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Wie kam das Unheil in die Welt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Le Bon

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Wir Europäer haben ein gerütteltes Maß an Mitschuld, dass Juden über Finanzwirtschaft so übermächtig auf der Welt wurden.
http://www.hagalil.com/archiv/99/10/karady.htm
Interessant, daß Du das Wort Schuld benutzt! Das ist ein rein religiöses Wort. Das, was Du meinst heißt tatsächlich VERANTWORTUNG! Aber da wir alle in einem Glaubenssystem leben, ist Schuld durchaus geläufich. Ich will nicht den Anschein des Oberlehrers machen, aber ich werde immer genauer, wenn es um Begriffe geht.
Und nein, die hatten keine Verantworung, da sie es nicht von sich aus gemacht haben, sondern dazu verleitet wurden, ohne zu wissen wie die Wirkung sein würde. Sie wurden getäuscht!!
"...
Gerade soziale Ausgrenzung und die berufliche Beschränkungen in Verbindung mit dem religiösen Habitus der Juden vor den Emanzipationsbewegungen zwangen zum Erwerb von "protokapitalistischen Kompetenzen" und schufen die Bedingungen für den späteren außergewöhnlichen Erfolg. Von Handwerk und Produktion weitgehend ausgeschlossen, blieben den Juden nur Dienstleistungen um Geld und Kapitalvermittlung, die aber bei gleichem Zeitaufwand offensichtlich einträglicher als produzierende Berufe waren. Zugleich galten diese Tätigkeiten in den christlich geprägten Mehrheitsgesellschaften als nicht standesgemäß, wenn nicht gar schmutzig. Als dann mit dem Industrialisierungsprozess und der Auflösung zunächst der Feudal-, dann auch der Ständeordnung der Kapitalverkehr immer stärker dominierte, waren die Juden, erfolgreich und vermögend, an den einflussreichen Schaltstellen überall bereits präsent.
Als eine Gruppe der Judäer beim Könich Kyros II.die 2. babylonische "Gefangenschaft" durchmachten, haben sie mit diesem König dasselbe gemacht, was sie seitdem mit allen Führern der Welt machen! Sie lassen sie u.a. Stellvertreterkriege führen. Die Diaspora ist das Instrument der Unterwanderung. Und... das Märchen, sie dürften leine "anständigen" Berufe ausüben, dafür aber die "nebensächlichen" Geldgeschäfte führen, ist doch nun so was von offensichtlich, daß "eigentlich" jeder darüber stolpern müßte. Nur.... in der Schule gelernt und als wahr angesehen. ALLES Lüge, Täuschung, Betruch!! Du brauchst doch nur das heute schon bereinigte AT aka Tanach lesen.

Und was meinte Jesus zu den Babyloniern aka Judäern?

Johannes 8.44 schrieb:
Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

Die Juden haben die strickte Anweisung über die Thora und den Talmud (u.a. den babylonischen!), sich mit den Gentiles/Goyim (Vieh) nicht zu vermischen. Die, die das in Europa/D-Land gemacht haben, wurden von JHW höchst "persönlich" bestraft.....durch den HC! S. in diesem Zusammenhang das Interview mit Rabbi Schneerson
Das zweite Kapital, das die Juden mitbrachten, war ihr intellektuelles. Sie waren die einzige religiöse Gruppe im vormodernen Europa, deren erwachsene männliche Mitglieder durchgehend alphabetisiert waren und zwei oder mehr Sprachen beherrschten, deren Schriftkultur die große Ausnahme darstellte, zumal in den osteuropäsichen Ländern, wo die Eliten nur wenig gebildet waren. Entsprechend hoch war denn der Anteil der Juden an den intellektuellen Berufen, in den Künsten und Wissenschaften, sobald ihnen der Zugang dazu geöffnet wurde.
..."
Die judäischen Heranwachsenden werden für ihre Aufgaben trainiert. Das beinhaltest z.B. das Sichselbstkennenlernen, was in der nahöstlichen und westlichen Gesellschaft gar nicht bekannt ist. Deshalb bescheinigen sie uns auch einen viehischen Verstand. Sie wähnen sich intellektuell so weit über uns, wie wir über ein Schaf!

