiten.
Man sollte sich also sehr genau ausrechnen ob der Verlust durch Zinsen an der Ladenkasse nicht größer ist als die Rendite.
 
OP
DOLANS
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Ganz genau!
Es gibt verschiedene Dinge die im Wert beständig steigen, Kunst Schmuck Oldtimer und vieles mehr, meine Taler liegen in Beton, Immobilien sind immer gut.
Geld ist heute keine gute Anlage mehr, der negative Zins, die Inflation, ja und letztlich muß jemand die Zinsen bezahlen, die Wirtschaft jedenfalls preist ihre Kapitalkosten (Zinsen) ein, auch wenn es hier einige Bananenbieger gibt die das abstreiten.
Man sollte sich also sehr genau ausrechnen ob der Verlust durch Zinsen an der Ladenkasse nicht größer ist als die Rendite.

Grundstücke halte ich da für besser, weil Immobilien vernichtet werden können !:coffee:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Wertverlust der deutschen Sparer im ersten Quartal 2018 7,1 Milliarden Euro.

Das sind die Auswirkungen der Niedrigzinsphase auf das Vermögen der deutschen Sparer.

Die Einschätzung der DZ-Bank, welche seit Beginn der Niedrigzinspolitik 2010 der Austeritätspolitik von Merkel,

von einem saldierten kumulierten Verlust für die deutschen Geldvermögen wegen der Niedrigzinsen von 295,5 Milliarden Euro ausgeht.

Das ist seit 2010 ein staatspolitisches hinarbeiten auf den Zusammenbruch der Volksgemeinschaft.

Deshalb wurden auch Anträge von "Wohnungs- und Obdachlosigkeit bekämpfen, Zwangsräumungen verhindern"

von den Volksvertretern, den Parteien abgelehnt !

Aber die Vermögen der Staatssystembetreiber und ihrer Vasallen ist kontinuierlich gestiegen !

Wenn man es mit Beginn der Finanzkrise 2008 bis heute 2019, also in mehr als zehn Jahren, nicht geschafft hat, seine Anlagestrategie anzupassen, ist man selbst Schuld.
Die meisten Deutschen sind nie aus dem Denken der frühen Nachkriegszeit herausgekommen, was den Vermögensaufbau angeht.
Als Gesellschaft muss man hier ganz klar die primäre Verantwortung auf das Individuum legen, was nicht heißt dass es keine Maßnahmen wie Staatsfonds... geben sollte. Aber das wird nicht passieren, solange der Wähler das nicht fordert.
 
OP
DOLANS
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Wenn man es mit Beginn der Finanzkrise 2008 bis heute 2019, also in mehr als zehn Jahren, nicht geschafft hat, seine Anlagestrategie anzupassen, ist man selbst Schuld.
Die meisten Deutschen sind nie aus dem Denken der frühen Nachkriegszeit herausgekommen, was den Vermögensaufbau angeht.
Als Gesellschaft muss man hier ganz klar die primäre Verantwortung auf das Individuum legen, was nicht heißt dass es keine Maßnahmen wie Staatsfonds... geben sollte. Aber das wird nicht passieren, solange der Wähler das nicht fordert.

Zitat:

"Als Gesellschaft muss man hier ganz klar die primäre Verantwortung auf das Individuum legen, was nicht heißt dass es keine Maßnahmen wie Staatsfonds... geben sollte. Aber das wird nicht passieren, solange der Wähler das nicht fordert."

Unter einer demokratischen (diktatorischen) Staatssystemführung gibt es keine "Individuen" !

Das ist verboten, wie man an der Machtausübung im Polizeistaat Deutschland mit seiner Überwachung

und Kontrolle selbst im Fernsehen - zur Beachtung des Volkes -

für ein richtiges Verhalten gegenüber der Staatsdiktatur und ihren ausführenden Macht-Organen bestaunen kann.

Die Staatssystembetreiber sind so "tief gesunken"

auf das Sie eine finanzielle Volkswertabschöpfung durch gesetzliche Definierung und Paragraphen betreiben,

Arbeitserwerbsarmut erzeugen, um über die staatliche Sozialleistungs-Verschuldung an das Erbe von den Eltern dieser betroffenen zu kommen.

Das ist das Deutschland von heute für viele ! :toben:?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zitat:

"Als Gesellschaft muss man hier ganz klar die primäre Verantwortung auf das Individuum legen, was nicht heißt dass es keine Maßnahmen wie Staatsfonds... geben sollte. Aber das wird nicht passieren, solange der Wähler das nicht fordert."

Unter einer demokratischen (diktatorischen) Staatssystemführung gibt es keine "Individuen" !

Das ist verboten, wie man an der Machtausübung im Polizeistaat Deutschland mit seiner Überwachung

und Kontrolle selbst im Fernsehen - zur Beachtung des Volkes -

für ein richtiges Verhalten gegenüber der Staatsdiktatur und ihren ausführenden Macht-Organen bestaunen kann.

Die Staatssystembetreiber sind so "tief gesunken"

auf das Sie eine finanzielle Volkswertabschöpfung durch gesetzliche Definierung und Paragraphen betreiben,

Arbeitserwerbsarmut erzeugen, um über die staatliche Sozialleistungs-Verschuldung an das Erbe von den Eltern dieser betroffenen zu kommen.

Das ist das Deutschland von heute für viele ! :toben:?

Das ist nichts weiter als eine Ausrede.
Das komplette Zurückweisen der eigenen Verantwortung und die Übertragung der Schuld auf irgendein angeblich böses System oder ähnliches. Fakt im Bereich des Vermögensaufbaus ist, dass die meisten Deutschen sehr schlecht agieren, während wir Nachbarn wie die Holländer haben, die die Verluste längst mehr als ausgeglichen haben. Die Behauptung, ein böser Staat würde Individualismus und Eigenverantwortung verhindern, ist unhaltbar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ganz genau!
Es gibt verschiedene Dinge die im Wert beständig steigen, Kunst Schmuck Oldtimer und vieles mehr, meine Taler liegen in Beton, Immobilien sind immer gut.
Geld ist heute keine gute Anlage mehr, der negative Zins, die Inflation, ja und letztlich muß jemand die Zinsen bezahlen, die Wirtschaft jedenfalls preist ihre Kapitalkosten (Zinsen) ein, auch wenn es hier einige Bananenbieger gibt die das abstreiten.
Man sollte sich also sehr genau ausrechnen ob der Verlust durch Zinsen an der Ladenkasse nicht größer ist als die Rendite.
So quatschen Laien, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Aber, die Ernsthaftigkeit immer dazu ... :happy: :happy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

...die Wirtschaft jedenfalls preist ihre Kapitalkosten (Zinsen) ein
Nur Bekloppte gehen davon aus, dass der Warenproduzent unter freien Marktbedingungen den Marktpreis bestimmt. Allein das Übersehen des Nachfragers in der Gleichung ist der Schenkelklopfer schlechthin. :happy: :happy:
 

KurtNabb

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Nur Bekloppte gehen davon aus, dass der Warenproduzent unter freien Marktbedingungen den Marktpreis bestimmt. Allein das Übersehen des Nachfragers in der Gleichung ist der Schenkelklopfer schlechthin. :happy: :happy:

Einer alleine kann natürlich keinen Marktpreis bestimmen. Andererseits muss der Produzent seine Herstellungskosten kalkulieren und darin sind natürlich auch Kapitalkosten enthalten. Kann er keinen Gewinn erwarten, wird das Produkt gar nicht erst hergestellt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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