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FÜR KLIMASCHUTZ: Benzin- & Dieselpreise von 2,50 € bis 3,00 € je Liter angemessen

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OP
Kukutsch
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Ein Widerspruch in sich....

und davon abgesehen, rennen im MOment alle Parteien dem gleichen Gespenst und gleichen Zielen hinterher.
die Enteignung und Egalisierung aller ist Programm

Niemand hat die Absicht, Bürger zu enteignen.

Wer hat Ihnen denn diesen Floh ins Ohr gesetzt
 
OP
Kukutsch
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Ja klar. In der Großstadt mit gutem ÖPNV mag diese Forderung noch praxistauglich sein. Aber Deutschland besteht eben nicht nur aus Städten.

Die individuelle Mobilität ist eine große Errungenschaft. Kommunistische Staaten versuchen immer diese Freiheit als erstes zu beschränken. Das ist abzulehnen!

In der DDR war der ÖPNV auch in den Dörfern, Kreisen und Bezirken sehr gut ausgebaut.
 
OP
Kukutsch
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Finde ich sehr sympathisch, Ihren Ansatz.
Ich, persönlich, würde gern in einer Stadt, wie Kopenhagen leben, wo das schnellste Verkehrsmittel das Fahrrad ist infolge gezielt ausgerichteter Infrastruktur, resp. Stadtplanung.

Gleichwohl wird Ihre Forderung ausgerechnet in D. nicht umzusetzen sein.

a) werden wir hier von der Autolobby regiert mit frdl. Unterstützung der Bundesregierung,
b) würde eine gezielte politische Preisgestaltung einen direkten Eingriff in den Wettbewerb bedeuten- so dieser noch stattfindet, *1)
c) bleibt zu befürchten, dass sich dadurch alle Dienstleistungen und ggf. auch die Lebensmittelpreise ändern, da solche Signale immer direkt an den Verbraucher weiter gegeben werden.
-- Es ist nämlich davon auszugehen, dass vor allem kleine bis mittlere Handwerksbetriebe und Zusteller davon betroffen sind, was wiederum monetär bis nach unten auf den kleinen Mann/Frau/Diverse durchschlagen wird.

*1) In anderen EU-Staaten macht die Preiskontrolle beim Sprit durchaus Sinn, denn da dürfen die Kraftstoffpreise von den Tankstellen nur 1 mal am Tag geändert werden. In D. verpufft dieser Effekt weil jeder nach wie vor jederzeit an der Preisschraube drehen kann und das macht den Markt völlig intransparent für den Verbraucher.

das obige unterschreibe ich gern!

Wünsche frohe Ostern 2019

Mfg

Uwe
 
OP
Kukutsch
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Wahrheit tut nun mal weh :))
Den Politverbrechern gingen einfach jedes Jahr die Bewohner aus. 1949 waren es noch 18,79 Millionen (100%), 1989 waren es 16,43 (87,4%) Millionen Einwohner incl. polizeilich als wohnhaft gemeldete Ausländer. Deshalb musste ja 1961 der "Antifaschistische Schutzwall" gebaut werden, um das Ausbluten der Bevölkerung durch Flucht aus dem DDR-Gefängnis zu verhindern.

So schnell kam man in der DDR nicht ins Gefängnis.

Ich bin in der DDR aufgewachsen und habe dort studiert, und auch meine politische Meinung offen sagen dürfen.

Das mit dem Ausbluten der Bevölkerung ist schon richtig:
Unsere Jugend hatte in der DDR eine sehr gute Ausbildung, die voll vom Staat finanziert wurde, es gab z.B. keine Studiengebühren, und auch Arbeiterkinder konnten studieren.

Es kann doch nicht sein, dass wir die Ausbildung finanzieren, und die jungen Leute machen dann rüber nach WD.

Logisch, dass wir uns davor schützen mußten.

Übrigens war die Grenze nicht undurchlässig, denn ich selbst war auch zu DDR Zeiten im Westen in der Bundesrepublik, und das sogar mit Frau und Kindern.