Schlußendlich: Wer es schafft, als Täter den erdtweiten Anspruch eines Opfervolkes zu generieren, muß Magie besitzen oder eben wissen, daß der Rest der Menschheit schon hirntot ist.;)
 

roadrunner

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"... Und... das Märchen, sie dürften leine "anständigen" Berufe ausüben, dafür aber die "nebensächlichen" Geldgeschäfte führen, ist doch nun so was von offensichtlich, daß "eigentlich" jeder darüber stolpern müßte. Nur.... in der Schule gelernt und als wahr angesehen. ALLES Lüge, Täuschung, Betruch!! Du brauchst doch nur das heute schon bereinigte AT aka Tanach lesen..."

Was das angeht, kann und habe ich es der alten Kölner Chronik entnommen. Das älteste Zeugnis stammt aus dem Jahr 321: Es ist ein Dekret von Kaiser Konstantin ( 337), gerichtet an die Stadträte, die „Decurionen von Agrippina“. Darin heißt es: „Mit einem allgemeinen Gesetz erlauben wir allen Stadträten, Juden in den Rat zu berufen.“ Das Dekret ist ein Zeichen dafür, dass es schon früher eine jüdische Gemeinde gegeben haben muss.
Die Juden spielen im mittelalterlichen Köln eine wichtige Rolle und stehen, natürlich gegen eine entsprechende Gebühr, unter dem Schutz des Erzbischofs Engelbert II. Die gängigen Berufe der Kölner Judenfamilien waren Fernhändler und Finanzberater. Vor allem der Rhein war für die jüdischen Händler bedeutend, da mit ihm Waren aus dem Süden in die deutschen Territorien transportiert wurden. Mit ihren weitläufigen Kontakten in Italien waren jüdische Kaufleute vor allem ihm Orienthandel erfolgreich tätig, aber auch im Handel mit Osteuropa. Zur Zeit der Hanse waren Köln und Lübeck die führenden Städte.
 

Le Bon

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"... Und... das Märchen, sie dürften leine "anständigen" Berufe ausüben, dafür aber die "nebensächlichen" Geldgeschäfte führen, ist doch nun so was von offensichtlich, daß "eigentlich" jeder darüber stolpern müßte. Nur.... in der Schule gelernt und als wahr angesehen. ALLES Lüge, Täuschung, Betruch!! Du brauchst doch nur das heute schon bereinigte AT aka Tanach lesen..."

Was das angeht, kann und habe ich es der alten Kölner Chronik entnommen. Das älteste Zeugnis stammt aus dem Jahr 321: Es ist ein Dekret von Kaiser Konstantin ( 337), gerichtet an die Stadträte, die „Decurionen von Agrippina“. Darin heißt es: „Mit einem allgemeinen Gesetz erlauben wir allen Stadträten, Juden in den Rat zu berufen.“ Das Dekret ist ein Zeichen dafür, dass es schon früher eine jüdische Gemeinde gegeben haben muss.
Die Juden spielen im mittelalterlichen Köln eine wichtige Rolle und stehen, natürlich gegen eine entsprechende Gebühr, unter dem Schutz des Erzbischofs Engelbert II. Die gängigen Berufe der Kölner Judenfamilien waren Fernhändler und Finanzberater. Vor allem der Rhein war für die jüdischen Händler bedeutend, da mit ihm Waren aus dem Süden in die deutschen Territorien transportiert wurden. Mit ihren weitläufigen Kontakten in Italien waren jüdische Kaufleute vor allem ihm Orienthandel erfolgreich tätig, aber auch im Handel mit Osteuropa. Zur Zeit der Hanse waren Köln und Lübeck die führenden Städte.
Habe Deinen post erst jetzt gefunden, da Du mich nicht richtich zitiert hast.;) --> Du weißt schon:
Le Bon schrieb:
*LOL*

