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Eine Theorie zur Erderwärmung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

van Kessel

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Die Rhythmen von Eiszeiten sind nicht terminierbar, sondern folgen eher einem Zufallsprinzip. Die Norweger nutzen schon lange das Prinzip des 'verdunkelten Schnees', um ihre Frühsaat in den Boden zu bekommen. Die Prinzip- Umkehr sieht man jetzt in den Alpen, wo Gletscher mit heller Plastikfolie abgedeckt werden.

Alles nicht so arg, denn der Planet ist keine Maschine, welche nach eingestellten Parametern läuft, sondern von vielen Variablen umgeben ist, welche selbst der größte und beste Computer in den Auswirkungen nicht berechnen könnte. Daher arbeitet man mit Modellen, welche eine Wahrscheinlichkeit! abbilden.

Wesentlicher als der Eis- und Schneeverlust in arktischen Breiten, sind die Meeresströmungen, welche ihren Antrieb aus kaltem Tiefenwasser und warmen Oberflächenwasser gewinnen. Bei einer starken Erwärmung der oberen Wasserhorizonte kann dieser Kreislauf in Unordnung geraten. So könnte der Golfstrom (die Warmwasserheizung Europas im Norden), ausfallen und Nordeuropa in eine neue Eiszeit stürzen lassen. Warmes Wasser benötigt einen größeren Raum als kaltes Wasser, dies merken die Küstenländer als Erstes. Der Eintrag von Wasser (welches bisher in Eis und Schnee 'gebunden' war), erhöht zusätzlich Menge von Wasser auf diesem Wasserplaneten.

Wer klug ist (wie die Niederländer) baut sein Haus schwimmend (dagegen stehen aber die Bedenkenträger in Deutschland, welche Bauanträge genehmigen). Die Natur hat sich gefälligst an die erteilten Normen zu halten und nicht umgekehrt, Jawoll!
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Die Rhythmen von Eiszeiten sind nicht terminierbar, sondern folgen eher einem Zufallsprinzip. Die Norweger nutzen schon lange das Prinzip des 'verdunkelten Schnees', um ihre Frühsaat in den Boden zu bekommen. Die Prinzip- Umkehr sieht man jetzt in den Alpen, wo Gletscher mit heller Plastikfolie abgedeckt werden.

Alles nicht so arg, denn der Planet ist keine Maschine, welche nach eingestellten Parametern läuft, sondern von vielen Variablen umgeben ist, welche selbst der größte und beste Computer in den Auswirkungen nicht berechnen könnte. Daher arbeitet man mit Modellen, welche eine Wahrscheinlichkeit! abbilden.

Wesentlicher als der Eis- und Schneeverlust in arktischen Breiten, sind die Meeresströmungen, welche ihren Antrieb aus kaltem Tiefenwasser und warmen Oberflächenwasser gewinnen. Bei einer starken Erwärmung der oberen Wasserhorizonte kann dieser Kreislauf in Unordnung geraten. So könnte der Golfstrom (die Warmwasserheizung Europas im Norden), ausfallen und Nordeuropa in eine neue Eiszeit stürzen lassen. Warmes Wasser benötigt einen größeren Raum als kaltes Wasser, dies merken die Küstenländer als Erstes. Der Eintrag von Wasser (welches bisher in Eis und Schnee 'gebunden' war), erhöht zusätzlich Menge von Wasser auf diesem Wasserplaneten.

Wer klug ist (wie die Niederländer) baut sein Haus schwimmend (dagegen stehen aber die Bedenkenträger in Deutschland, welche Bauanträge genehmigen). Die Natur hat sich gefälligst an die erteilten Normen zu halten und nicht umgekehrt, Jawoll!

Auch hier wird uns die KI Modellrechnungen liefen können. Nur durch Forschung und Fortschritt werden wir die Frequenz des Universums immer besser verstehen können. Mit dieser Frequenz müssen wir lernen zu leben. Wir haben die Möglichkeit. Expansion und Weiterentwicklung ist übrigens in der gesamten Natur klar zu beobachten. Dagegen zu kämpfen, macht uns nur weiter zu Verlierer und dummen Schafen.
 