Bei 16,43 Millionen Bewohner 1989 beträgt der Kfz-Anteil nach Deinen Zahlen 67%, wobei ein erheblicher Anteil wohl nur noch als fahrbarer Schrott bezeichnet werden konnte, wenn Deine Zahl überhaupt stimmt. In der Bundesrepublik betrug 1989 der Anteil 69%, wobei alle Kfz TÜV/DEKRA geprüft waren.
Wie lautete der DDR-Spruch noch: Skoda schlägt Trabbi, Wartburg schlägt Skoda, VW Golf schlägt Wartburg.:giggle:

in der DDR wurden die Fahrzeuge bei dem KTA (Kraftfahrttechnischen Amt) geprüft, ähnlich wie TÜV & Drekra, nur ein anderer Name.


Na klar, vor allem in Bezug auf Südfrüchte, Kaffee und dgl. Ach nein, die so gut versorgten Bürger und Bürgerinnen im Paradies der Werktätigen konnten ja im Intershop ihre Bedürfnisse mehr als gut befriedigen.:happy:

Komisch, ich / wir in unserer Familie hatten Südfrüchte Kaffee und vieles mehr.
 

Le Bon

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Ich fand ihn schöner, denn niemand hatte Existenzängste
Nach Deinem post im Strang "FASCHISMUS: Vor 130 Jahren wurde..." hatte ich auf das verotend schon hingewiesen. Wer als Jurist 2 Mal nicht merkt, daß es verrottend heißt, kann kein Jurist sein, denke ich.

Und der Kommunismus hat doch bewiesen, daß er nicht funzt.
 

roadrunner

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So schnell kam man in der DDR nicht ins Gefängnis.
Die DDR war ein einziges Gefängnis, nur die Wächter hatten Privilegien.

Ich bin in der DDR aufgewachsen und habe dort studiert, und auch meine politische Meinung offen sagen dürfen.
War ja die Meinung der Verbrecher-Elite

Das mit dem Ausbluten der Bevölkerung ist schon richtig:
Unsere Jugend hatte in der DDR eine sehr gute Ausbildung, die voll vom Staat finanziert wurde, es gab z.B. keine Studiengebühren, und auch Arbeiterkinder konnten studieren.

Es kann doch nicht sein, dass wir die Ausbildung finanzieren, und die jungen Leute machen dann rüber nach WD.

Logisch, dass wir uns davor schützen mußten.


Mit "wir" bezeichnest Du die Ausbeuter und Unterdrücker der Bevölkerung, meine Bezeichnung für dieses Pack lautet VERBRECHER

Übrigens war die Grenze nicht undurchlässig, denn ich selbst war auch zu DDR Zeiten im Westen in der Bundesrepublik, und das sogar mit Frau und Kindern.

Ist doch logisch, Du und Deine Familie gehörte ja zur Nomenklatura und genoss alle Privilegien der herrschenden Unterdrücker


in der DDR wurden die Fahrzeuge bei dem KTA (Kraftfahrttechnischen Amt) geprüft, ähnlich wie TÜV & Drekra, nur ein anderer Name.
Weiß ich, die meisten Fahrzeuge waren aber alte Schrottlauben, die größtenteils als Ersatzteillager dienten.




Komisch, ich / wir in unserer Familie hatten Südfrüchte Kaffee und vieles mehr.
Ich sagte ja, Ausbeuter-Clique der Nomenklatura
 
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Das mag sein, dass den bonzen 5 € je Liter egal sind.

Wir Sozialdemokraten denken auch an die Einkommensschwachen Bürger unserer Republik, und 20 Pfennig, oder 20 Cent für eine Bus und Bahnfahrt sind auch für Einkommensschwache Bürger erschwinglich.

In der DDR war es ja auch nicht anders, und die Busse und Bahnen waren gerammelte voll.

Ja und genau deswegen, wie bereits schon jemand vorher bemerkte ist die DDR auch pleite gegangen.
Man hat ein Planwirtschaftssystem betrieben, was hinterher gar nicht in seiner Ausprägung finanzierbar war!
Weil man die Importe massiv steigern musste, und keineswegs überhaupt ansatzweise genügend exportiert hat ( hätte können ), um das Defizit aus zu gleichen!
3 Zapfer in einer Kneipe, die ein Fass zu dritt auf "einer" Arbeitsstelle betrieben haben, klingelt da was?