Was Du schreibst ist natürlich total korrekt. Interessant ist doch, daß eine Religion, die sich offiziell als eigenständich sieht, mit den Juden zusammenarbeitete. Und nicht nur damals in Köln! Selbst heute noch, da die christliche Kirche, vor allem die röm.-kath., den Tanach als eigene Bibel übernommen hat.;)
 

roadrunner

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Habe Deinen post erst jetzt gefunden, da Du mich nicht richtich zitiert hast.;) --> Du weißt schon: *LOL*

Was Du schreibst ist natürlich total korrekt. Interessant ist doch, daß eine Religion, die sich offiziell als eigenständich sieht, mit den Juden zusammenarbeitete. Und nicht nur damals in Köln! Selbst heute noch, da die christliche Kirche, vor allem die röm.-kath., den Tanach als eigene Bibel übernommen hat.;)

Wie heißt es doch so schön: 1 Jude bescheißt 10 Europäer und ein Armenier bescheißt 10 Juden:happy:
 

Le Bon

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Wie heißt es doch so schön: 1 Jude bescheißt 10 Europäer und ein Armenier bescheißt 10 Juden:happy:
Das ist ein netter Witz, nur... über diese Brücke gehe ich nicht, denn es gibt nix Ausgeschlafeneres als die Judäer. Die haben über 4.000 Jahre Zeit gehabt immer wieder zu üben und auf dem Erfolg aufgebaut. Sie haben es immerhin geschafft, daß das stärkste militärische Land in ihrem Sinn handelt. Und alle anderen Länder schließen sich dem an. Ich behaupte, daß alle Berater der Regierungen auf diesem Planeten Erfüllungsgehilfen der "Auserwählten" sind.;) Und natürlich viele "Oberhäupter";)
 
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Du hast dich in einem anderen Beitrag darüber beklagt,daß ich nicht auf deine Frage
eingegangen bin,obwohl ich dich zuvor in einem anderen Thread („Holocaustleugnung“)
am 1.04 um Quellhinweise bezüglich deiner Sichtweise der „außerirdischer Entitäten“
usw. gebeten hatte aber im Nachhinein keinerlei Reaktionen deinerseits mehr feststellen
konnte,während du jetzt wieder mit der nächsten Frage aufwartest...


Deine dümmliche Frage hinsichtlich der „gedanklichen Umstrukturierung“,sollte sich
eigentlich erübrigen,da im Vorfeld sowohl die politisch als auch religiös motivierten
Seilschaften/Frontorganisationen „überstaatlicher Macht-Politik“ hinreichend behandelt
und somit ihre „primäre Verantwortlichkeit“ offengelegt wurde!

Auf der einen Seite gibst du vor,die Hintergründe der überstaatlichen Macht-Politik zu
beleuchten,während du auf der anderen Seite die „eigentlichen Urheber“ und deren
perfiden Machtstrukturen mittels der Irreführung „außerirdischer Entitäten“ wieder
verschleierst und somit auf eine esoterische also nichtmenschliche Ebene verlagerst,
was wiederum der Matrix um der Vertarnung willen zugute kommt bzw. ihr in die
Hände spielt usw. usf.!


Zur Abwechslung deiner Hirngespinste kommen jetzt mal die Anunnaki zum Zug
und werden uns als „eigentliches Ursachen-Potential“ unserer Misere präsentiert, -
na,da kommt doch Freude auf....,richtig? Richtig!


Wie wäre es denn,wenn du wieder in den Dunstwolken des Andromeda-Nebels zurück
grabbelst oder dich in das nächstgelegene schwarzes Loch abseilst,anstatt hier mit
deinen lustigen Walt-Disney Schauergeschichten für einen Brüller nach den anderen zu
sorgen...:giggle:

Lachen soll ja gesund sein,aber alles hat so seine Grenzen,nicht wahr...?

Nein, keine Irreführung.

Es ist hierarchisch aufgebaut, wobei die Aliens die hier schon seit tausenden Jahren oder noch länger die Kontrolle über den Planeten Erde haben, sich natürlich im Hintergrund oder Untergrund aufhalten. Du kannst die Menschen am besten steuern, wenn sie nicht wissen, das sie manipuliert werden. Sie sollen glauben es wäre alles relativ natürlich, das ist es nicht. Hier ist nichts natürlich, sondern darauf angelegt, die Energie der Menschen abzusaugen. Was die Menschen alltäglich tun und streben ist völlig sinnlos. Sie sind nichts weiter als Batterien und werden danach entsorgt.