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"So könnte der Golfstrom (die Warmwasserheizung Europas im Norden), ausfallen und Nordeuropa in eine neue Eiszeit stürzen lassen."

Es gibt Studien, in denen der Gletscherabbruch und die schwere des kalten Wassers den
Golfstrom, verursacher des El Ninio, zum erliegen bringt.

Was die Auswirckung einer neuen Eiszeit - über 1000 Jahre in Europa zur Folge hätte.

:kopfkratz:
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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"So könnte der Golfstrom (die Warmwasserheizung Europas im Norden), ausfallen und Nordeuropa in eine neue Eiszeit stürzen lassen."Es gibt Studien, in denen der Gletscherabbruch und die schwere des kalten Wassers den Golfstrom, verursacher des El Ninio, zum erliegen bringt. Was die Auswirckung einer neuen Eiszeit - über 1000 Jahre in Europa zur Folge hätte.:kopfkratz:
ich kenne diese Studien nicht. Ich denke aber, dass die Erwärmung des Wassers über eine längere Zeit gemessen, das kalte Tiefenwasser (welches ja auch einen 'Golfstrom' unter dem Golfstrom darstellt) so erwärmt, dass der obere, wärmere Golfstrom zum Erliegen kommt, weil nur Differenzen (Gefälle) eine Arbeit aufbringen können.

Vulgo: wenn die Vorlauftemperatur einer Heizung, genauso hoch ist wie die Rücklauftemperatur, gibt es keine Strömung (Golfstrom) mehr. Unser Klima (Wetter) hängt ja von den Differenzen ab. Ohne Hochs und Tiefs gäbe es keinen Wind und demzufolge wären auch Windräder sinnlos.

Eine Vereisung der (fast) gesamten Erde wird für das Präkambrium angenommen. Auch wenn dies durch eine auf wenigen Beweisen ruhenden These ist, wissen wir ja, dass Vereisungen eher die Regel, als eine absolute Ausnahme sind. Die letzte Eiszeit band so viel Wasser, dass die Oberfläche des Mittelmeeres über 37 Meter tiefer war als heute. Man kann dies behaupten, weil vor Marseille (Cosquer) eine Unterwasserhöhle mit Felszeichnungen gefunden wurde, welche nur durch eine über Wasser befindliche Lage, diese Malereien zugelassen haben kann. Dies war vor ~ 27.000 Jahren.
 

Le Bon

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Tun sie doch auch:

"Stratosphäre (15 bis 50 Kilometer Höhe)
Ab hier wird es nach oben hin nicht mehr kälter, sondern wärmer. Der Grund dafür: In der oberen Stratosphärenregion wird die ultraviolette (UV) Strahlung des Sonnenlichtes durch die Ozonschicht absorbiert und in Wärme umgewandelt."

Quelle: https://www.planet-wissen.de/natur/klima/erdatmosphaere/pwieaufbaudererdatmosphaere100.html
Interessant. War mir nicht bewußt. Danke für die Info!;)
 
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wenn es "so" wäre wie du denkst, dann wäre das Weltall nicht kalt.
Infrarot ist in erster Linie Wärmestrahlung, die allerdings nur an festen Körpern auftritt.
Denk mal ans Rotlicht. ^^
IR (wie jedes Licht) macht nicht nur feste Körper warm, sondern auch Flüssigkeiten oder eben Gase. Letzere natürlich deutlich weniger stark als feste Körper, aber trotzdem werden auch Gase erwärmt, wenn IR durch sie hindurchscheint. Keinen Effekt hat es, wenn es durch leeren Raum scheint; daher bleibt das Weltall auch kalt. Eine Erhitzung der Erde durch zusätzliches Licht müsste die oberen Schichten zusätzlich erwärmen. Eine Erwärmung findet aber nur in den unteren Schichten statt. Tatsächlich findet weit oben eine Abkühlung statt, was das Ergebnis des Zersetzung der Ozonschicht und der CO2-Zunahme in den untern Schichten zugeschrieben werden muss.
 