Wie willst du denn überhaupt ein kostenloses / 0,20€ ÖPNV finanzieren?
Alleine in diesem Sektor hast du dir bestimmt schon mal überschlagsmässig Gedanken gemacht, in wie fern ALLEINE nur die Lohnkosten zu Buche schlagen würden?
Dann die Treibstoffkosten, dann Verschleißteile, Strukturwartung . . .
Also ne, sich direkt erstmal einen neuen Posten im Haushalt schaffen, der 1-4% des Gesamtbudgets der Steuereinahmen, wenn nicht mehr frisst?

Fremdes Geld aus dem Fenster werfen konnten Sozis schon immer erstklassig,
auch dann hinterher weglaufen, wenn der Krug bricht gehört zu ihren Spezialitäten!

Du verstehst hoffentlich schon, dass du durch die Anhebung des Benzin und Dieselpreises
A Die Wirtschaft lähmst aka. ausbremst
B Nur bis zu einem gewissen Punkt den Konsum kontrollieren kannst und mehr abschöpfen kannst! An einem bestimmten Level tritt eine Einnahmenminderung ein! Dies hat UNWEIGERLICH zur Folge, dass du das ganze Einnahmesystem abwertest und dann woanders sparen musst...

Das scheint irgendwie immer der Denkfehler der Sozen zu sein.
Man rechnet mit erhöhten Einnahmen auf der einen Seite ( die irgendwann gnadenlos wegbrechen ),
und kalkuliert sich so ein Wunschsystem, was genau betrachtet gar nicht krisenfest ist, oder je hätte sein können!

Bevor du irgendwelche Experimente mit Bedarfsgütern vorlegst, löst du bitte erstmal das Problem, dass z.B Familien mit zwei Vollzeitverdienern zum Mindestlohn nicht mehr wie 800-1000€ mehr haben, als wenn sie rumharzen würden, dann kannst du an einer Erhöhung der Abgaben rumbasteln.

Ich bin für alles offen, das darf gerne ein Luxusgütersteuer auf Elektronik, Tabak oder sonst was sein,
oder auf Firmengewinne in Verbindung zu Vergünstigungen für die Anstellung von Arbeitskräften im Land...
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Denn ich denke, ein so undurchdachtes rumgematsche an den Preisen wichtiger Konsumgütern, die direkt Einfluss auf staatstragende Funktionen haben, sollte man schon Leuten überlassen, die eine Ahnung von Märkten haben!
 

Kibuka

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In der DDR war der ÖPNV auch in den Dörfern, Kreisen und Bezirken sehr gut ausgebaut.

Ja, in der DDR war alles großartig. So großartig, dass man für den Trabi oder eine Wohnung 10 Jahre vorab warten musste, bis irgendein Sesselfurzer vom Staatsdienst den Stempel setzte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

In einem Diesel-Preis-Umweltthread wieder Sprüche über die DDR.
Dazu kann ich nur eines sagen. 1,50 der Liter Benzin und stabil. Keine tagesabzockenden Tankstellen.
Nette Tankstellenmitarbeiter mit Minol-Pirol auf der Schürze. Kaffee nur 50 DDR Pfennig und Gesamtfrühstück für 2 Mark.
Jedes Auto, was vorfuhr, war bezahlt, entsprechend locker die Besitzer.
Es gibt keinen Grund, über das DDR-Paradies auch in dieser Angelegenheit zu hetzen.
 

Intruder

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In einem Diesel-Preis-Umweltthread wieder Sprüche über die DDR.
Dazu kann ich nur eines sagen. 1,50 der Liter Benzin und stabil.
Haha. 1,50 Ostmark bei wieviel Netto im Durchschnitt?
Und wieviel kostete Normalbenzin im Westen? 1987 unter einer DM, bei wieviel Netto im Durchschnitt?
Nette Tankstellenmitarbeiter mit Minol-Pirol auf der Schürze.
Wo hast du nette Minol-Tankstellenmitarbeiter getroffen? :giggle:
Vielleicht genau dort, wo es direkt nebenan die netten Kellner gab? :)
 
OP
Kukutsch
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Haha. 1,50 Ostmark bei wieviel Netto im Durchschnitt?
Und wieviel kostete Normalbenzin im Westen? 1987 unter einer DM, bei wieviel Netto im Durchschnitt?

