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Organspende bald pflicht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 12 «  

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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der Weg zum Missbrauch wäre frei ... wie viele Menschen würden aus Profitgier ausgeschlachtet ?
die meisten Krankenhäuser sind Gewinn-Optimiert und auf solche Operationen angewiesen ...

wenn da einer eine Niere braucht, muss er nicht mehr nach China / Indien ... ok aber sind die ausgeschlachteten
wirklich tot gewesen ? wer will das später nachweisen ?

Man kann Organe nur aus einem "noch lebendem" Körper zu entnehmen, so weit ich weiß.
Da liegt ein riesiges Potential für Missbrauch. Schon heute ist der Organhandel eine der krimminellsten Wirtschaftszweige. Angeblich treiben sich diese Finsterlinge in Kriegsgebieten rum und grasen die Schlachtfelder ab, um sich an Schwerstverletzten zu bedienen.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Was machen wir nicht alles zum Wohle der Wirtschaft!

Erst geht's in Krippe, Kita, Ganztagsschule, damit beide Eltern der Wirtschaft zur Verfügung stehen, dann folgen Früheinschulung, G8-Abi und Bolognese-Bachelor für den möglichst frühen Einstieg in die Wirtschaft, dann die Rente, die noch wirtschaftlich zu optimieren wäre.
Jetzt wird der Tod wirtschaftlich optimiert und die Organ-Wirtschaft darf sich auf Gratis-Organe freuen! Mahlzeit!

Diese Tendenz wird immer sichtbarer. Die Lobbyisten "beraten" die Politik hin zu immer mehr Nutzenerbringung ihres Humankapitals. Und sicher ist die Politik dankbar für diesen nie versiegenden Ideenfluss der Kreativen. Denn sie muss ja jährlich ihre Erträge weiterreichen an die "internationalen Geldgeber", bei denen wir verschuldet sind. Bei denen sie uns verschuldet hat.

Im nächsten Leben werde ich Organhändler.

Dann wirst du im übernächsten Leben als Wurm geboren. ;)
 

Nora

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Für mich hört sich das wie ein übler Aprilscherz an - mein Rechtsempfinden sagt mir, dass hier Zwang nicht durchsetzbar ist. Es wird eine freiwillige Entscheidung bleiben.

Was sich bei der Organspende ändern soll

Etwa 9400 schwerkranke Menschen warten in Deutschland auf ein Organ. Im vergangenen Jahr gab es aber nur 955 Spender.
Über die Parteigrenzen hinweg herrscht Einigkeit, dass es künftig mehr Organspenden geben soll.

Nun hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als Abgeordneter gemeinsam mit anderen Parlamentariern einen ersten Gesetzentwurf vorgelegt, wonach es künftig eines Widerspruchs bedarf, um nicht als Organspender zu gelten.

Ein anderer Vorschlag kommt von einer Gruppe um Grünen-Chefin Annalena Baerbock, die lediglich eine strukturelle Abfrage der Spendenbereitschaft einführen will. Hier die Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Details.

Was gilt heute? In Deutschland besteht die Entscheidungsregelung, bei der jeder Krankenversicherte ab dem 16. Lebensjahr regelmäßig über die Möglichkeit einer Organspende nach dem Hirntod informiert wird. Wer einen Organspendeausweis bei sich führt, kann darin seine Bereitschaft zur Spende dokumentieren.
Ob der Verstorbene seinen Willen zur Organspende dokumentiert oder mündlich mitgeteilt hat, klärt in den meisten Fällen der behandelnde Arzt mit den Angehörigen, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation mitteilt.

Das gilt in der Praxis auch, wenn ein Organspendeausweis vorliegt. Ist keine Entscheidung bekannt, werden die Angehörigen gebeten, nach dem vermuteten Willen des Verstorbenen oder nach eigenen Wertvorstellungen zu entscheiden.

Was wollen Spahn und seine Mitstreiter?

Ihr Gesetzentwurf sieht vor, dass jede meldepflichtige Person ab 18 Jahren grundsätzlich als Organ- und Gewebespender gilt.
Allerdings ist es ohne Angaben und zu jeder Zeit möglich, dem zu widersprechen.