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Tun sie doch auch:

"Stratosphäre (15 bis 50 Kilometer Höhe)
Ab hier wird es nach oben hin nicht mehr kälter, sondern wärmer. Der Grund dafür: In der oberen Stratosphärenregion wird die ultraviolette (UV) Strahlung des Sonnenlichtes durch die Ozonschicht absorbiert und in Wärme umgewandelt." Quelle: https://www.planet-wissen.de/natur/klima/erdatmosphaere/pwieaufbaudererdatmosphaere100.html

Genau der Effekt müsste sich verstärken. Tut er aber nicht.
 

nachtstern

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IR (wie jedes Licht) macht nicht nur feste Körper warm, sondern auch Flüssigkeiten oder eben Gase. Letzere natürlich deutlich weniger stark als feste Körper, aber trotzdem werden auch Gase erwärmt, wenn IR durch sie hindurchscheint. Keinen Effekt hat es, wenn es durch leeren Raum scheint; daher bleibt das Weltall auch kalt. Eine Erhitzung der Erde durch zusätzliches Licht müsste die oberen Schichten zusätzlich erwärmen. Eine Erwärmung findet aber nur in den unteren Schichten statt. Tatsächlich findet weit oben eine Abkühlung statt, was das Ergebnis des Zersetzung der Ozonschicht und der CO2-Zunahme in den untern Schichten zugeschrieben werden muss.

"Nachweis"`?
Haste dazu belegbare Nachweise oder ist das "GrünAlterNatives" Hörensagen?!
 

nachtstern

einzig wahrer
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Das Magnetfeld schwächelt
Das schwächelnde Magnetfeld hat gravierende Auswirkungen auf die menschliche Zivilisation. Zum einen schützt uns das Erdmagnetfeld vor der energiereichen kosmischen Strahlung. Je schwächer das Feld, umso stärker die Strahlenbelastung und damit letztendlich das Krebsrisiko am Erdboden.
Aber auch empfindliche Elektronik, insbesondere an Bord von Satelliten, kann durch kosmische Strahlung beeinträchtigt werden. Tatsächlich werden solche Störungen immer wieder beobachtet – besonders häufig im Bereich des südlichen Atlantiks.
Tatsächlich ist dort das Erdmagnetfeld besonders schwach. Forscher sprechen von der „südatlantischen Anomalie“. Sie hat unter anderem zur Folge, dass Flugreisende über dem Südatlantik einer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt sind als auf anderen Flugrouten.

Quelle: https://www.welt.de/print/die_welt/...Minute-Physik-Das-Magnetfeld-schwaechelt.html

Das Magnetfeld lässt also kontinuierlich wegen der Umpolung nach.

Die Feldstärke hat sich in den letzten 150 Jahren um zehn Prozent verringert. Würde es bei dieser Zerfallsrate bleiben, müsste es rein rechnerisch in 1.600 Jahren gänzlich verschwunden sein. In einigen Regionen, wie im Südatlantik, verläuft die Abschwächung sogar noch stärker, es bilden sich Anomalien des Gesamtfeldes. Die Forscher sind sich allerdings einig: Völlig verschwinden wird das Erdmagnetfeld nicht.
Noch weiß niemand, wie stark sich das Erdmagnetfeld abschwächen wird und welche Folgen sich für das Leben auf der Erde durch eine Umpolung ergeben. Außerdem ist der Mechanismus, der diese Änderungen bewirkt, noch nicht vollends geklärt. Auch deshalb möchten die Geoforscher detailliertere Daten über die Veränderungen im Magnetfeld sammeln. Dazu werden die drei Swarm-Satelliten sicherlich wertvolle Dienste leisten.

