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Enteignung gegen hohe Mieten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

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" Habt ihr irgendwelche sinnvollen Vorschläge wie man die diversen ich nenn sie mal Spekulationssteigerungen effektiv unterbinden könnte? "

Jeder kann sich selbst ausrechnen, was man bisher für das Wohnen als Miete - an jemand anderen - dem Wohnungsinhaber bezahlt hat,
oder insgesamt bisher bezahlt wurde.

Ich bin mir sicher, das viele feststellen, in einer Eigentumswohnung leben zu können, mit dem was man als Miete bezahlt hat.

Und das wird auch das parasitäre Staatssystem nicht verändern. Zu groß ist hier die finanzielle Volkswertabschöpfung der Arbeitssklaven.

Die erste Hürde ist die Anzahlung für das Wohnungseigentum,
um dann über die Bankraten (wie Miete-Geld) abzubezahlen.
Das war ein einfaches, aber erfolgreiches Konzept, was viele - welche den Einstieg schafften, verhalf Wohneigentum zu erwerben.
Was aber die Staatssystembetreiber über die Niedriglohnverordnung zunichte gemacht hat.

Das hatte auch den Vorteil, das man im Alter nur die anfallenden Kosten Strom / Wasser - Eigenverbrauch und Instandhaltung leisten mußte.

Zusätzlich natürlich die parasitären Staatsenteignungen wie Gebühren auf Strom / Wasser, Grundgebühr, zwangsweise zahlen muß.
Sowie die staatlich vorgeschriebenen Zwangsverpflichtungen wie die Isolierung, und sonstigem Schwachsinn,

was nur den Sinn macht, dem Staatssystembetreibern Geld in ihre Kassen zu spülen, und die, welche dem nicht nachkommen kann,
zum Verkauf zu nötigen.

Dieses Mietsystem, ist wie die Mehrwertsteuer oder alle anderen Abgaben (Steuern) usw. -

eine der Grundlagen welches den Erhalt der deutschen Staatsdiktatur sicherstellt.

Und weil wir das von Kindheit an, über die Eltern erleben und gewöhnt sind,

nehmen viele diese Enteignungsdiktatur als normal hin.

Den Parteien und Politikern ist es deren Aufgabe, diese finanzielle Volks-Enteignung immer in der Waage zu halten,

daß das Volk Zwangsabgaben erwirtschaftet, und in der staatlichen geistigen, finanziellen und materiellen

Rundumversorgung nicht auf den Gedanken kommt, sich dagegen zu erheben, sich zu wehren.

Es reicht, wenn man den Unwissenden 2/3 seiner selbst erwirtschafteten Leistung enteignet.

Deshalb ist er auch ein Leistungsträger! :giggle:
 
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Orwellhatterecht

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und jetzt noch die Frage, warum du hier im Thread wieder dein ein und alles Thema "Flüchtlinge" und Orientalen Phobie unterbringen musst

immerhin geht hier um bezahlbare Mieten auch für deine über alles geliebten Biodeutschen, die sich das aktuell nicht mehr leisten können.


Nein, darum geht es der Vorposterin erkennbar nicht, sondern darum, gegen Flüchtlinge, junge Menschen und HartzIV Abhängige zu hetzen, da muss das Thema "bezahlbare Mieten" dann halt mal etwas in den Hintergrund rücken.
 

Orwellhatterecht

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" Habt ihr irgendwelche sinnvollen Vorschläge wie man die diversen ich nenn sie mal Spekulationssteigerungen effektiv unterbinden könnte? "

Jeder kann sich selbst ausrechnen, was man bisher für das Wohnen als Miete - an jemand anderen - dem Wohnungsinhaber bezahlt hat,
oder insgesamt bisher bezahlt wurde.

Ich bin mir sicher, das viele feststellen, in einer Eigentumswohnung leben zu können, mit dem was man als Miete bezahlt hat.

Und das wird auch das parasitäre Staatssystem nicht verändern. Zu groß ist hier die finanzielle Volkswertabschöpfung der Arbeitssklaven.

Die erste Hürde ist die Anzahlung für das Wohnungseigentum,
um dann über die Bankraten (wie Miete-Geld) abzubezahlen.
Das war ein einfaches, aber erfolgreiches Konzept, was viele - welche den Einstieg schafften, verhalf Wohneigentum zu erwerben.
Was aber die Staatssystembetreiber über die Niedriglohnverordnung zunichte gemacht hat.

Das hatte auch den Vorteil, das man im Alter nur die anfallenden Kosten Strom / Wasser - Eigenverbrauch und Instandhaltung leisten mußte.

