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Enteignung gegen hohe Mieten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

BinMalWeg

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Heute startet in Berlin ein Bürgerbegehren:

https://www.dwenteignen.de/

Was haltet ihr von dem Plan?

Meine persönliche Meinung ist, dass die Sache mit den Enteignungen nicht wirklich was bringen würde, denn der Staat als Vermieter funktioniert auch nicht auf Dauer.

Eher Sinn würde es machen, diverse Betrugsmaschen zur Preissteigerung zu unterbinden und vielleicht einen Maximalgewinn in % vorzuschreiben. Ebenso wie man mal drüber schauen sollte was man als Vermieter alles einpreisen darf.

Als unser Block in Berlin damals verkauft wurde, weil der Eigentümer pleite war, sind die Mieten auch um das maximal Mögliche gesteigert worden, schlicht um den Kaufpreis möglichst schnell wieder rein zu haben. Nebenbei wurden die Häuser "aufgehübscht" (medernisierung kann man bei neu anpinseln ja nicht sagen) um sie mit Gewinn weiter zu verkaufen. Mit dem Effekt, dass der nächste Eigner ebenfalls die Mieten wiederum um das maximal Mögliche erhöht hat.

Habt ihr irgendwelche sinnvollen Vorschläge wie man die diversen ich nenn sie mal Spekulationssteigerungen effektiv unterbinden könnte?

Habt ihr irgendwelche Vorschläge wie man den Mietpreisanstieg bremsen oder sogar zurück drehen könnte?
 

Maier zwo

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Heute startet in Berlin ein Bürgerbegehren:

https://www.dwenteignen.de/

Was haltet ihr von dem Plan?

Meine persönliche Meinung ist, dass die Sache mit den Enteignungen nicht wirklich was bringen würde, denn der Staat als Vermieter funktioniert auch nicht auf Dauer.

Eher Sinn würde es machen, diverse Betrugsmaschen zur Preissteigerung zu unterbinden und vielleicht einen Maximalgewinn in % vorzuschreiben. Ebenso wie man mal drüber schauen sollte was man als Vermieter alles einpreisen darf.

Als unser Block in Berlin damals verkauft wurde, weil der Eigentümer pleite war, sind die Mieten auch um das maximal Mögliche gesteigert worden, schlicht um den Kaufpreis möglichst schnell wieder rein zu haben. Nebenbei wurden die Häuser "aufgehübscht" (medernisierung kann man bei neu anpinseln ja nicht sagen) um sie mit Gewinn weiter zu verkaufen. Mit dem Effekt, dass der nächste Eigner ebenfalls die Mieten wiederum um das maximal Mögliche erhöht hat.

Habt ihr irgendwelche sinnvollen Vorschläge wie man die diversen ich nenn sie mal Spekulationssteigerungen effektiv unterbinden könnte?

Habt ihr irgendwelche Vorschläge wie man den Mietpreisanstieg bremsen oder sogar zurück drehen könnte?

In Berlin zumindest ist es ein Problem gewesen, dass das Land vor 10-15 Jahren finanziell nicht allzu gut dagestanden hat, aus verschiedensten Gründen. Dies war ein gefundenes Fressen für die FDP und Sarrazin, entsprechend wurde das Tafelsilber, wie z.B. der Wohnungsbestand verschleudert. Investoren in den geförderten Wohnungsbau wurden verprellt.

Kaum jemand konnte sich den Aufstieg Berlins (um nicht zu sagen: Boom) so richtig vorstellen.


Aber im Allgemeinen:

Es müsste jetzt darum gehen, den vorhandenen Wohnungsraum möglichst sinnvoll zu verteilen (also Anreize zu schaffen, dass Einzelpersonen aus einer, sagen wir einmal 100 m², Wohnung umziehen, in eine kleinere Wohnung).