Der Widerspruch soll in einem künftig zentral geführten Register hinterlegt werden, möglich wäre aber auch eine Widerspruchserklärung gegenüber Angehörigen.
Auch eine Zustimmung zur Organspende kann in dem Register dokumentiert werden, ebenso eine auf bestimmte Organe reduzierte Zustimmung.
Bei Menschen, die aufgrund einer Behinderung oder Krankheit nicht in der Lage sind, die Entscheidung zu treffen, soll eine Entnahme der Organe nicht möglich sein.
So könnte etwa einer Entnahme der Augen widersprochen werden.

Wer führt das Register und wer nimmt den Eintrag vor?

Dem Entwurf zufolge soll die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung das Register aufbauen.
Anfangs sollen Ärzte nach einem Aufklärungsgespräch den Eintrag veranlassen, mittelfristig sollen das die Bürger aber auch selbst machen können.
Ferner sieht der Reformvorschlag vor, dass jede Person ab 16 Jahren von der Bundeszentrale mehrfach schriftlich über die Widerspruchsmöglichkeit informiert wird.

Was käme auf die Angehörigen zu?

Anders als heute hätten sie dem Entwurf zufolge kein eigenes Entscheidungsrecht, könnten dem Arzt also lediglich den Willen des Verstorbenen mitteilen.
Ist den Angehörigen kein Widerspruch (schriftlich oder auch nur mündlich) bekannt, wird grundsätzlich die Organspendebereitschaft angenommen.
Verweist aber der Angehörige darauf, dass der Verstorbene vor seinem Tod seine Meinung geändert habe, wäre eine Organentnahme unzulässig.

Wann wäre eine Organentnahme möglich und wie passt das zu einer Patientenverfügung?

Eine Organspende wäre auch künftig nur nach dem Hirntod möglich. Dieser muss seit dem 1. April von zwei unabhängig von einander agierenden Ärzten, die nichts mit der Organentnahme zu tun haben, diagnostiziert werden.

Liegt eine Patientenverfügung vor, die etwa lebensverlängernde Maßnahmen ablehnt, kann das die Spende gefährden.
Spahn erwägt daher, die Musterverfügung so anzupassen, dass zwar lebensverlängernde Maßnahmen untersagt, die Organe aber mit entsprechenden Maschinen für einen kurzen Zeitraum transplantierfähig gehalten werden können.

Ist die Widerspruchsregelung in anderen Ländern ein Erfolg?

Das ist pauschal schwer zu beantworten. Spanien gilt hier klar als Vorzeigeland.
2016 lag der Wert der Organspenden bei 43,8 Organspendern pro eine Million Einwohner.
Damit belegt Spanien einen Spitzenplatz. Auch in Kroatien gilt die Widerspruchslösung als Erfolg.

Im Jahr 2013 sollen sich weniger als 3000 Kroaten gegen eine Organspende entschieden haben, berichtet der wissenschaftliche Dienst des Bundestags.
Kritiker der Widerspruchslösung verweisen häufig auf Schweden, wo es nach der Einführung dieses Modells keine positiven Veränderungen gab.
Tatsächlich ist die Zahl der Organspender im internationalen Vergleich recht gering. Sie entsprach 2016 einem Wert von 19,7 pro eine Million Einwohner.

Ferner geht aus dem Bericht des Bundestags hervor, dass die niedrige Spenderrate in Schweden mit der hohen Verkehrssicherheit in Zusammenhang steht.

So sei die Zahl von Verkehrstoten sehr gering. Zudem seien die Personalressourcen und Bettenkapazitäten auf Intensivstationen zurückgegangen.

Wo ist der Unterschied zu der Gruppe um Baerbock?


Ihr Konzept sieht verbindliche, regelmäßige Befragungen vor, nicht aber die Grundannahme zur Spendenbereitschaft.
Bürger sollen Erklärungen zur Organspende dann beim Abholen des Personalausweises dem Passbeamten mitteilen und in ein Register eintragen können.
Dafür sollen Ämter Info-Material ausgeben, aber nicht selbst beraten. Noch liegt der Entwurf nicht vor. Ist das in einigen Wochen der Fall, könnte der Bundestag noch in diesem Jahr eine Entscheidung fällen
. Die Abstimmung soll nach einer breiten Debatte ohne Fraktionszwang erfolgen.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...spende-ändern-soll/ar-BBVv5OD?ocid=spartandhp

Ich habe 3 Nicht Spender Ausweise bei mir. Wer traut so einem Register?

