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Das Elektroauto ist der größte Betrug aller Zeiten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

zebra

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Das Elektroauto ist der größte Betrug aller Zeiten

Allein der Energiebedarf zur Herstellung einer Traktionsbatterie entspricht der Menge Treibstoff, mit der konventionell angetriebene Autos gut und gerne 50.000 bis 80.000 Kilometer weit fahren können.
Es bedarf also einer hohen Laufleistung, damit die Ökobilanz eines E-Autos am Ende besser als die eines herkömmlichen Fahrzeugs ausfällt, und das tut sie nicht da auch der Strom nicht zu 100% aus Ökostrom besteht, und ein Dieselauto eine Laufleistung vom bis zum 8-fachen hat, bzw. ein LKW / Transporter ein vielfaches ... 1-5 Millionen km.
Dazu nur auf Kurzstrecken im Sommerbetrieb effizient, im Herbst / Winter geht es dann los wenn die Heizung / Scheiben-Heizung benutzt wird, nur noch
10- 25 % der angegebenen Reichweite > ebenso stellt man sich vor mit so etwas in Urlaub zu fahren ( Kroatien 800 km + stundenlanger Stau ) = unmöglich, Wohnwagen ziehen = unmöglich ...

Die Zukunft ist das Wasserstoffauto, welch seit 1970 in den Schubladen der Hersteller liegt, und unter Verschluss gehalten wird ...
warum ? weil diese Autos mit der heutigen Technik quasi Autark sind, Wasserstoff könnte Jeder kostenlos mit Hilfe von Solarzellen selbst herstellen ...
bzw. soll es bald Fahrzeuge geben welche diesen auf dem Fahrzeug im Betrieb liefern und auch speichern ... Reichweite = alle 2000 Km ein paar Liter Wasser nachfüllen = Supergau der OPEC und Energiemafia > selbst Gas ist so zu ersetzen ...

und was machen Deutsche Autobauer ... ? klar 15 Jahre hinterher bauen die nun verstärkt E-Autos ...:happy: ;) :giggle:
dümmer geht es nimmer ... die stehen bald genau so auf Halde wie die armen Diesel ...

es gibt auch schon Wasserstoff Aktien ...USA investieren Millionen in Wasserstoff-Technik, Deutschland wird von US auf ein Totes Pferd gesetzt ...

https://www.investor-praemien.de/gr...MIsKDcoqyk4QIVg813Ch3h2QbjEAAYAyAAEgJjFfD_BwE


https://www.welt.de/motor/news/arti...bequeme-Wahrheiten-ueber-das-Elektroauto.html

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...offzelle-wird-sich-durchsetzen-a-1235431.html

https://www.tz.de/auto/wasserstoffautos-elektro-nicht-zukunft-zr-9426483.html
 
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zebra

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Allein der Energiebedarf zur Herstellung einer Traktionsbatterie entspricht der Menge Treibstoff, mit der konventionell angetriebene Autos gut und gerne 50.000 bis 80.000 Kilometer weit fahren können.
Es bedarf also einer hohen Laufleistung, damit die Ökobilanz eines E-Autos am Ende besser als die eines herkömmlichen Fahrzeugs ausfällt, und das tut sie nicht da auch der Strom nicht zu 100% aus Ökostrom besteht, und ein Dieselauto eine Laufleistung vom bis zum 8-fachen hat, bzw. ein LKW / Transporter ein vielfaches ... 1-5 Millionen km.
Dazu nur auf Kurzstrecken im Sommerbetrieb effizient, im Herbst / Winter geht es dann los wenn die Heizung / Scheiben-Heizung benutzt wird, nur noch
10- 25 % der angegebenen Reichweite > ebenso stellt man sich vor mit so etwas in Urlaub zu fahren ( Kroatien 800 km + stundenlanger Stau ) = unmöglich, Wohnwagen ziehen = unmöglich ...