Suffizientes Wohnen nennt sich das wohl. In dieser Hinsicht wird bei Eigentumswohnungen, die man einmal günstig erworben hat (hier irgendwie doch wieder in Berlin) so einiges verschwendet.


Bei der Schaffung von neuem Wohnraum wäre es schön, die Bauordnungen so umzuschreiben, dass sie nicht mehr nur das maximal technisch Machbare und Althergebrachte, sondern auch das Bezahlbare vorschreiben.
 
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gert friedrich

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In Berlin zumindest ist es ein Problem gewesen, dass das Land vor 10-15 Jahren finanziell nicht allzu gut dagestanden hat, aus verschiedensten Gründen. Dies war ein gefundenes Fressen für die FDP und Sarrazin, entsprechend wurde das Tafelsilber, wie z.B. der Wohnungsbestand verschleudert. Investoren in den geförderten Wohnungsbau wurden verprellt.

Kaum jemand konnte sich den Aufstieg Berlins (um nicht zu sagen: Boom) so richtig vorstellen.


Aber im Allgemeinen:

Es müsste jetzt darum gehen, den vorhandenen Wohnungsraum möglichst sinnvoll zu verteilen (also Anreize zu schaffen, dass Einzelpersonen aus einer, sagen wir einmal 100 m², Wohnung umziehen, in eine kleinere Wohnung).

Suffizientes Wohnen nennt sich das wohl. In dieser Hinsicht wird bei Eigentumswohnungen, die man einmal günstig erworben hat (hier irgendwie doch wieder in Berlin) so einiges verschwendet.


Bei der Schaffung von neuem Wohnraum wäre es schön, die Bauordnungen so umzuschreiben, dass sie nicht mehr nur das maximal technisch Machbare und Althergebrachte, sondern auch das Bezahlbare vorschreiben.

Dann kommt also eine behördliche Kommission in die Wohnung und verteilt die notwendigen Quadratmeter pro Person? Deine Wohnung ist zu groß für Dich. Raus!!! Was bist Du denn für Politoffizier?
 

Maier zwo

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Dann kommt also eine behördliche Kommission in die Wohnung und verteilt die notwendigen Quadratmeter pro Person? Deine Wohnung ist zu groß für Dich. Raus!!! Was bist Du denn für Politoffizier?

Es wäre schön, wenn Du den Text liest. Ich sprach von Anreizen, man könnte es auch mit "Erleichterungen" oder "attraktiver machen" übersetzen, falls Du es nicht verstehst.
 
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MANFREDM

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Aber im Allgemeinen:

Es müsste jetzt darum gehen, den vorhandenen Wohnungsraum möglichst sinnvoll zu verteilen (also Anreize zu schaffen, dass Einzelpersonen aus einer, sagen wir einmal 100 m², Wohnung umziehen, in eine kleinere Wohnung).

Suffizientes Wohnen nennt sich das wohl. In dieser Hinsicht wird bei Eigentumswohnungen, die man einmal günstig erworben hat (hier irgendwie doch wieder in Berlin) so einiges verschwendet.

Bei der Schaffung von neuem Wohnraum wäre es schön, die Bauordnungen so umzuschreiben, dass sie nicht mehr nur das maximal technisch Machbare und Althergebrachte, sondern auch das Bezahlbare vorschreiben.

Warum sollte ich aus meiner ca. 100 m² grossen Wohnung (nicht in Berlin) ausziehen? Warum soll ich die für irgendwelche Loser räumen?

Die Bürokratie-Affen und das linksgrüne Regierungspack in Berlin wird keine einzige Bauordnung ändern.

Heute startet in Berlin ein Bürgerbegehren:

https://www.dwenteignen.de/

Was haltet ihr von dem Plan?

Wenn ich schon Bürgerbegehren höre, bekomme ich Pickel. Die wollen doch keine neuen Wohnungen, siehe Bürgerbegehren Tempelhofer Feld.
 