Quelle: https://www.esa.int/ger/ESA_in_your_country/Germany/Umpolung_des_Magnetfeldes

Was bewirkt das Erdmagnetfeld?
Schutz vor kosmischer Strahlung - Von der Sonne, unserer Milchstrasse und fernen Galaxien gelangt kosmische Strahlung zu unserer Erde. Die kosmische Strahlung besteht aus Teilchen, die so viel Energie besitzen, dass sie das Leben auf der Erde zerstören könnten. Zum Glück bietet das Erdmagnetfeld Schutz vor diesen energiereichen Teilchen. Da das Erdmagnetfeld die ganze Erde umhüllt, werden die Teilchen aus dem All entlang der Magnetfeldlinien um die Erde herum gelenkt und verschwinden wieder im All. An den magnetischen Polen können aber die Teilchen leichter zur Erde gelangen. Deswegen entstehen dort farbenprächtige Polarlichter (hier erfährst du, wie ein Polarlicht entsteht). Wenn die Sonnenaktivität besonders hoch ist, kommt es manchmal vor, dass auch in mittleren Breitengraden (Mitteleuropa) Polarlichter entstehen.“

Fassen wir zusammen: Das Erdmagnetfeld wird eindeutig wegen der überfälligen Umpolung schwächer. Somit können immer mehr hoch energetische Teilchen auf die Ionosphäre treffen. Die positiv geladenen Teilchen der Ionosphäre, interagieren somit immer stärker mit den negativ geladenen Teilchen der kosmischen Strahlung. Durch die Elektrodynamik entsteht somit natürlich eine Spannung, die wiederum ein Ersatzmagnetfeld erzeugt. Das ist auch wissenschaftlich belegt:

Doch bevor das schwindende Magnetfeld die Erde dem kosmischen Teilchenbeschuss preisgibt, sollte der Sonnenwind den lebenswichtigen Schutzschild als äußeres Erdmagnetfeld ersetzen, meinen Forscher: Der Sonnenwind ist ein konstanter Strom elektrisch geladener Atomkerne von der Sonne. Er soll die Erde einhüllen und dabei ein Ersatzmagnetfeld in der Ionosphäre erzeugen, das ebenso stark ist wie das Original.
Quelle: https://www.3sat.de/page/?source=/nano/glossar/erdmagnetfeld.html

Nach meinem Verständnis, müsste sich dadurch ein immer stärker werdender Ionosphärenheizer entwickeln, der halt dann von oben befeuert wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ionosphärenheizer

Die Ionosphäre liegt ca. 100km über unseren Köpfen.

Und in der Tat ist eine Erwärmung der oberen Atmosphäre feszustellen
Quelle: https://www.gaebler.info/2018/02/werlhof-klimawandel/

Das ist für mich die plausibelste Erklärung für die Erderwärmung. Somit ist die Erderwärmung das Ergebnis der Polumwandlung der Erde. Polumwandlungen hat es in der Geschichte periodisch immer wieder gegeben:
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass derartige Umpolungen in den vergangenen 40 Millionen Jahren etwa 70-mal stattgefunden haben, die letzte vor 780 000 Jahren.
Quelle: https://www.esa.int/ger/ESA_in_your_country/Germany/Umpolung_des_Magnetfeldes

Das würde auch die periodisch auftretenden Eiszeiten erklären können.

Was meinen Sie!

Ich beschäftige mich auch schon länger mit dem Thema, auch schon bevor diese Klimahysterie befeuert wurde.

Die Umkehr des Magnetfeldes ist in der Tat ein wissenschaftlicher Fakt, womit man sich beschäftigen sollte und auch darauf vorbereitet sein sollte, wenn es wieder passiert.

Bedauerlicherweise habe ich nicht genug Ahnung vom Magnetismus, als das ich mich da wissenschaftlich zu äußern könnte.
Ich denke aber aus dem Bauch heraus, dass dieses Verhältnis der Erde zu ihren Erden im Magnetismus begründet einen großen Einfluss auf unser Leben haben kann und wird!

In dieser Diskussion sehe ich es als erwiesen an, dass der Mensch da zumindest Einfluss darauf nimmt, denn er trägt die magnetischen Erden noch und nöcher aus tieferen Erdschichten ab und trägt somit dazu bei, dass die Kräfte verschoben werden. Ich denke die alten Erkenntnisse aus dem Zeitgeschehen der damaligen Erde sind nicht mehr so in dieser Form aus zuletzt genanntem Grund anwendbar, oder zu deuten. Das müsste man mal untersuchen und daraufhin neue Erkenntnisse erzeugen...
 