Die Feststellung des Hirntodes ist reine Formsache, nach dem Motto, wo soll ich unterschreiben. Wahrscheinlich wird man vor jeder OP untersucht, was alles geeignet ist.

Neuerdings verbluten viele nach Herz OP's. Mein Vormieter, mein Garagennachbar, vom Zahnarzt der Professor. Es ist gesünder man meidet Ärzte und Krankenhäuser. Etliche werden Scheibchenweise amputiert, wegen Multiresistenter Keime.

Wir leben mitten in der Hölle. Was die Richter betrifft, daß ist ein eigenes Kapitel.


Die zwölf Rechtsvermutungen der BAR

Die alten Preußen wussten schon, wer die größten Spitzbuben in ganzen Land sind. Deshalb verfügte Friedrich Wilhelm I am 15. Dezember 1726 per Kabinettsorder folgendes:
„Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unsere Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.“
http://deutschland-pranger.de/b2evolution/index.php/rechtsvermutungen-1-jpg
https://bumibahagia.com/2016/12/01/...tungen-the-british-accreditation-registy-bar/

Common Law
https://rechtssachverstaendiger.de/bar/
 
OP
zebra

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Deutscher Bundespräsident
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Man kann Organe nur aus einem "noch lebendem" Körper zu entnehmen, so weit ich weiß.
Da liegt ein riesiges Potential für Missbrauch. Schon heute ist der Organhandel eine der krimminellsten Wirtschaftszweige. Angeblich treiben sich diese Finsterlinge in Kriegsgebieten rum und grasen die Schlachtfelder ab, um sich an Schwerstverletzten zu bedienen.

die Organmafia muss wohl mit Krankenhäuser und bestimmten Institutionen ( RK + Politik ) zusammenarbeiten,
wie sollten die sonst die Organe verkaufen können ?
Krankenhäuser sind Aktien und Anleger gesteuerte Unternehmen, die hohe Umsätze generieren müssen ... und das tun sie mit Operationen ... ob es braucht oder nicht.
Organe werden in der Ukraine, Moldawien, Rumänien usw. besorgt ... seit den 80er Jahren war China bekannt als Organbeschaffer aus deren Gefängnissen ... welche frisch vor Ort gleich eingebaut wurden ... dazu recht günstig :coffee:
 

MANFREDM

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Was gilt heute? In Deutschland besteht die Entscheidungsregelung, bei der jeder Krankenversicherte ab dem 16. Lebensjahr regelmäßig über die Möglichkeit einer Organspende nach dem Hirntod informiert wird. Wer einen Organspendeausweis bei sich führt, kann darin seine Bereitschaft zur Spende dokumentieren.
Ob der Verstorbene seinen Willen zur Organspende dokumentiert oder mündlich mitgeteilt hat, klärt in den meisten Fällen der behandelnde Arzt mit den Angehörigen, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation mitteilt.

Das gilt in der Praxis auch, wenn ein Organspendeausweis vorliegt. Ist keine Entscheidung bekannt, werden die Angehörigen gebeten, nach dem vermuteten Willen des Verstorbenen oder nach eigenen Wertvorstellungen zu entscheiden.

Ich rate dringend zu einem sog. Organspendeausweis:

Den Penner Spahn ausbremsen mit dem Organspende-Ausweis:

Organspende-Ausweis besorgen. Alles, was mit Organspende zu tun hat, mit Filz durchstreichen,

nur die Zeile "NEIN, ich widerspreche einer Entnahme ..." nicht. Dort ankreuzen und mit Datum unterschreiben.

Auf der Vorderseite Name, Anschrift ausfüllen.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Die sind krank im Kopf, das wissen wir schon längst.

Ich spende gar nichts und ich bin auch nicht Organspender, wenn ich nicht widerspreche.