Deine Reaktion ist aber relativ normal, wenn man von der Materie recht wenig bis gar nichts weiss. Es ist so eine Art der Schutzreaktion, der Person die Angst hat, dass das eigene heile Weltgedankenanschauungsgebäude in sich zufallen könnte und daher in Angriffsposition geht. Das ist bei Individuen also normal, deren Weltanschauung nicht auf eigenen Füßen stehen kann, weil sie nicht das Fundament der Wahrheit unter sich haben. Manche von ihnen sind nicht wer sie zu sein scheinen und durchschauen nicht, das man genau das im Fokus hatte die ganze Zeit. Sie aus ihren Löchern hervor zu holen oder ihnen die Maske herunterzuziehen.

Jetzt stehst unmaskiert da. Und nun?:D
 
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Der nächste Brüller aus den Nebelschwaden der galaktischen Verunreinigung....

Wie gesagt, es ist normal für einen Menschen der schon über einen sehr langen Zeitraum sich hat einer Hirnwäsche unterziehen müssen, nicht zu verstehen, was damit gesagt werden will und daher so antwortet wie du.

"Gut" und "Böse" gibt es genauso wenig, wie der "Sinn des Lebens". Das alles entstammt beschränkter und im Ego befangener Bewusstseinsbenen und damit einhergehend dem Aberglauben oder das subjektive interpretieren für die in die äußere Welt projizierte Realität, die man für die einzige Wirklichkeit hält.
 
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Wie gesagt, es ist normal für einen Menschen der schon über einen sehr langen Zeitraum sich hat einer Hirnwäsche unterziehen müssen, nicht zu verstehen, was damit gesagt werden will und daher so antwortet wie du.

"Gut" und "Böse" gibt es genauso wenig, wie der "Sinn des Lebens". Das alles entstammt beschränkter und im Ego befangener Bewusstseinsbenen und damit einhergehend dem Aberglauben oder das subjektive interpretieren für die in die äußere Welt projizierte Realität, die man für die einzige Wirklichkeit hält.


Edle Sittlichkeit als Konsequenz erhöhter Bewußtseinsreife und tiefster Geistesfall
als Folge schlimmster Entartung besitzen bei dir also keinerlei Trennungslinien in
ihren Beurteilungs-Maßstäben,womit sich somit in letzter Konsequenz Gut und
Böse bzw. Positiv und Negativ usw. zu einer wertungsfreien wie inhaltlosen Leere
auflöst,um als Konsequenz davon,jedwedes Verbrechen als "nicht-existente bzw.
unverstandene Realitäts-Projizierung" zu rechtfertigen!


Ich frage mich so langsam,an welcher traumatisierten Strippe du zappelst....
 
OP
Nora

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Die Herrschaft der Anunnaki Vortrag von Jan Erik Sigdell am Kongress für Grenzwissen in Regen am 8. Oktober 2016