OP
Volkmar

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Was mich am meisten an dieser Öko-Religion nervt : Angenommen wir bekommen eine Mini-Eiszeit. Ob jetzt künstlich oder durch natürliche Gewalten ausgelöst. In der Zeit, wird die Hysterie und der Kollektiv-Wahn siegen, wie immer wenn es Katastrophen gibt und Religionen werden wieder Zulauf bekommen. Man wird sich an Gretas, Muttis und böse Männer erinnern. Die Realität und Wahrheit, wird dann keine Rolle mehr spielen. Dann wird die Menschheit mit der nächsten Lüge in die Zukunft gehen müssen und die alten Mächte werden weiter von der parasitären Ausbeutung profitieren können.
 

Wolfgang Langer

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welche "Erderwärmung"?
über wie viel "Kelvin" Erhöhung diskuttieren wir?
und in welchem Zeitraum?

Punkt 1:
Die Erde ist Keine Kugel
sondern eher ne runzlige Kartoffel

Punkt 2:
Die Erdumlaufbahn ist bei weitem nicht so stabil und konstant "Kreisrund" wie man es den Schülern eintrichtert,
eher "trudelt" der Planet in einer Elipse taumelnd um die Sonne,
die Ihrerseits auch nicht so "konstant" festgepint da steht.


Punkt 3 :
Die Energieabgabe der Sonne ist nicht konstant.

daraus ergeben sich nun einmal Temperaturschwankungen.

Die Fettung von mir nennt man Milankovitch-Zyklen



https://de.wikipedia.org/wiki/Milanković-Zyklen
 
OP
Volkmar

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Das Wetter ist abhängig von der launigen Sonne.
 
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Volkmar

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Um meine Theorie noch etwas zu bekräftigen :

"Geologen sind ratlos: Das magnetische Feld der Erde spielt verrückt
Magnetischer Pol wird immer schneller
Zum einen kam es 2016 kurz nach der Aktualisierung des Weltmagnetmodells zu einem geomagnetischen Impuls unter Südamerika, der das Magnetfeld auf eine Art und Weise beeinflusst hat, die die Experten nicht vorhersehen konnten."
Quelle: https://www.businessinsider.de/geol...etische-feld-der-erde-spielt-verrueckt-2019-1

Zudem scheinen auch schon andere die These zu haben :

"Erdmagnetfeld beeinflusst Klima
Der Biophysiker Alexander Pazur und der Geophysiker Michael Winklhofer beobachteten, dass Meerwasser weniger Kohlendioxid aufnehmen kann, wenn die Einwirkung eines Magnetfelds schwächer ist. Kleinste Veränderungen des Magnetfelds verändern nach ihren Ergebnissen die Löslichkeit von Gasen im Wasser. Die Stärke des Magnetfelds beeinflusst nach der Meinung von Michael Winklhofer den Gasaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre. Folglich könnte bei einem schwächer werdenden Erdmagnetfeld, wie es derzeit der Fall ist, mehr von dem Treibhausgas in die Erdatmosphäre gelangen und zu einer Klimaerwärmung beitragen. „Wir schließen aus den Ergebnissen, dass die Stärke des Magnetfelds den Gasaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre beeinflusst“, sagt Winklhofer."
Quelle: https://www.focus.de/wissen/klima/k...dmagnetfeld-beeinflusst-klima_aid_339650.html

Ich denke das liegt an der Ionosphäre dessen Gas sich ausdehnt bei größerer Wärme.
 
OP
Volkmar

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Bohrkerne liefern dir die Antwort:


Man kann einen Temperatur-RÜCKGANG ablesen.
Wenn man kein Alarmist ist.