Man wird Organspender wenn man bewusst die dafür notwendigen Schritte einleitet und es aktiv sein will.

Das Kleingedruckte - auch zu diesem Thema - wird üblicherweise vom Gesetzgeber festgesetzt.

Bist Du vielleicht (nebenberuflich) Gesetzgeber?

:kopfkratz::happy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

38 Prozent der Abgeordneten für die „Widerspruchslösung“. Wer mindestens 16 Jahre alt ist und zu Lebzeiten nicht „Nein“ sagt, soll danach automatisch als Organspender geführt werden

Gesundheitsminister Jens Spahn (38, CDU) hatte die Variante vor sieben Monaten in BILD vorgeschlagen, damit die Organspende „zum Normalfall“ werde. Unterstützt wird er u. a. von SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach

der Weg zum Missbrauch wäre frei ... wie viele Menschen würden aus Profitgier ausgeschlachtet ?
die meisten Krankenhäuser sind Gewinn-Optimiert und auf solche Operationen angewiesen ...

wenn da einer eine Niere braucht, muss er nicht mehr nach China / Indien ... ok aber sind die ausgeschlachteten
wirklich tot gewesen ? wer will das später nachweisen ? der Gehirntod kann Nur anhand von Maschinen festgestellt werden ...
ein leichtes diese zu manipulieren, und das Opfer wird vorher mit Medikamenten tot gestellt ... ?
Wer Geld und Einfluss hat kommt leichter an Organe ... Politiker, Hochrangige Beamte, Millionäre ... sicher aber wird kein Harzer-4
davon profitieren ... auch wenn er Lauda heist ...:giggle:



https://www.bild.de/politik/inland/...sere-abgeordneten-darueber-60978174.bild.html

Patientenrechtlich finde ich die Widerspruchslösung auch nicht gerade problemfrei, du zeichnest hier aber eine Horrorszenarion, welches so nicht existiert.
Nur sehr wenige Krankenhäuser nehmen tatsächlich Organtransplantationen vor, das ist ein hoch komplexer Prozess und bei den meisten ist weder das Personal noch die Ausstattung vorhanden. Ökonommisch sind sie darauf auch nicht angewiesen, dafür ist die Zahl der überhaupt möglichen Spenden und Wartenden viel zu gering (bei Eurotransplant sind es für Deutschland unter 10.000).
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wartender für ein individuelles Organ passt, ist an sich schon ziemlich gering und dann muss man noch die Zahl derer abziehen, deren Organe aufgrund von Unfällen, der Krankheitsbiografie, des eigenen Verhaltens... garnicht transplantiert werden können.
 

fallrohr

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Diese Tendenz wird immer sichtbarer. Die Lobbyisten "beraten" die Politik hin zu immer mehr Nutzenerbringung ihres Humankapitals. Und sicher ist die Politik dankbar für diesen nie versiegenden Ideenfluss der Kreativen. Denn sie muss ja jährlich ihre Erträge weiterreichen an die "internationalen Geldgeber", bei denen wir verschuldet sind. Bei denen sie uns verschuldet hat.



Dann wirst du im übernächsten Leben als Wurm geboren. ;)


Moin!
Wenn ich dann nicht von einem Vogel gefressen werde, hatte ich auch ein schönes Leben.
 
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Für mich hört sich das wie ein übler Aprilscherz an - mein Rechtsempfinden sagt mir, dass hier Zwang nicht durchsetzbar ist. Es wird eine freiwillige Entscheidung bleiben.

Nach meinem Verständnis wird das "Organ-Management" auf das verbriefte Einwilligungrecht auf Basis der freiwilligen Entscheidung usw.
keine Rücksicht nehmen,wenn irgend welche "Herrschaften" diese oder jene Organe benötigen!

Mit anderen Worten:

Man wird einfach ausgeschlachtet,ob nun mit oder ohne Einwilligung und niemand könnte es von Seiten der Angehörigen nachprüfen bzw.
feststellen!
 
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Ich meine, es war immer schon so, nur fällt es uns heute auf. Ist die Frage wie gehen wir damit um.

Das geht nur über, -

bei der Jugend anzufangen mit Aufklärung unter welchen Staatsbetreibersystem ihre Eltern gelebt haben und ob sie das so für sich richtig finden.