Die Zukunft ist das Wasserstoffauto, welch seit 1970 in den Schubladen der Hersteller liegt, und unter Verschluss gehalten wird ...
warum ? weil diese Autos mit der heutigen Technik quasi Autark sind, Wasserstoff könnte Jeder kostenlos mit Hilfe von Solarzellen selbst herstellen ...
bzw. soll es bald Fahrzeuge geben welche diesen auf dem Fahrzeug im Betrieb liefern und auch speichern ... Reichweite = alle 2000 Km ein paar Liter Wasser nachfüllen = Supergau der OPEC und Energiemafia > selbst Gas ist so zu ersetzen ...

und was machen Deutsche Autobauer ... ? klar 15 Jahre hinterher bauen die nun verstärkt E-Autos ...:happy: ;) :giggle:
dümmer geht es nimmer ... die stehen bald genau so auf Halde wie die armen Diesel ...


https://www.welt.de/motor/news/arti...bequeme-Wahrheiten-ueber-das-Elektroauto.html

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...offzelle-wird-sich-durchsetzen-a-1235431.html

https://www.tz.de/auto/wasserstoffautos-elektro-nicht-zukunft-zr-9426483.html

PS. wenn Toyota seinen mobilen Wasserstoff Erzeuger zum Auto liefert, kauf ich SOFORT eins !
 

van Kessel

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Wenn man all diese Überlegungen einfließen ließe, käme man doch glatt auf die Idee, die Diesel-Leute für bekloppt zu erklären, einen guten Antrieb, nicht mit einer anständigen Abgashandlung (wie in den USA) auszurüsten und so den Druck vom Kessel zu nehmen.

Die paar Milliarden könnte VW, Daimler, Audi und Daimler gut verkraften, würden sie vor lauter Investoren-Geiz die Umwelt nicht mehr sehen.

Lieber betrügen sie, um sich dann vom Acker zu machen wie ertappte Diebe. Dann aber lauthals der Welt zu verkünden, jetzt wären sie geläutert und würden die Welt mit Elektroautos zuschei..

Dabei könnten sie doch in der Zwischenzeit, mit ihrer Motorenkenntnis, sicherlich einen brauchbaren Wasserstoffantrieb konstruieren, der jeden Akku-Elt.-Antrieb alt aussehen ließe.
 

Horatio

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Wenn man all diese Überlegungen einfließen ließe, käme man doch glatt auf die Idee, die Diesel-Leute für bekloppt zu erklären, einen guten Antrieb, nicht mit einer anständigen Abgashandlung (wie in den USA) auszurüsten und so den Druck vom Kessel zu nehmen.

Die paar Milliarden könnte VW, Daimler, Audi und Daimler gut verkraften, würden sie vor lauter Investoren-Geiz die Umwelt nicht mehr sehen.

Lieber betrügen sie, um sich dann vom Acker zu machen wie ertappte Diebe. Dann aber lauthals der Welt zu verkünden, jetzt wären sie geläutert und würden die Welt mit Elektroautos zuschei..

Dabei könnten sie doch in der Zwischenzeit, mit ihrer Motorenkenntnis, sicherlich einen brauchbaren Wasserstoffantrieb konstruieren, der jeden Akku-Elt.-Antrieb alt aussehen ließe.
Dass die jetzt E-Autos bauen ist Teil des Deals, den die mit Merkel
ausgehandelt haben. Im Gegenzug fällt quasi jegliche Strafverfolgung
für den heftigen Betrug weg, den sie begangen haben. Zumal der noch
nicht mal nötig gewesen wäre, wenn deren Arroganz und Gier nicht
so ausufernd wäre.

Ich meine, die wissen selbst, dass die auf ein totes Pferd steigen. Der
eigene Arsch ist aber wichtiger. Da macht man eben auch Schwachsinn
mit. Und unter Merkel geht das auch. Die entscheidet selbst, was und
wer hier zur Rechenschaft gezogen wird. Ihre Ziele stehen über allem.
 

Le Bon

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Das Elektroauto ist der größte Betrug aller Zeiten
Es ist gewiß ein groß angelegter Betruch, aber bei Weitem nicht der Größte. Ich halte den 1 und 2. WK für den größten Betruch bisher erdweit. Danach folgt der der Kirche über die Reinkarnation.:mad:

Zum Elektroauto:
Ich bin Fan von.;) Super Anzuch und leise, abär........., mehr als ein Spielzeuch ist es nicht.
Wie Du schriebst: Winter, Heizung 4-5 Leute, Schnee oder Regen. Damit kommt das Ding vielleicht höchstens 100 Km. Solange es keine Freie Energie gibt, ist ein Elektrofahrzeuch absoluter Dummfug!
 

imho

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Wenn man all diese Überlegungen einfließen ließe, käme man doch glatt auf die Idee, die Diesel-Leute für bekloppt zu erklären, einen guten Antrieb, nicht mit einer anständigen Abgashandlung (wie in den USA) auszurüsten und so den Druck vom Kessel zu nehmen.