Zusätzlich natürlich die parasitären Staatsenteignungen wie Gebühren auf Strom / Wasser, Grundgebühr, zwangsweise zahlen muß.
Sowie die staatlich vorgeschriebenen Zwangsverpflichtungen wie die Isolierung, und sonstigem Schwachsinn,

was nur den Sinn macht, dem Staatssystembetreibern Geld in ihre Kassen zu spülen, und die, welche dem nicht nachkommen kann,
zum Verkauf zu nötigen.

Dieses Mietsystem, ist wie die Mehrwertsteuer oder alle anderen Abgaben (Steuern) usw. -

eine der Grundlagen welches den Erhalt der deutschen Staatsdiktatur sicherstellt.

Und weil wir das von Kindheit an, über die Eltern erleben und gewöhnt sind,

nehmen viele diese Enteignungsdiktatur als normal hin.

Den Parteien und Politikern ist es deren Aufgabe, diese finanzielle Volks-Enteignung immer in der Waage zu halten,

daß das Volk Zwangsabgaben erwirtschaftet, und in der staatlichen geistigen, finanziellen und materiellen

Rundumversorgung nicht auf den Gedanken kommt, sich dagegen zu erheben, sich zu wehren.

Es reicht, wenn man den Unwissenden 2/3 seiner selbst erwirtschafteten Leistung enteignet.

Deshalb ist er auch ein Leistungsträger! :giggle:


Wozu gibt es beispielsweise Steuern? Wozu sind sie da und was sollen sie bewirken? Und aus welchen Gründen werden sie erhoben?
 

Nora

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Ich wohne in einer bevorzugte Wohngegend, habe eine Garage und der Hausflur wird gewischt und habe trotz Mieterhöhung eine günstige Miete.

Ist eine viel befahrene Nebenstraße, auf die bald keiner fahren kann, voller Schlaglöcher. Das ist der Nachteil. Obwohl ständig neue Leitungen gelegt werden. Habe ich mal wieder Glück gehabt. Die paar Lücken die waren sind bebaut, da geht nichts mehr. vielleicht wird deshalb der Wald um mich herum abgeholzt, sehr merkwürdig.
So verschieden können die Probleme sein.;)
 
OP
B

BinMalWeg

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Die Lösung liegt doch auf der Hand.

Ich empfehle Dir, folgenden Link zu studieren:

https://www.bz-berlin.de/berlin/jeder-dritte-berliner-hat-einen-migrationshintergrund

Dann kommst Du vielleicht selbst drauf.


Feix
Debitist

na klar doch, wie immer: alle mit Migrationshintergrund nach Hause schicken ohne Ansehen, einfach nur gucken ob Die Großeltern noch unterm Kaiser geboren wurden und wenn nicht dann irgendwohin schicken, wird sich schon was finden lassen ....


noch einer der versucht jedwedes Problem Deutschlands den Ausländern in die Schuhe zu schieben, statt über wirkliche Lösungen nachzudenken
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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na klar doch, wie immer: alle mit Migrationshintergrund nach Hause schicken ohne Ansehen, einfach nur gucken ob Die Großeltern noch unterm Kaiser geboren wurden und wenn nicht dann irgendwohin schicken, wird sich schon was finden lassen ....


noch einer der versucht jedwedes Problem Deutschlands den Ausländern in die Schuhe zu schieben, statt über wirkliche Lösungen nachzudenken

Wieso du bist ja noch da *LOL*
 
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Wozu gibt es beispielsweise Steuern? Wozu sind sie da und was sollen sie bewirken? Und aus welchen Gründen werden sie erhoben?

Wir können Ihnen versichern, das wir gerade über das Steuern-Enteignungssystem bestens bescheid wissen,

und wie es real funktioniert, welchen Zweck es erfüllen soll und wie es vom Staatsbetreibersystem am Volk angewendet wird.

:coffee:

Vor allem in welchen Dimensionen dieses finanzielle Betrugs-, und Übervorteilungssystem sich bewegt.
 
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na klar doch, wie immer: alle mit Migrationshintergrund nach Hause schicken ohne Ansehen, einfach nur gucken ob Die Großeltern noch unterm Kaiser geboren wurden und wenn nicht dann irgendwohin schicken, wird sich schon was finden lassen ....


noch einer der versucht jedwedes Problem Deutschlands den Ausländern in die Schuhe zu schieben, statt über wirkliche Lösungen nachzudenken

Ich nicht.... ich schiebe dieses Problem den Politikern in die Schuhe......

Man sollte mal eine Bewohnerstatistik anschauen....

wo leben die meisten Politiker?

wo gehen die Kinder der meisten Politiker in die Kitas und Schulen?

Dann weißt du Bescheid, ohne Schwache gegen Schwache aufzuhetzen!


Genau das tust Du hier!

Hier wohnen Politiker für welchen Bezirk....https://interaktiv.morgenpost.de/waehlernaehe-berlin/
interessant....
 