Die wichtigen Prioritäten festschreiben, wie Schaden an der Natur vermeiden, od. eine große "Mittelschicht mit Lebensfreude" ist wichtiger,

als ein finanzkriminelle Minderheit, welche den Rest des Volkes in Arbeitsarmut, Altersarmut und Rentenarmut verkommen läßt.

Jedoch denke ich, sie sind zu indoktriniert, von den Eltern, der Schule, dem Staat,
um aus diesem "geistigen Gefängnis" ausbrechen zu können.:mad:
 
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Den Penner Spahn ausbremsen mit dem Organspende-Ausweis:

Organspende-Ausweis besorgen. Alles, was mit Organspende zu tun hat, mit Filz durchstreichen,

nur die Zeile "NEIN, ich widerspreche einer Entnahme ..." nicht. Dort ankreuzen und mit Datum unterschreiben.

Auf der Vorderseite Name, Anschrift ausfüllen.
So einfach sollte man es sich nicht machen.

In Spanien ist das z.B schon länger so, und es gab bereits Prozesse weil Urlauber aus anderen Ländern einfach "ausgeschlachtet" wurden!

Ich denke diese Regelung wird sich durchsetzen, deswegen denke ich bereits seit einigen Jahren über eine Tätowierung nach, die eindeutig klar stellt, dass ich KEINE Organe spende will!

Weiterhin gilt es zu bedenken, dass man eine Kartei einrichten will, die man entweder durch den Hausarzt mit einem Ja oder Nein befüllen kann, oder Zuhause digital nach Authentifizierung beschreiben kann.
Das sollte man auf JEDEN FALL ZUSÄTZLICH zum Ausweis noch erledigen!
Wenigstens haben sich hier nicht wieder die Grünen mit ihrer

"Ich habe von nichts eine Ahnung, was andere nicht können, das kann ich auch"

Mentalität durchgesetzt.

Vorher informieren und dann entsprechend handeln.
Selbst Privatkliniken mit einflussreichen Leuten werden richtig Ärger kriegen, wenn die sich nicht an den Ablauf halten und einfach machen was sie wollen!
Sobald der erste Manipulationsfall bekannt wird, auch hier über Maßnahmen nachdenken und die verantwortlichen Leute brandmarken und vor Gericht zerstören!
 

MANFREDM

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So einfach sollte man es sich nicht machen.

In Spanien ist das z.B schon länger so, und es gab bereits Prozesse weil Urlauber aus anderen Ländern einfach "ausgeschlachtet" wurden!

Ich denke diese Regelung wird sich durchsetzen, deswegen denke ich bereits seit einigen Jahren über eine Tätowierung nach, die eindeutig klar stellt, dass ich KEINE Organe spende will!

Wäre auch gut. Meine Methode ist aber rechtssicher für die BRD:

Den Penner Spahn ausbremsen mit dem Organspende-Ausweis:

Organspende-Ausweis besorgen. Alles, was mit Organspende zu tun hat, mit Filz durchstreichen,

nur die Zeile "NEIN, ich widerspreche einer Entnahme ..." nicht. Dort ankreuzen und mit Datum unterschreiben.

Auf der Vorderseite Name, Anschrift ausfüllen.

Im Ausland musst du dich teilweise in Registern registieren lassen. Einfache Erklärung oder deutscher Organspendeausweis reicht dort nicht.
 
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...Im Ausland musst du dich teilweise in Registern registieren lassen. Einfache Erklärung oder deutscher Organspendeausweis reicht dort nicht.
DOCH!
In Spanien z.B weiß ich aus authentischer Quelle, dass eine beglaubigte Willensbekundung in diesem Fall eine Patientenverfügung übersetzt ins englische aka. spanisch vollkommen ausreichend ist!
Sie muss natürlich vorliegen und auch glaubhaft gemacht werden!