Die paar Milliarden könnte VW, Daimler, Audi und Daimler gut verkraften, würden sie vor lauter Investoren-Geiz die Umwelt nicht mehr sehen.

Lieber betrügen sie, um sich dann vom Acker zu machen wie ertappte Diebe. Dann aber lauthals der Welt zu verkünden, jetzt wären sie geläutert und würden die Welt mit Elektroautos zuschei..

Dabei könnten sie doch in der Zwischenzeit, mit ihrer Motorenkenntnis, sicherlich einen brauchbaren Wasserstoffantrieb konstruieren, der jeden Akku-Elt.-Antrieb alt aussehen ließe.

Abgasarme Dieselmotoren sind technisch aufwändig und lohnen sich für die Hersteller nicht bei Kleinwagen. Bei einem technisch einfachen Elektroantrieb sind die Gewinnspannen höher. Die leistungsstarken E-Mobile braucht man nur für das Image, damit Otto Normalverbraucher der Marke treu bleibt.

Jetzt üben die Hersteller Druck auf die Regierung aus, damit sie für die nötige Infrastruktur sorgt. Zwei unterschiedliche Systeme kannst Du mittelfristig vergessen.
 

imho

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Dass die jetzt E-Autos bauen ist Teil des Deals, den die mit Merkel
ausgehandelt haben. Im Gegenzug fällt quasi jegliche Strafverfolgung
für den heftigen Betrug weg, den sie begangen haben. Zumal der noch
nicht mal nötig gewesen wäre, wenn deren Arroganz und Gier nicht
so ausufernd wäre.

Ich meine, die wissen selbst, dass die auf ein totes Pferd steigen. Der
eigene Arsch ist aber wichtiger. Da macht man eben auch Schwachsinn
mit. Und unter Merkel geht das auch. Die entscheidet selbst, was und
wer hier zur Rechenschaft gezogen wird. Ihre Ziele stehen über allem.

Das mit der Gewaltenteilung hast Du immer noch nicht verstanden.
 

Christ 32

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Ich bin Fan von.;) Super Anzuch und leise, abär........., mehr als ein Spielzeuch ist es nicht.
Wie Du schriebst: Winter, Heizung 4-5 Leute, Schnee oder Regen. Damit kommt das Ding vielleicht höchstens 100 Km. Solange es keine Freie Energie gibt, ist ein Elektrofahrzeuch absoluter Dummfug!

kann man so nicht sagen, bei Kurzstrecken zb. zur Arbeit und ner Garage mit Steckdose kann das Ding schon sinnvoll sein, sofern der Preis konkurrenzfähig mit einem Verbrenner wird.

wir hatten mal einen als Leihwagen einer Werkstatt, blöd war die kurze Reichweite max. 110 km, der sehr zeitintensive Ladevorgang und das es quasi kaum Ladestationen gibt. Selbst wenn er die ganze Nacht an der Steckdose hing war der Akku selten zu mehr als 80 % geladen. Überhaupt hatte der Akku ca. 2 Jahre alt nur noch eine Kapazität von 85 %. Ab 40 km Strecke fährt man immer langsamer und rechnet im Kopf die Reststrecke durch ob man es noch heim schaft. Spaß macht das Ding nur wenn man voll auf den Pinsel treten kann und das funzt nur bei Kurzstrecke unter 50 km zur nächsten Steckdose.
 

Le Bon

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kann man so nicht sagen, bei Kurzstrecken zb. zur Arbeit und ner Garage mit Steckdose kann das Ding schon sinnvoll sein, sofern der Preis konkurrenzfähig mit einem Verbrenner wird.
Dafür kauft man sich mMn kein Auto, Nur zur Arbeit und zurück? Da wären die Öffentlichen mMn besser.;)
wir hatten mal einen als Leihwagen einer Werkstatt, blöd war die kurze Reichweite max. 110 km, der sehr zeitintensive Ladevorgang und das es quasi kaum Ladestationen gibt. Selbst wenn er die ganze Nacht an der Steckdose hing war der Akku selten zu mehr als 80 % geladen. Überhaupt hatte der Akku ca. 2 Jahre alt nur noch eine Kapazität von 85 %. Ab 40 km Strecke fährt man immer langsamer und rechnet im Kopf die Reststrecke durch ob man es noch heim schaft. Spaß macht das Ding nur wenn man voll auf den Pinsel treten kann und das funzt nur bei Kurzstrecke unter 50 km zur nächsten Steckdose.
EXAKT! Die Reichweite und die Länge der Aufladung werden das Elektroauto meiner Ansicht nach nicht zu einem Renner machen. Gäbe es die Energie ohne Ladezeiten frei, sähe es anders aus.
 