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MaBu

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Habt ihr irgendwelche Vorschläge wie man den Mietpreisanstieg bremsen oder sogar zurück drehen könnte?

Man muss die Mietpreise an die Hypotekarzinsen koppeln, Wohnungen dürfen nicht viel teurer sein als der ortsübliche Durchschnitt und eine maximale Rendite festlegen.
 

Orwellhatterecht

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Wir können Ihnen versichern, das wir gerade über das Steuern-Enteignungssystem bestens bescheid wissen,

und wie es real funktioniert, welchen Zweck es erfüllen soll und wie es vom Staatsbetreibersystem am Volk angewendet wird.

:coffee:

Vor allem in welchen Dimensionen dieses finanzielle Betrugs-, und Übervorteilungssystem sich bewegt.


Mich interessiert eigentlich mehr der Sinn, nicht der Unsinn, der unter dem Deckmäntelchen "Steuern" gerne betrieben wird. Marode Schulen, Kindergärten, Schwimmbäder schauen uns an, die Allerreichsten des Landes entziehen sich ihrer Verantwortung durch Teilnahme an Cum-Ex, Cum-Cum, Panama-Leaks, Luxemburg-Leaks, Paradise Papers etc. Merkst Du was? Steuern zahlen hier offenbar nur wir Doofen !
 
OP
B

BinMalWeg

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Ich nicht.... ich schiebe dieses Problem den Politikern in die Schuhe......

Man sollte mal eine Bewohnerstatistik anschauen....

wo leben die meisten Politiker?

wo gehen die Kinder der meisten Politiker in die Kitas und Schulen?

Dann weißt du Bescheid, ohne Schwache gegen Schwache aufzuhetzen!


Genau das tust Du hier!

Hier wohnen Politiker für welchen Bezirk....https://interaktiv.morgenpost.de/waehlernaehe-berlin/
interessant....

Wo hetze ich bitteschön Schwache gegen Schwache auf?

Ich möchte allgemein Lösungen gegen die Mietpreissteigerungen diskutieren unabhängig vom Einkommen oder vom ethnischen Hintegrund

Also erklär mir bitte an welcher Stelle du Schwache gegen Schwache siehst.
 

Heli

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In Berlin zumindest ist es ein Problem gewesen, dass das Land vor 10-15 Jahren finanziell nicht allzu gut dagestanden hat, aus verschiedensten Gründen. Dies war ein gefundenes Fressen für die FDP und Sarrazin, entsprechend wurde das Tafelsilber, wie z.B. der Wohnungsbestand verschleudert. Investoren in den geförderten Wohnungsbau wurden verprellt.

Klingt alles etwas abstrus....:)kopfkratz:)


Beginnt schon im ersten Satz. Was ist mit ''Land'' (im Zusammenhang mit der Benennung von Berlin) gemeint?!? Das ''Bundesland'' Berlin? Deutschland?


Und was hat der faktische Rückzug des Staates aus dem sozialen Wohungbau (noch unter Kohl beginnend) mit FDP und Sarrazin zu tun???:)kopfkratz:)

-------

Aber im Allgemeinen:

Es müsste jetzt darum gehen, den vorhandenen Wohnungsraum möglichst sinnvoll zu verteilen (also Anreize zu schaffen, dass Einzelpersonen aus einer, sagen wir einmal 100 m², Wohnung umziehen, in eine kleinere Wohnung).

Suffizientes Wohnen nennt sich das wohl. In dieser Hinsicht wird bei Eigentumswohnungen, die man einmal günstig erworben hat (hier irgendwie doch wieder in Berlin) so einiges verschwendet.


Auch wieder etwas nebulös formuliert!


Wer ist mit ''Einzelpersonen'' gemeint?
Sind Eigenheimbewohner gemeint?!?
Sind Mieter gemeint die motiviert werden soll(t)en auf Wohnraum zu verzichten?
Wie soll so eine ''Motivatioshilfe'' denn aussehen?


Fragen über Fragen...


Vorallem wie soll das rein rechtlich gehen? Wenn jemand, eine Privatperson, seine Wohnung bezahlt kann ihn der Staat nicht einfach rauswerfen lassen?!


Außerdem dürfte ''effizientes'' Wohnen gemeint sein...(?!)


Bei der Schaffung von neuem Wohnraum wäre es schön, die Bauordnungen so umzuschreiben, dass sie nicht mehr nur das maximal technisch Machbare und Althergebrachte, sondern auch das Bezahlbare vorschreiben.


Auch hier wieder recht oberflächlich gedacht, für mein Dafürhalten.


Die neuen Bauordnungen, wenn sollten diese denn betreffen?
Den privaten Häuslebauer/Selbstbezieher?
Den kommeziellen Wohungsbau?