Auf der Erde war der Anunnaku Enlil der Statthalter für die Herrscher der Anunnaki, als Administrator für sie auf unserem Planeten, wobei auch sein Bruder Enki eine Rolle spielte.
Die Mayas waren erst friedlich aber wurden später von den Azteken besetzt und „aztekifiziert“, und brachten dann auch Blutopfer dar.
Sie nannten jener Gott Kukulkan.
Damit kommen wir zu einem wesentlichen aber kontroversiellen Anliegen meinerseits, nämlich der Nachweis, dass der Anunnaku Enlil derjenige ist, der später Jahweh genannt wurde, und noch später auch Allah.
Der Anunnaku Enlil, alias Jahweh, hat in einem geschlossenen Bereich namens Eden eine eigene kleine „Schöpfung“ hergestellt, einen Hofgarten nur für ihn selbst.
Die heute in der Theologie allgemein anerkannte Aussprache ist „Jahweh“ aber eine oft vorkommende Variante ist „Jehowah“, in der man im Wesentlichen, aber nicht genau, die Vokalisierung von Adonai übernommen hat.
Wer ist nun dieser Gott? Jahweh führte die Hebräer durch Moses aus Ägypten zum „Gelobten Land“.
Als sie nach einer langen Wanderung durch Sinai schließlich dieses Land erreichten, sahen sie zu ihrer Enttäuschung, dass es nicht frei war. Es lebten dort Menschen in Städten.
Deshalb befahl Jahweh, sie alle ausnahmslos zu töten und nicht ein Kind, eine Frau oder einen alten Mann zu schonen, sodass sie leben konnten in „große und feine Städte, die du nicht gebaut hast, und Häuser, alles Guts voll, die du nicht gefüllt hast und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge und Ölberge, die du nicht gepflanzt hast, dass du essest und satt werdest“ (5Mos 6,10-11).
So fand ein wahrer Holocaust statt, in welchem sie eine Stadt nach der anderen angriffen und „niemand übrig ließen“, wie lebhaft auf den blutigen Seiten in 5. Buch Mose, Josua, Richter und anderen Büchern der Bibel beschrieben.
Nach diesem vollständigen Völkermord hatten sie schließlich das Land von ihren ursprünglichen Einwohnern gestohlen, um es für sich selbst zu haben.
Ist das ein liebevoller und friedlicher Gott, wie derjenige, den Jesus „Vater“ nannte?
Dieser blutrünstige, rächende, hassende, mörderische, übermäßig bestrafende, lügende und drohende „Gott“? Das kann natürlich gar nicht sein!
Schon während der Wanderung durch Sinai hat Jahweh seine Grausamkeit gezeigt.
Das ist heute nach religionsgeschichtlicher Forschung anhand von Ausgrabungsbefunden mit Inschriften aufgeklärt worden.
Auch wenn Enlil/Jahweh selbst mit jenen Quellen verbunden ist, wollte er, dass diese Wahrheit den Menschen verheimlicht bleiben solle, sodass er sich selbst als „Urgott“ darstellen könne.
Das wird ein Grund sein, weshalb die dort hingeführten Hebräer in seinem Auftrag diese Menschen vernichten sollten.
Die Taktik mit der Kirche ist dem Jahweh schließlich nicht ganz so gelungen, wie er es sich gewünscht hatte.
Sie bezog sich offiziell immer noch auf seinen Erzfeind Jesus, wenn auch unter Verzerrungen und Verfälschungen, und teilte sich in ein paar verschiedene Kirchen auf.
Später zerfiel sie in mehrere neue Gruppierungen und das erwünschte Machtinstrument wurde entschärft.
Deshalb wollte er einen neuen Anlauf nehmen und etablierte eine neue Religion unter einer neuen Maske, mit der er sich Allah nannte.
Dafür sandte er einen seiner Archonten, der sich Gabriel7 nannte, um Mohammed zu seinem Propheten zu machen.
Wie die islamische Überlieferung erzählt, hat Gabriel den Mohammed nahezu gefoltert, bis er endlich bereit war, den Kor’an zu schreiben.
Mohammed war nämlich Analphabet, aber Gabriel brachte ihn mit Gewalt doch dazu, wie eine Art von Schreibmedium auf Pergament zu bringen, was eigentlich von Gabriel kam.
Nun hatte Jahweh/Allah eine Religion, die sich nicht auf Jesus berief und viel strenger eine brutale Macht über die Menschen ausüben konnte.
Enlil ist ja der Administrator für die anunnakischen Interessen auf der Erde und Parks setzt dies in Zusammenhang mit Satan.
Im Hebräischen bedeutet satan „Gegner“, „Widersacher“ oder „Ankläger“.
Wie die Bibel und andere Texte sagen, war Satan ein eitler und überheblicher Engel, der sich für mehr als Gott hielt und deshalb die göttliche Lichtwelt verlassen musste, um in eine finstere Region zu gehen.
Nach den gnostischen Texten entwich Jaldabaoth/Jahweh aus der Lichtwelt des Urschöpfers in die Finsternis hinaus.
Enlil sonderte sich mit den anderen Anunnaki von der Lichtwelt ab.
Das hat Parallelen mit den Behauptungen in manchen Texten, dass Jahweh und Satan eigentlich einer und derselbe seien, sodass man Satan als ein verborgenes Gesicht des Jahweh verstehen könnte, denn der „überhebliche Engel“ könnte sehr wohl der Jaldabaoth der Gnostischen Christen sein.
Er wollte ja sich für mehr als den höchsten Gott El Elyon halten.
Hier drängt sich also die Frage auf: Ist Satan mit dem entwichenen Jaldabaoth/Jahweh identisch – wie einige gnostische Texte andeuten könnten – oder ist er einer der Archonten?
Als Archont wäre er immerhin mit Jahweh nahe Verbunden.
Der folgende intuitive Gedanke ist mir in den Sinn gekommen: Es wird da ein intrigantes Spiel gespielt.
Satan erscheint als Widersacher des Jahweh für den machiavellischen Zweck von divide et impera – Teilen und Herrschen.
Der Weg des Jahweh und der des Satans würden am Ende beide ins Gleiche münden …
In dem Fall eine raffinierte Taktik mit einer „Wahlfreiheit“, die am Ende doch keine ist.
Ist vielleicht das die Antwort?
Dann ist der wahre Weg keiner der beiden, sondern sozusagen der Weg über ihre Köpfe hinweg …
Etwas, das heute in der Welt besonders besorgniserregend ist, ist der Aufstieg des Satanismus als eine „moderne Religion“.
Scheinbar sind alle in der obersten Elite, welche diese Welt steuert und kontrolliert, Mitglieder von verschiedenen Orden freimaurerischer Art, die im Grunde satanistisch sind: Skull and Bones, Bilderberger, Illuminati, Rotary, Zionismus …
Es gibt angeblich eine Konspiration für eine langsame Machtübernahme in der heutigen Welt, wozu Namen wie Albert Pike, Giuseppe Mazzini, Leo Taxil und William Guy Carr zu erwähnen sind.
http://www.christian-reincarnation.com/PDF/Ann.pdf