Macht SINN, denn wer geht als deutscher Staatsbürger nach Spanien und hält sich dort statistisch länger als für den Urlaub auf.
Da sehe ich eine Rechtsverbindlichkeit, wenn man sich dementsprechend informiert und sich auch auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Das kann man in der Regel von einem mündigen Menschen erwarten, der in der Lage ist Flugtickets und Hotel in einem anderen Land zu buchen!
( Zumindest meine Meinung )

Meine Frau und ich haben sowas hier in deutsch, als auch in englisch definiert immer im Tresor vorliegen, beides durch einen Notar beglaubigt und auch dort hinterlegt.
Wenn, es ins Krankenhaus geht, ist das mit den Ausweispapieren des anderen IMMER DABEI.
Sie darf jederzeit bei mir den Stecker ziehen, genau so wie ich bei ihr, wir haben definiert, sofern von 3 unabhängigen Ärzten bescheinigt wird ( zwei außerhalb des Krankenhauses in keinerlei Verbindung ), dass nur noch eine Hülle am Leben erhalten wird, dann ist das endgültig!
3 Monate Zeit wird dem Ehepartner gegeben sich zu erholen, sind keinerlei Anzeichen erkennbar, dass sich der Zustand verbessert = STECKER RAUS und Versicherung kassieren!
( Engmaschiges Monitoring! GENAUSTENS FESTGELEGT! )

EDIT:
Ich habe meiner Frau in meinem Testament sogar genaustens festgelegt, wie sie die Versicherungssummen kriegt, was sie machen muss, was ich für sie und unsere Familie erwarte und wie sie sich vernünftig verhalten soll... Es ist beinahe ALLES geregelt, damit es keinen Stress gibt, oder irgendwas schief läuft und meine zurückgebliebene Familie so schnell es geht wieder zum Tagesgeschäft übergehen kann, ohne von Versicherungen oder anderen Unternehmen verarscht zu werden!

Ich habe sogar für die behandelnden Ärzte Briefe geschrieben, wo ich denen die Vorgehensweise eindeutig beschreibe und ihnen den Druck nehme, aka. sie darauf hinweise, wie genaustens zu agieren ist. Wir waren uns einig, dass wir dann im Fall der Fälle nur noch den Notar informieren und der dann seiner Arbeit nachgeht und das alles verteilt und auch darauf achtet das man sich dran hält!
 
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So einfach sollte man es sich nicht machen.

In Spanien ist das z.B schon länger so, und es gab bereits Prozesse weil Urlauber aus anderen Ländern einfach "ausgeschlachtet" wurden!

Ich denke diese Regelung wird sich durchsetzen, deswegen denke ich bereits seit einigen Jahren über eine Tätowierung nach, die eindeutig klar stellt, dass ich KEINE Organe spende will!

Weiterhin gilt es zu bedenken, dass man eine Kartei einrichten will, die man entweder durch den Hausarzt mit einem Ja oder Nein befüllen kann, oder Zuhause digital nach Authentifizierung beschreiben kann.
Das sollte man auf JEDEN FALL ZUSÄTZLICH zum Ausweis noch erledigen!
Wenigstens haben sich hier nicht wieder die Grünen mit ihrer

"Ich habe von nichts eine Ahnung, was andere nicht können, das kann ich auch"

Mentalität durchgesetzt.

Vorher informieren und dann entsprechend handeln.
Selbst Privatkliniken mit einflussreichen Leuten werden richtig Ärger kriegen, wenn die sich nicht an den Ablauf halten und einfach machen was sie wollen!
Sobald der erste Manipulationsfall bekannt wird, auch hier über Maßnahmen nachdenken und die verantwortlichen Leute brandmarken und vor Gericht zerstören!

Wer will das überprüfen. Es hat ja jetzt schon Skandale gegeben. Die Frage ist doch auch, wofür brauchen sie so viele Organe oder handelt es sich vielleicht auch um satanisch rituelle Ausschlachtungen, daß ganze hat ja auch einen spirituellen Hintergrund und man kann es auf mehreren Ebenen betrachten.
Wenn jemand getötet wird und die Organe/Zellen leben weiter, ist man ja nicht ganz tot.

Vor allem werden die Organe Lebenden entnommen. Für mich ist das wie der Impfzwang ein Verbrechen an der Menschheit. Sie werden wie mit den Tieren auch mit uns so umgehen, sie machen vor Nichts halt.
 