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gert friedrich

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Es wäre schön, wenn Du den Text liest. Ich sprach von Anreizen, man könnte es auch mit "Erleichterungen" oder "attraktiver machen" übersetzen, falls Du es nicht verstehst.

Das sind Euphemismen.Falls Du es nicht verstehst.
 

denmarkisbetter

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Ein Blick in die aktuellen Wohnungsgesuche von Internetportalen reicht, um den ganzen Quatsch als Unsinn zu entlarven.
Siehe auch dazu meinen Thread "Verhöhnungskultur", denn es hat sich noch nichts geändert.

Rotzfrech suchen "Führungskräfte" und "Akademiker" Wohnungen ohne Ihren Namen oder auch Beruf anzugeben, sind oftmals "bereit" eine SELBST ausgedachte Provision zu zahlen und ja manchmal möchten sie auch nen Hunnig mehr als das Hartz4 Niveau zahlen.

Einen Hunni.Donnerwetter.Da ist die Wohnungsnot gross. Manche schreiben auch"Biete 200 Euro Provision für eine Wohnung".

Man könnte auch sagen : solange eine Wohnung offenbar soviel Wert ist wie ein paar Sportschuhe gibt es keine Wohnungsnot.

Und achja: Flüchtlinge suchen sowieso ohne Angaben von Motivation warum sie überhaup eine HARTZ4 Wohnung in Berlin wollen.
 
OP
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BinMalWeg

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Warum sollte ich aus meiner ca. 100 m² grossen Wohnung (nicht in Berlin) ausziehen? Warum soll ich die für irgendwelche Loser räumen?

Die Bürokratie-Affen und das linksgrüne Regierungspack in Berlin wird keine einzige Bauordnung ändern.



Wenn ich schon Bürgerbegehren höre, bekomme ich Pickel. Die wollen doch keine neuen Wohnungen, siehe Bürgerbegehren Tempelhofer Feld.

und wie genau sieht dein Vorschlag zur Lösung des Problems aus?
 
OP
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BinMalWeg

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Ein Blick in die aktuellen Wohnungsgesuche von Internetportalen reicht, um den ganzen Quatsch als Unsinn zu entlarven.
Siehe auch dazu meinen Thread "Verhöhnungskultur", denn es hat sich noch nichts geändert.

Rotzfrech suchen "Führungskräfte" und "Akademiker" Wohnungen ohne Ihren Namen oder auch Beruf anzugeben, sind oftmals "bereit" eine SELBST ausgedachte Provision zu zahlen und ja manchmal möchten sie auch nen Hunnig mehr als das Hartz4 Niveau zahlen.

Einen Hunni.Donnerwetter.Da ist die Wohnungsnot gross. Manche schreiben auch"Biete 200 Euro Provision für eine Wohnung".

Man könnte auch sagen : solange eine Wohnung offenbar soviel Wert ist wie ein paar Sportschuhe gibt es keine Wohnungsnot.

Und achja: Flüchtlinge suchen sowieso ohne Angaben von Motivation warum sie überhaup eine HARTZ4 Wohnung in Berlin wollen.

bist du registrierter Wohnungsanbieter?

hab gerade mal spontan ein paar Wohnungsgesuche nach deinem Gesülze augerufen:

"Kontakt
Sichtbar nur für registrierte Anbieter hier kostenlos registrieren oder hier einloggen"

oder bist du so einer der seine persönlichen Daten ungesichert im Netz verbreitet, weil Datenschützer ja eh alles Loser und "Staatslügner" sind, die das System schützen welches du abschaffen willst?
 
OP
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BinMalWeg

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Wenn ich schon Bürgerbegehren höre, bekomme ich Pickel. Die wollen doch keine neuen Wohnungen, siehe Bürgerbegehren Tempelhofer Feld.

Nun sonst wird doch immer mehr Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie gefordert.