Wo hast du nette Minol-Tankstellenmitarbeiter getroffen? :giggle:
Vielleicht genau dort, wo es direkt nebenan die netten Kellner gab? :)

Das ist ja der Punkt:
Mit den erhöhten Benzin preisen konnte der ÖPNV spielend finanziert werden

Daran erinner ich mich gern:

 
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Es gibt keinen Grund, über das DDR-Paradies auch in dieser Angelegenheit zu hetzen.


Hab ich jetzt erst gelesen.....der ist gut....;)

Aber da hätte ich auch einen...

Ein Funkionär der DDR ist gestorben. Er steht vor Petrus und der sagt ihm er muß in die "Hölle". Da es aber wie im Leben ist, es gibt eine West- und eine Osthölle...er darf sogar wählen.

Der wählt sofort die Westhölle, mit dem Gedanken ja nicht in den Osten...kennt er ja.

In der Weshölle angekommen, graut ihm. Jeden Tag eine andere Quälerrei...über glühende Kohlen laufen, an Hozbretter genagelt werden, in Fäkalien tauchen usw., usw.

Nach einer Woche darf er mit anderen einen Ausflug in die Osthölle machen und er reibt sich die Augen. Die sitzen alle zusammen am Tisch und saufen und machen nichts....Er ist platt und fragt jemanden, ob die keinen "Dienstplan" haben wie über glühende Kohlen laufen, an Bretter genagelt werden, in Fäkalien tauchen usw.

Daraufhin die Antwort ! NATÜRLICH, im Fünfjahresplan immer und wird auch "übererfüllt".. aber was soll ich sagen...mal fehlen die Kohlen, dann die Nägel und selbst die Fäkalien...
 

Eisbaerin

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Meine Forderung:
Preise für den ÖPNV runter, und Benzin - & Dieselpreise raufsetzen.
Ein System, dass sich schon zu DDR-Zeiten bewährt hat, denn da war Busfahren preiswert und die Busse waren voll.

Die Mobilität in Deutschland soll bezahlbar bleiben, digitaler und vernetzter und dadurch effizienter und sauberer werden. Dafür sollten wir weiterhin Investitionsmittel auf Rekordniveau bereit stellen, und für eine schnellere Planungen und den zügigeren Bau von Verkehrswegen. Wir sollten auf auf Digitalisierung, Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und des Schienenfernverkehrs und die Förderung alternativer Antriebe, wie z. B. Elektromobilität setzen. So können wir die Klimaziele erfüllen und für saubere Luft in Städten und Gemeinden sorgen. Damit verhindern wir auch Fahrverbote.

„Wir brauchen einen breiten gesellschaftlichen Konsens, wie wir zu bezahlbaren Preisen mobil bleiben und gleichzeitig unsere Mobilität ohne negative Folgen für das Klima organisieren können.

Leider haben die intensiven Diskussionen der Fachexperten nicht zu einem gemeinsamen Vorschlag geführt, wie wir bis 2030 unsere Klimaschutzziele in der Mobilität einhalten können.

Jetzt rächt sich, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer die Arbeit der Kommission massiv gestört hat. Das hat die Kompromissfähigkeit der Fachexperten sehr eingeschränkt. Jetzt muss Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer selbst liefern und eigene Vorschläge machen. Die Verantwortung wird ihm niemand abnehmen.“

Eine deutliche Erhöhung der Treibstoffpreise ist daher notwendig, damit sich das Verkehrsaufkommen und die damit verbundene Luftverschmutzung reduziert.
Je teuerer Benzin und Diesel, je weniger wird gefahren, und je mehr wird der ÖPNV benutzt.

willst du hier deine systemtreue oder deine ahnungslosigkeit kund tun :kopfkratz:

Ist das Satire oder bist Du ein wenich geisteskrank?

es gibt so leute die das tatsächlich ernst meinen, frag mal spökes :giggle:
 

New York

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Dazu kann ich nur eines sagen. 1,50 der Liter Benzin und stabil. Keine tagesabzockenden Tankstellen.
Nette Tankstellenmitarbeiter mit Minol-Pirol auf der Schürze. Kaffee nur 50 DDR Pfennig und Gesamtfrühstück für 2 Mark.
Jedes Auto, was vorfuhr, war bezahlt, entsprechend locker die Besitzer.
Es gibt keinen Grund, über das DDR-Paradies auch in dieser Angelegenheit zu hetzen.

Das Problem ist einfach, der Kaffee war zum Kotzen und von "Auto" kann man nicht reden.


BG, New York
 

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