Nora

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Hat man eigentlich den Eintrag im Smartphon inzwischen rausgenommen, daß man Organspender ist. War doch vor 3 Jahren so ein großes Thema?
 
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Wer will das überprüfen. Es hat ja jetzt schon Skandale gegeben. Die Frage ist doch auch, wofür brauchen sie so viele Organe oder handelt es sich vielleicht auch um satanisch rituelle Ausschlachtungen, daß ganze hat ja auch einen spirituellen Hintergrund und man kann es auf mehreren Ebenen betrachten.
Wenn jemand getötet wird und die Organe/Zellen leben weiter, ist man ja nicht ganz tot.

Vor allem werden die Organe Lebenden entnommen. Für mich ist das wie der Impfzwang ein Verbrechen an der Menschheit. Sie werden wie mit den Tieren auch mit uns so umgehen, sie machen vor Nichts halt.

GANZ EINFACHE FRAGE,
nämlich der Notar!

Sofern ich sogar eine Tätowierung auf meinem Körper habe kann es jeder prüfen der mich aufschneiden will.
So kann auch JEDER abschätzen, ob er jetzt Ärger kriegen kann, wenn er mir trotzdem die Organe entnimmt, weil ihn sein Chef oder Oberarzt dazu angewiesen hat!

Alle weiteren Schritten sind in der Patientenverfügung unmissverständlich geregelt, sofern ergibt sich kein bis kaum ein rechtlicher Spielraum, oder eine Grauzone...
Ich sehe keinerlei andere Handlungsmöglichkeit, wenn mein Chakra erloschen ist. Oder kennst du da andere Möglichkeiten für Siegel oder Bannsprüche?

EDIT:
Der Notar macht lediglich seine Arbeit! Hier sehe ich kein Problem, sofern man eine Kanzlei wählt die bereits in mehrfacher Generation geführt wird, hat man auch den Luxus, dass man nach 25-35 Jahren auch noch jemanden erreicht, der das Hinterlegte verwaltet! Hast du genug Kohle hinterlegt, dass du das eben bei 2-3-4-5 Kanzleien, oder im Bundesregister aka. im Register deiner Geburtsstadt hinterlegen kannst.
Sofern du auch nur einen Teil am Erbe versprichst, macht die Stadt das meistens kostenlos!
 
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Nora

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GANZ EINFACHE FRAGE,
nämlich der Notar!

Sofern ich sogar eine Tätowierung auf meinem Körper habe kann es jeder prüfen der mich aufschneiden will.
So kann auch JEDER abschätzen, ob er jetzt Ärger kriegen kann, wenn er mir trotzdem die Organe entnimmt, weil ihn sein Chef oder Oberarzt dazu angewiesen hat!

Alle weiteren Schritten sind in der Patientenverfügung unmissverständlich geregelt, sofern ergibt sich kein bis kaum ein rechtlicher Spielraum, oder eine Grauzone...
Ich sehe keinerlei andere Handlungsmöglichkeit, wenn mein Chakra erloschen ist. Oder kennst du da andere Möglichkeiten für Siegel oder Bannsprüche?

EDIT:
Der Notar macht lediglich seine Arbeit! Hier sehe ich kein Problem, sofern man eine Kanzlei wählt die bereits in mehrfacher Generation geführt wird, hat man auch den Luxus, dass man nach 25-35 Jahren auch noch jemanden erreicht, der das Hinterlegte verwaltet! Hast du genug Kohle hinterlegst du das eben bei 2-3-4-5 Kanzleien, oder im Bundesregister aka. im Register deiner Geburtsstadt.
Sofern du auch nur einen Teil am Erbe versprichst, macht die Stadt das meistens kostenlos!

Ich habe mit meinem Sohn darüber gesprochen und auch alles geregelt. Erst war er sehr erschrocken. Habe ihm gesagt, daß ihm dass auch Sicherheit gibt, da man über solche Themen selten spricht. Hoffe, daß sie einen alten Kadaver nicht auseinandernehmen, ich möchte noch eine Weile hier sein:;)

Vielleicht kommt als nächstes, die Notschlachtung ab einem bestimmten Alter. Ich finde das alles so unglaublich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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