Das erklärt auch das Verhalten der kirchlichen Würdenträger gegenüber dem Islam.
 
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Edle Sittlichkeit als Konsequenz erhöhter Bewußtseinsreife und tiefster Geistesfall
als Folge schlimmster Entartung besitzen bei dir also keinerlei Trennungslinien in
ihren Beurteilungs-Maßstäben,womit sich somit in letzter Konsequenz Gut und
Böse bzw. Positiv und Negativ usw. zu einer wertungsfreien wie inhaltlosen Leere
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Nein.

Ich sage lediglich das unabhängig von einem urteilenden Subjekt es weder objektiv "böses" noch "gutes" gibt und auch kein Sinn des Lebens. Jedes Individuum bewertet es nach seinen Maßstäben, es bleibt subjektiv. Vielleicht sind sich eine Gruppe einig darüber, was gut oder böse ist, es gibt aber kein ewiges und universelles Gesetz, das beschreiben würde, was gut und was böse ist. Es gibt auch kein Gott der sagt was der Sinn des Lebens sei. So gibt es meiner Ansicht nach auch keine Katastrophen etc. Es ist der Mensch der das alles so beurteilt und bewertet, allerdings noch in einem bewusstseinsmäßig beschränkten Geist und im Ego befangen. Er steckt viel mehr in alles hinein als wirklich ist. Er macht aus allem ein Zauber oder eine Hölle. Er ist leicht empfänglich für den Aberglaube, daher wird er leicht zum Opfer dieser Schwäche. Was vor seinen Füßen liegt, sucht er im Himmel. Es liegt ja schon in der Natur des Menschen ein Sklave zu sein. Er ist ein Sklave seiner Nöte, ständig von ihnen getrieben und nur selten ist ihm eine Pause vergönnt und noch seltener ist er dauerhaft glücklich. Es gibt auch keine Freiheit. Was für eine Freiheit? Was für ein Heil? Wovon reden die Menschen denn und was suchen sie? Es ist nicht klug etwas zu suchen das es nicht gibt. Aber was evident ist, verwerfen sie.lol
 