Intruder

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Wenn man all diese Überlegungen einfließen ließe, käme man doch glatt auf die Idee, die Diesel-Leute für bekloppt zu erklären, einen guten Antrieb, nicht mit einer anständigen Abgashandlung (wie in den USA) auszurüsten und so den Druck vom Kessel zu nehmen.
Es werden in den USA Diesel-PKW mit anständiger Abgasbehandlung gebaut? Welche sind denn das?
Lieber betrügen sie, um sich dann vom Acker zu machen wie ertappte Diebe. Dann aber lauthals der Welt zu verkünden, jetzt wären sie geläutert und würden die Welt mit Elektroautos zuschei..

Dabei könnten sie doch in der Zwischenzeit, mit ihrer Motorenkenntnis, sicherlich einen brauchbaren Wasserstoffantrieb konstruieren, der jeden Akku-Elt.-Antrieb alt aussehen ließe.
Das sehe ich genauso.
 

Intruder

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Es ist gewiß ein groß angelegter Betruch, aber bei Weitem nicht der Größte. Ich halte den 1 und 2. WK für den größten Betruch bisher erdweit. Danach folgt der der Kirche über die Reinkarnation.:mad:

Zum Elektroauto:
Ich bin Fan von.;) Super Anzuch und leise, abär........., mehr als ein Spielzeuch ist es nicht.
Wie Du schriebst: Winter, Heizung 4-5 Leute, Schnee oder Regen. Damit kommt das Ding vielleicht höchstens 100 Km. Solange es keine Freie Energie gibt, ist ein Elektrofahrzeuch absoluter Dummfug!
Dummfuch.:D
 

Le Bon

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Ach was? Kannst Du nur mit einem Wort versuchen, Dich verständlich zu machen? Oder gehen auch 3? Versuch's mal. Falls man retardiert wäre, sollte man sich doch anstrengen. Üben und üben, dann wirst Du bestimmt einmal in der Lage sein, jemanden nach der Uhrzeit zu frage, "Wie spät?".;)
 

Intruder

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Ach was? Kannst Du nur mit einem Wort versuchen, Dich verständlich zu machen? Oder gehen auch 3? Versuch's mal. Falls man retardiert wäre, sollte man sich doch anstrengen. Üben und üben, dann wirst Du bestimmt einmal in der Lage sein, jemanden nach der Uhrzeit zu frage, "Wie spät?".;)
Meine Güte, wer von "Betruch", "Anzuch" und "Spielzeuch" faselt, sollte eigentlich diesen kleinen Spaß verstehen, der dazu noch mit einem Smiley gekennzeichnet ist.
Eichentlich.
 

Le Bon

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Meine Güte, wer von "Betruch", "Anzuch" und "Spielzeuch" faselt, sollte eigentlich diesen kleinen Spaß verstehen, der dazu noch mit einem Smiley gekennzeichnet ist.
Eichentlich.
Ich bin ein großer Spaßversteher. Allerdings....bekomme ich auf einen inhaltlich/sachlichen post nur ein Wort, bin ich des Spaßes beraubt-*LOL*

Im Übrigen: Ich schreibe so, wie ich spreche. Alles klaaa?
 
OP
zebra

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Es werden in den USA Diesel-PKW mit anständiger Abgasbehandlung gebaut? Welche sind denn das?

Das sehe ich genauso.

In den usa sind es VW und BMW die saubere Auto bauen ...aber nicht für die EU, die kathalysatoren dafür liegen bei denen im Lager, aber nur für US ...
 

Kibuka

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Der Verbrennungsmotor ist in der EU tot!

Die vom EU-Parlament kürzlich verabschiedeten CO2-Grenzwerte sind von den Verbrennungsmotoren nicht einhaltbar.

Das war eine politische Entscheidung für das E-Auto.

Der Markt wird im EU-Sozialismus in Brüssel bestimmt. Soweit sind wir nun schon.

EUDSSR !!
 
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Der Verbrennungsmotor ist in der EU tot!

Die vom EU-Parlament kürzlich verabschiedeten CO2-Grenzwerte sind von den Verbrennungsmotoren nicht einhaltbar.

Das war eine politische Entscheidung für das E-Auto.

Der Markt wird im EU-Sozialismus in Brüssel bestimmt. Soweit sind wir nun schon.