Weitere Zeithorizonte der Temperatur hier:
https://klausalpen.jimdo.com/klima/temperaturhistorie/

Danke für die Daten. Interessant sind die Zyklen der Eis- und Warmzeiten. Fakt ist: Das hat nichts mit Menschen zu tun. Aber die Frage die mich beschäftigt, was ist die Ursache der Zyklen. Da kommt meiner Meinung nach nur die Sprünge des Erdmagnetfeld und die Zyklen der Sonne in Frage, weil das sind die dominantesten Faktoren:

"Zyklen der Sonne
Unsere Sonne erzeugt ein starkes Magnetfeld. Veränderungen in diesem Feld verursachen Stürme auf der Sonnenoberfläche und gewaltige Explosionen, die Partikel und Energie weit ins Sonnensystem verteilen. Kurzfristig und langfristig kann das gravierende Auswirkungen auf die Erde haben. Kurzfristig können die Veränderungen des Magnetfeldes auf der Erde Radioübertragungen unterbrechen, Satelliten außer Funktion setzen und die Energieversorgung beeinträchtigen. Langfristig könnten diese Schwankungen dramatische Veränderungen im Erdklima bewirken. Schwankungen im Magnetfeld der Sonne folgen bestimmten Zyklen. Am bekanntesten ist der 11 Jahres Zyklus der Sonnenfleckenaktivität. In diesem Rhythmus erreichen sie regelmäßig ihr Maximum. Zur Zeit nimmt die Anzahl der Sonnenflecken ab. Forscher fanden jedoch möglicherweise andere Zyklen. Einige könnten über Jahrhunderte oder sogar länger andauern. Ein Absinken der Sonnenaktivität vor ca. drei Jahrhunderten könnte beispielsweise eine ”kleine Eiszeit” ausgelöst haben. Damals kühlte unser Planet dramatisch ab."

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/zyklen-der-sonne.732.de.html?dram:article_id=103213

Fakt ist auch, dass UV-Strahlung durch ein schwächeres Erdmagnetfeld weniger gefiltert wird und sich auch die Ionosphäre aufheizt und die Rolle des Erdmagnetfeldes übernimmt (wie sich das genau auswirkt ist nicht erforscht). Dies ist selbst der Fall, wenn das Erdmagnetfeld nur sporadisch springt. Ich denke, die Zyklen der Sonne und unser Erdmagnetfeld (²eventuell wird das Magnetfeld der Erde sogar durch die Sonne manipuliert) sind die maßgeblichen Verursache der Klima-Zyklen.

"In jüngster Vergangenheit mehren sich, nicht zuletzt wegen der Kausalität zu den Globaltemperaturen, die Belege, dass die variable Sonne, deren Aktivitätsschwankungen und nicht CO2 für die Temperatur- und Klimaentwicklung der Erde maßgeblich ist. EIKE hat hierzu mehrfach ausführlich berichtet. Die Aktivitätsschwankungen der Sonne, deren veränderliches Magnetfeld, ²moderieren auch die Stärke des irdischen Magnetfeldes, welches Auswirkungen auf das Klima unseres Planeten hat."

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2...dmagnetfeld-kosmischer-strahlung-und-erdklima
 

Wolfgang Langer

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Danke für die Daten. Interessant sind die Zyklen der Eis- und Warmzeiten. Fakt ist: Das hat nichts mit Menschen zu tun. .....

DAS ist auf jeden Fall so was von sicher!
;)


..... Aber die Frage die mich beschäftigt, was ist die Ursache der Zyklen. Da kommt meiner Meinung nach nur die Sprünge des Erdmagnetfeld und die Zyklen der Sonne in Frage, weil das sind die dominantesten Faktoren.....

Es gibt hier x verschiedene Zyklen.
Die blaue von gerade zeigt ja das Abtauchen in eine Mio-Jahre-andauernde Eiszeit.

Die hat mit Sicherheit nix mit Erdmagnetismus zu tun.

In Grafik unterhalb in der Quelle siehst du den zeitlichen längeren Überblick und kannst ja mal überlegen, welche stellaren Zyklen hier eine Rolle spielen!

Der Browser spinnt, kanns nicht hochladen, ich probiers morgen noch mal..........
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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