Jetzt wo mal was läuft "kriegst du Pickel" weil dir die Initiative schlicht nicht passt. Man sollte sich also einig werden was man will. Entweder direkte Beteiligung z.B. über Bürgerbegehren (dann eben auch mit Themen oder Lösungsansätzen die einem nicht gefallen) oder eben Pickel.
 

denmarkisbetter

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bist du registrierter Wohnungsanbieter?

hab gerade mal spontan ein paar Wohnungsgesuche nach deinem Gesülze augerufen:

"Kontakt
Sichtbar nur für registrierte Anbieter hier kostenlos registrieren oder hier einloggen"

oder bist du so einer der seine persönlichen Daten ungesichert im Netz verbreitet, weil Datenschützer ja eh alles Loser und "Staatslügner" sind, die das System schützen welches du abschaffen willst?

Ist mir gar nicht aufgefallen.Aber ein Blick in die Tageszeitung reicht bestimmt auch aus.Wobei die Anzeigen dort wohl ein paar cent kosten.

Ich verstehe das mit dem Namen durchaus.Namen braucht man nicht ,zumindest nicht ganz oder ohne Nachnamen.

Aber die meisten Anzeigen lauten ja so : Ich 18 suche Wohnung, näheres bei Interesse.
Oder :Warm-mitte darf bis (Hartzbetrag),ich suche tringend (man ahnt was es sein könnte)

das Beste noch (ungelogen) war einmal ein Flüchtlingshelfer einer Organisation mit ungefähr fogendem Text (logisches FETT):

Ich suche eine Wohnung für 2 NETTE 19 Jährige Afghanen.Leider wurden sie aus ihrem Heim herausgeworfen, weil es Streit um das Essen gab.

Gutmenschen haben sowieso eine andere Wertvorstellung.Was weiss ich schon.

Streitlustig ist offenbar das neue (orientalische) nett.
 
OP
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BinMalWeg

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Ist mir gar nicht aufgefallen.Aber ein Blick in die Tageszeitung reicht bestimmt auch aus.Wobei die Anzeigen dort wohl ein paar cent kosten.

Ich verstehe das mit dem Namen durchaus.Namen braucht man nicht ,zumindest nicht ganz oder ohne Nachnamen.

Aber die meisten Anzeigen lauten ja so : Ich 18 suche Wohnung, näheres bei Interesse.
Oder :Warm-mitte darf bis (Hartzbetrag),ich suche tringend (man ahnt was es sein könnte)

das Beste noch (ungelogen) war einmal ein Flüchtlingshelfer einer Organisation mit ungefähr fogendem Text (logisches FETT):

Ich suche eine Wohnung für 2 NETTE 19 Jährige Afghanen.Leider wurden sie aus ihrem Heim herausgeworfen, weil es Streit um das Essen gab.

Gutmenschen haben sowieso eine andere Wertvorstellung.Was weiss ich schon.

Streitlustig ist offenbar das neue (orientalische) nett.

und jetzt noch die Frage, warum du hier im Thread wieder dein ein und alles Thema "Flüchtlinge" und Orientalen Phobie unterbringen musst

immerhin geht hier um bezahlbare Mieten auch für deine über alles geliebten Biodeutschen, die sich das aktuell nicht mehr leisten können.
 
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Dann kommt also eine behördliche Kommission in die Wohnung und verteilt die notwendigen Quadratmeter pro Person? Deine Wohnung ist zu groß für Dich. Raus!!! Was bist Du denn für Politoffizier?

Bitte, das wurde 1985 in München schon praktiziert !

Mir sind etliche Fälle bekannt, wo nur die unwissenden Ausgezogen sind. Viele sind damals vor Gericht gezogen,

und durften in der Wohnung verbleiben.
 

denmarkisbetter

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und jetzt noch die Frage, warum du hier im Thread wieder dein ein und alles Thema "Flüchtlinge" und Orientalen Phobie unterbringen musst

immerhin geht hier um bezahlbare Mieten auch für deine über alles geliebten Biodeutschen, die sich das aktuell nicht mehr leisten können.