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Ich sage lediglich das unabhängig von einem urteilenden Subjekt es weder objektiv "böses" noch "gutes" gibt und auch kein Sinn des Lebens. Jedes Individuum bewertet es nach seinen Maßstäben, es bleibt subjektiv. Vielleicht sind sich eine Gruppe einig darüber, was gut oder böse ist, es gibt aber kein ewiges und universelles Gesetz, das beschreiben würde, was gut und was böse ist. Es gibt auch kein Gott der sagt was der Sinn des Lebens sei. So gibt es meiner Ansicht nach auch keine Katastrophen etc. Es ist der Mensch der das alles so beurteilt und bewertet, allerdings noch in einem bewusstseinsmäßig beschränkten Geist und im Ego befangen. Er steckt viel mehr in alles hinein als wirklich ist. Er macht aus allem ein Zauber oder eine Hölle. Er ist leicht empfänglich für den Aberglaube, daher wird er leicht zum Opfer dieser Schwäche. Was vor seinen Füßen liegt, sucht er im Himmel. Es liegt ja schon in der Natur des Menschen ein Sklave zu sein. Er ist ein Sklave seiner Nöte, ständig von ihnen getrieben und nur selten ist ihm eine Pause vergönnt und noch seltener ist er dauerhaft glücklich. Es gibt auch keine Freiheit. Was für eine Freiheit? Was für ein Heil? Wovon reden die Menschen denn und was suchen sie? Es ist nicht klug etwas zu suchen das es nicht gibt. Aber was evident ist, verwerfen sie.lol

Kurz und knapp

Die zwei Wölfe

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.

Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.“
Einer ist böse.
Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.
Der andere ist gut.
Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.
Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: Welcher der beiden Wölfe gewinnt?
Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“
 
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Kurz und knapp

Die zwei Wölfe

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.

Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.“
Einer ist böse.
Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.
Der andere ist gut.
Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.
Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: Welcher der beiden Wölfe gewinnt?
Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“

Meine Antwort ist:

Keiner, denn die Wölfe gibt es nicht.
 
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Nichts anderes erwartet.

Das ist beschränktes und kategorisierendes Denken. Gefangen im Dualismus. Man sollte sich davon befreien.

Wenn du ein leeres, weisses Blatt Papier vor dir hast, so lasse es dabei, denn es steht schon alles auf diesem Blatt.

Man könnte meinen das der andere nicht verstehe oder auf einer, aus der Sicht und Sprache eines anderen, unteren Frequenz wäre und Weisheit benötigte um es zu erfassen, doch vielleicht ist er schon weit darüber hinaus?

Er braucht keine Gedanken anderer zu rezitieren. Er selbst ist zur Quelle von allem geworden was ist und gleichzeitig nicht ist.
 
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Das ist beschränktes und kategorisierendes Denken. Gefangen im Dualismus. Man sollte sich davon befreien.

Wenn du ein leeres, weisses Blatt Papier vor dir hast, so lasse es dabei, denn es steht schon alles auf diesem Blatt.

Man könnte meinen das der andere nicht verstehe oder auf einer, aus der Sicht und Sprache eines anderen, unteren Frequenz wäre und Weisheit benötigte um es zu erfassen, doch vielleicht ist er schon weit darüber hinaus?

Er braucht keine Gedanken anderer zu rezitieren. Er selbst ist zur Quelle von allem geworden was ist und gleichzeitig nicht ist.

Leeres Geschwafel, wohlmöglich noch abgeschrieben. Leere Worte, weil die Herzensenergie nicht mitschwingt, daß spürt man.
Es ist dein Ego, was da spricht.
 

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diese Dame übrigens hat meine Theorie weiter bekräftigt: Wohnst du auf ner Ranch? Du...
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Meine Fresse was ich hier so lese, bleibt mal ein bissel locker. Wenn die Energie, die...
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