Alle zusammen?:kopfkratz:


Außerdem ist das ''technisch machbare'' bei Neubauten oftmals behördlich vorgeschrieben soviel ich weiß. Was Energieeffizienz allgemein angeht (Wärmedämmung etc.) beispielsweise.

-------------
 

MaBu

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In Berlin zumindest ist es ein Problem gewesen, dass das Land vor 10-15 Jahren finanziell nicht allzu gut dagestanden hat, aus verschiedensten Gründen. Dies war ein gefundenes Fressen für die FDP und Sarrazin, entsprechend wurde das Tafelsilber, wie z.B. der Wohnungsbestand verschleudert. Investoren in den geförderten Wohnungsbau wurden verprellt.

Kaum jemand konnte sich den Aufstieg Berlins (um nicht zu sagen: Boom) so richtig vorstellen.


Aber im Allgemeinen:

Es müsste jetzt darum gehen, den vorhandenen Wohnungsraum möglichst sinnvoll zu verteilen (also Anreize zu schaffen, dass Einzelpersonen aus einer, sagen wir einmal 100 m², Wohnung umziehen, in eine kleinere Wohnung).

Suffizientes Wohnen nennt sich das wohl. In dieser Hinsicht wird bei Eigentumswohnungen, die man einmal günstig erworben hat (hier irgendwie doch wieder in Berlin) so einiges verschwendet.


Bei der Schaffung von neuem Wohnraum wäre es schön, die Bauordnungen so umzuschreiben, dass sie nicht mehr nur das maximal technisch Machbare und Althergebrachte, sondern auch das Bezahlbare vorschreiben.

Wer den Mietzins selber bezahlt, kann sich als Einzelmaske auch eine Wohnung mit 200qm mieten. Ist, zumindest war das mal ein freies Land.
Was bei Eigentumswohnungen verschwendet wird, geht niemand etwas an. Das Wort Eigentum definiert dies.
Wenn der Staat als Bauherr auftritt, kann er unter Einhaltung der Gesetze bauen, wie und was er will. Vor allem kann er auf unnötigen, luxuriösen Innenausbau verzichten. Dies einem privaten Bauherr vorzuschreiben ist falsch.
 
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Man muss die Mietpreise an die Hypotekarzinsen koppeln, Wohnungen dürfen nicht viel teurer sein als der ortsübliche Durchschnitt und eine maximale Rendite festlegen.

wie meinst du das mit den Mietpreisen an die Hypotekarzinsen koppeln?

die Sache mit der ortsüblichen Vergleichsmiete gibt es schon, nur leider fallen "Altbestände" nach einigen Jahren aus dem Vergleichsspiegel raus, sollte dringendst abgestellt werden, damit auch die vergleichsweise billigen Altmieten wieder in die Mietpreisspiegel einfließen
 

Orwellhatterecht

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wie meinst du das mit den Mietpreisen an die Hypotekarzinsen koppeln?

die Sache mit der ortsüblichen Vergleichsmiete gibt es schon, nur leider fallen "Altbestände" nach einigen Jahren aus dem Vergleichsspiegel raus, sollte dringendst abgestellt werden, damit auch die vergleichsweise billigen Altmieten wieder in die Mietpreisspiegel einfließen


Der Trick heisst "möbliert", zumindest Teil-möbliert vermieten, und schon greift die Mietpreisbremse nicht mehr!.
 

Heli

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Wo hetze ich bitteschön Schwache gegen Schwache auf?

Ich möchte allgemein Lösungen gegen die Mietpreissteigerungen diskutieren unabhängig vom Einkommen oder vom ethnischen Hintegrund

Also erklär mir bitte an welcher Stelle du Schwache gegen Schwache siehst
.

Ethnischer Hintergrund?!? Bei Wohungsmieten? Häää?:kopfkratz:


Hört man da wieder das typische Selbstmitleid des Bürgers mit Migrationshintergrund heraus(?!?)


Außerdem war das Wohnen bzw. die Qualität des bewohnten Wohnraums allgemein schon immer Einkommensabhängig. Weltweit würde ich mal behaupten.


Sollte das Ganze degenerieren, danach sieht es vor allem in den Großstädten in DE aus, dann muß sich der Gesetzgeber Gedanken machen wie der kommerzielle Wohungsbau (besser) reglementiert werden kann.
 

Heli

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Wer die ganze Problematik um den bezahlbaren Wohnraum in DE (vorallem in den Großstädten) heutzutage, teilweise politisch gewollt oder zumindest billigend in Kauf genommen, sich mal kabaretistisch aufbereitet näher bringen möchte, der sollte sich mal knapp 50 Minten Zeit nehmen und diese Sendung (''Die Anstalt'', Sendtermin 23 Oktober 2018) anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=fTUysZSDdFg&t=3s


(Es lohnt sich auf jeden Fall...:cool:)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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