Wenn du mal Berlin nimmst.Da braucht man gar nicht in die Anzeigen zu gucken um zu wissen wer in die Stadt strömt.

Es sind nämlich aus dem Rest von Deutschland nur rund 10 tsd im Jahr (ich habe die Zahlen nur in der Relation im Kopf ,ist aber in der Tendenz eindeutig ,konnte ich damals auch nicht glauben) dann ungefähr hier habs gefunden:

Deutsche werden weniger in Berlin :
https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/pms/2019/19-02-21a.pdf

Und dann guck mal auf die Nationalitäten und wer kommt.Das sieht man auch am Wohnungsmarkt.

Immer sucht Ahmed (19) mit Minijob und JObcenter eine Wohnung.Steht an jeder Ecke.

Ich hab nichts gegen Migranten, meine Motivation neben dem Studium damals nach Berlin zu ziehen war aber schon damals: ich wollte dort die Berliner aufmischen.ich finde es eben dreist, in eine Stadt zu ziehen wenn man keine Arbeit bzw Ausbildung dort hat.Finde ich heute immer noch dreist.
 
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Debitist

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Heute startet in Berlin ein Bürgerbegehren:

https://www.dwenteignen.de/

Was haltet ihr von dem Plan?

Meine persönliche Meinung ist, dass die Sache mit den Enteignungen nicht wirklich was bringen würde, denn der Staat als Vermieter funktioniert auch nicht auf Dauer.

Eher Sinn würde es machen, diverse Betrugsmaschen zur Preissteigerung zu unterbinden und vielleicht einen Maximalgewinn in % vorzuschreiben. Ebenso wie man mal drüber schauen sollte was man als Vermieter alles einpreisen darf.

Als unser Block in Berlin damals verkauft wurde, weil der Eigentümer pleite war, sind die Mieten auch um das maximal Mögliche gesteigert worden, schlicht um den Kaufpreis möglichst schnell wieder rein zu haben. Nebenbei wurden die Häuser "aufgehübscht" (medernisierung kann man bei neu anpinseln ja nicht sagen) um sie mit Gewinn weiter zu verkaufen. Mit dem Effekt, dass der nächste Eigner ebenfalls die Mieten wiederum um das maximal Mögliche erhöht hat.

Habt ihr irgendwelche sinnvollen Vorschläge wie man die diversen ich nenn sie mal Spekulationssteigerungen effektiv unterbinden könnte?

Habt ihr irgendwelche Vorschläge wie man den Mietpreisanstieg bremsen oder sogar zurück drehen könnte?


Die Lösung liegt doch auf der Hand.

Ich empfehle Dir, folgenden Link zu studieren:

https://www.bz-berlin.de/berlin/jeder-dritte-berliner-hat-einen-migrationshintergrund

Dann kommst Du vielleicht selbst drauf.


Feix
Debitist
 
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BinMalWeg

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Wenn du mal Berlin nimmst.Da braucht man gar nicht in die Anzeigen zu gucken um zu wissen wer in die Stadt strömt.

Es sind nämlich aus dem Rest von Deutschland nur rund 10 tsd im Jahr (ich habe die Zahlen nur in der Relation im Kopf ,ist aber in der Tendenz eindeutig ,konnte ich damals auch nicht glauben) dann ungefähr hier habs gefunden:

Deutsche werden weniger in Berlin :
https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/pms/2019/19-02-21a.pdf

Und dann guck mal auf die Nationalitäten und wer kommt.Das sieht man auch am Wohnungsmarkt.

Immer sucht Ahmed (19) mit Minijob und JObcenter eine Wohnung.Steht an jeder Ecke.

also du lebst inzwischen wahrscheinlich nur noch durch deinen Ausländerhass

tu mir einen Gefallen: wandere nach dänemark aus, wenn es da soviel besser ist, dann kannst du am eigenen Leib erleben wie es ist wenn man Ausländer ist. Auch wenn du höchstwahrscheinlich wegen deiner Herkunft zumindest geduldet wirst.

