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" Habt ihr irgendwelche sinnvollen Vorschläge wie man die diversen ich nenn sie mal Spekulationssteigerungen effektiv unterbinden könnte? "
Jeder kann sich selbst ausrechnen, was man bisher für das Wohnen als Miete - an jemand anderen - dem Wohnungsinhaber bezahlt hat,
oder insgesamt bisher bezahlt wurde.
Ich bin mir sicher, das viele feststellen, in einer Eigentumswohnung leben zu können, mit dem was man als Miete bezahlt hat.
Und das wird auch das parasitäre Staatssystem nicht verändern. Zu groß ist hier die finanzielle Volkswertabschöpfung der Arbeitssklaven.
Die erste Hürde ist die Anzahlung für das Wohnungseigentum,
um dann über die Bankraten (wie Miete-Geld) abzubezahlen.
Das war ein einfaches, aber erfolgreiches Konzept, was viele - welche den Einstieg schafften, verhalf Wohneigentum zu erwerben.
Was aber die Staatssystembetreiber über die Niedriglohnverordnung zunichte gemacht hat.
Das hatte auch den Vorteil, das man im Alter nur die anfallenden Kosten Strom / Wasser - Eigenverbrauch und Instandhaltung leisten mußte.
Zusätzlich natürlich die parasitären Staatsenteignungen wie Gebühren auf Strom / Wasser, Grundgebühr, zwangsweise zahlen muß.
Sowie die staatlich vorgeschriebenen Zwangsverpflichtungen wie die Isolierung, und sonstigem Schwachsinn,
was nur den Sinn macht, dem Staatssystembetreibern Geld in ihre Kassen zu spülen, und die, welche dem nicht nachkommen kann,
zum Verkauf zu nötigen.
Dieses Mietsystem, ist wie die Mehrwertsteuer oder alle anderen Abgaben (Steuern) usw. -
eine der Grundlagen welches den Erhalt der deutschen Staatsdiktatur sicherstellt.
Und weil wir das von Kindheit an, über die Eltern erleben und gewöhnt sind,
nehmen viele diese Enteignungsdiktatur als normal hin.
Den Parteien und Politikern ist es deren Aufgabe, diese finanzielle Volks-Enteignung immer in der Waage zu halten,
daß das Volk Zwangsabgaben erwirtschaftet, und in der staatlichen geistigen, finanziellen und materiellen
Rundumversorgung nicht auf den Gedanken kommt, sich dagegen zu erheben, sich zu wehren.
Es reicht, wenn man den Unwissenden 2/3 seiner selbst erwirtschafteten Leistung enteignet.
Deshalb ist er auch ein Leistungsträger!
Jeder kann sich selbst ausrechnen, was man bisher für das Wohnen als Miete - an jemand anderen - dem Wohnungsinhaber bezahlt hat,
oder insgesamt bisher bezahlt wurde.
Ich bin mir sicher, das viele feststellen, in einer Eigentumswohnung leben zu können, mit dem was man als Miete bezahlt hat.
Und das wird auch das parasitäre Staatssystem nicht verändern. Zu groß ist hier die finanzielle Volkswertabschöpfung der Arbeitssklaven.
Die erste Hürde ist die Anzahlung für das Wohnungseigentum,
um dann über die Bankraten (wie Miete-Geld) abzubezahlen.
Das war ein einfaches, aber erfolgreiches Konzept, was viele - welche den Einstieg schafften, verhalf Wohneigentum zu erwerben.
Was aber die Staatssystembetreiber über die Niedriglohnverordnung zunichte gemacht hat.
Das hatte auch den Vorteil, das man im Alter nur die anfallenden Kosten Strom / Wasser - Eigenverbrauch und Instandhaltung leisten mußte.
Zusätzlich natürlich die parasitären Staatsenteignungen wie Gebühren auf Strom / Wasser, Grundgebühr, zwangsweise zahlen muß.
Sowie die staatlich vorgeschriebenen Zwangsverpflichtungen wie die Isolierung, und sonstigem Schwachsinn,
was nur den Sinn macht, dem Staatssystembetreibern Geld in ihre Kassen zu spülen, und die, welche dem nicht nachkommen kann,
zum Verkauf zu nötigen.
Dieses Mietsystem, ist wie die Mehrwertsteuer oder alle anderen Abgaben (Steuern) usw. -
eine der Grundlagen welches den Erhalt der deutschen Staatsdiktatur sicherstellt.
Und weil wir das von Kindheit an, über die Eltern erleben und gewöhnt sind,
nehmen viele diese Enteignungsdiktatur als normal hin.
Den Parteien und Politikern ist es deren Aufgabe, diese finanzielle Volks-Enteignung immer in der Waage zu halten,
daß das Volk Zwangsabgaben erwirtschaftet, und in der staatlichen geistigen, finanziellen und materiellen
Rundumversorgung nicht auf den Gedanken kommt, sich dagegen zu erheben, sich zu wehren.
Es reicht, wenn man den Unwissenden 2/3 seiner selbst erwirtschafteten Leistung enteignet.
Deshalb ist er auch ein Leistungsträger!
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