Halt dich hier aus dem Thread raus, wenn du nichts anderes als: "Böse Flüchtlinge/Ausländer sind Schuld an allem und jedem Problem in Deutschland" beizutragen hast.
 

denmarkisbetter

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also du lebst inzwischen wahrscheinlich nur noch durch deinen Ausländerhass

tu mir einen Gefallen: wandere nach dänemark aus, wenn es da soviel besser ist, dann kannst du am eigenen Leib erleben wie es ist wenn man Ausländer ist. Auch wenn du höchstwahrscheinlich wegen deiner Herkunft zumindest geduldet wirst.

Halt dich hier aus dem Thread raus, wenn du nichts anderes als: "Böse Flüchtlinge/Ausländer sind Schuld an allem und jedem Problem in Deutschland" beizutragen hast.

Ich sage doch die POLITIK hat Schuld.Würde man jeden Ausreisepflichtigen abschieben bzw die Grenzen schützen, hätten wir alle mehr Frieden,weniger Tote in Chemnitz oder sonstwo, und alles wäre prima.
Ich lebe ja aus Überzeugung in Kreuzberg und arbeite dort auch in einer Firma mit 20 Nationalitäten ca. Ich bin nur für die Einhaltung der Regeln.Für Erziehung bis ins hohe Alter.Das gilt auch für mich.
Und ja, wenn wir demnächst hier keine dänischen Verhältnisse bekommen, und alles in eine andere Richtung läuft ,so daß ich zb dann wieder ,wenn ich mit 50 krank werde oder Burnout/Rückenprobleme und arbeitslos, wenn ich dann nicht wie in Dänemark JEDEN Job annehmen müsste sondern die Jugend für mich schuften lassen könnte und doch mehr dafür bekommen als die Jugend,ja dann wander ich wohl doch aus.
Ist ja sowieso geplant, und auch aus anderen Gründen.Aber erst noch ein bisschen gucken :)
 
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Heute startet in Berlin ein Bürgerbegehren:

https://www.dwenteignen.de/

Was haltet ihr von dem Plan?

Meine persönliche Meinung ist, dass die Sache mit den Enteignungen nicht wirklich was bringen würde, denn der Staat als Vermieter funktioniert auch nicht auf Dauer.

Eher Sinn würde es machen, diverse Betrugsmaschen zur Preissteigerung zu unterbinden und vielleicht einen Maximalgewinn in % vorzuschreiben. Ebenso wie man mal drüber schauen sollte was man als Vermieter alles einpreisen darf.

Als unser Block in Berlin damals verkauft wurde, weil der Eigentümer pleite war, sind die Mieten auch um das maximal Mögliche gesteigert worden, schlicht um den Kaufpreis möglichst schnell wieder rein zu haben. Nebenbei wurden die Häuser "aufgehübscht" (medernisierung kann man bei neu anpinseln ja nicht sagen) um sie mit Gewinn weiter zu verkaufen. Mit dem Effekt, dass der nächste Eigner ebenfalls die Mieten wiederum um das maximal Mögliche erhöht hat.

Habt ihr irgendwelche sinnvollen Vorschläge wie man die diversen ich nenn sie mal Spekulationssteigerungen effektiv unterbinden könnte?

Habt ihr irgendwelche Vorschläge wie man den Mietpreisanstieg bremsen oder sogar zurück drehen könnte?

Man braucht sich doch nur die Berliner Regierung anschauen...

und dann schauen wir auf die Demonstranten.....:happy: :peitschen:

SPD... Gewerkschaften, Linke... Grüne

Der Berliner Senat protestiert gegen sich selbst!

Womit bewiesen ist, Dümmer geht immer

Nur mit Rot-Rot-Grün bekommst erst den richtigen Splin....
 
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