EUDSSR !!
Stimmt. Nur laut sagen darf man es (noch) nicht!
 

Kibuka

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Stimmt. Nur laut sagen darf man es (noch) nicht!

Richtig!

Das Schlimme daran ist aber, dass hier mit unfairen Mitteln gespielt wird.

Das E-Auto wird als CO2-neutral betrachtet, weil kein Auspuff vorhanden ist.

Die Herstellung des Akkus und des Stroms wird dabei gar nicht berücksichtigt. Das ist sehr fragwürdig, was da passiert.

Jedenfalls steht damit fest, warum der VW-Chef jetzt voll auf Elektroautos setzt.

Er richtet sich nach der Politik und weiß, welche Stunde geschlagen hat.

Wenn sich die EU-Politik und Berlin damit mal nicht heftig ins eigene Bein schießen. Die Chinesen reiben sich die Hände, weil sie in der Elektromobilität ihre Marktanteile massiv ausweiten können.

Der deutschen Autoindustrie drohen massive Arbeitsplatzverluste!
 
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Vielleicht sollte man in dieser Diskussion die größeren Zusammenhänge nicht außer Acht lassen. Denn diese sind für die Entscheidungen in Brüssel massgeblich.

Anders als bei den vielen Realitätsverweigerern hier gibt es unter Wissenschaftlern und unter einer übermäßigen Mehrheit der Politik eine grundlegende Einigkeit darüber, dass wir es weltweit mit einem vor allem durch den Menschen verursachten Klimawandel zu tun haben.

DAS muss man in der Debatte mit bedenken, sonst greift man viel zu kurz!

WEIL dies so ist, wurden weltweit auch Abkommen beschlossen und Zusagen gemacht, wie man gegen diesen Klimawandel ankämpfen möchte.
DAZU gibt es Selbstverpflichtungen der EU sowie der Nationalstaaten, gepaart mit internationalen Zusagen zu diesem Thema.

Es ist völlig klar, dass diese Zusagen nicht eingehalten werden KÖNNEN, wenn man das Thema Verkehr nicht diesbezüglich mit einbezieht.
Das bedeutet, dass wir einen Umstieg in Richtung Elektromobilität brauchen, weil alternative regenerative Antriebskonzepte (Wasserstoff, Brennstoffzelle) derzeit nicht ausreichend ausgereift zur Verfügung stehen, um im Massenmarkt tauglich eingesetzt werden zu können.

Dies ist auch der deutschen Automobilindustrie klar - weshalb sich da die Positionen von Daimler, BMW, Audi, VW, etc. etc. auch nur in Nuancen unterscheiden.
Dazu kommt, dass die deutsche Automobilindustrie bezüglich Elektromobilität noch aufzuholen hat - eine Fokussierung auf Elektromobilität ist auch deshalb sinnvoller, als parallel zusätzlich sich noch mit weiteren bisher eher wenig erfolgsversprechenden Alternativen auseinander zu setzen.

Gleichwohl gehöre ich nicht zu den Skeptikern, die die deutsche Automobilindustrie gleich totreden....
So oder so wird es Arbeitsplatzverluste in der Automobilindustrie geben. Das hat damit zu tun, dass Elektroautos von den Antrieben her einfacher sind, als Automobile, die dadurch angetrieben werden, dass sie versuchen, die Explosion von Triebstoffen irgendwie beherrschbar zu machen.

Die Automobilindustrie befindet sich in einem ganz anderen Konversionsprozess als der, der hier zerredet wird.
Faktisch wird die Mobilität der Zukunft anders aussehen, als die heutige.
Während viele der 40+x Jahrgänge Mobilität noch als Akt der Freiheit mit eigenem Auto begreifen, leben jüngere Menschen das zunehmend mehr anders. Je städtischer die Umgebungen sind, desto belastender wird das Auto erlebt.
Das EIGENE Auto ist da mehr noch Ballast. Es geht sukzessive in Richtung der Share Economy - mit Carsharing und anderen Mobilitätsmodellen - inklusive einem in städtischen Umgebungen gut ausgebauten Nahverkehr und auch Fahrradverkehr.

Wenn die Automobilanbieter hier noch im Geschäft bleiben wollen, dann müssen sie andere Konzepte anbieten. Vergleichbar zu CD-Produzenten der Vergangenheit, die heute in einem Geschäft unterwegs sind, in welchem Streaming das bestimmende Element ist, stehen wir in der Mobilität vor vergleichbaren Fragestellungen. Nicht mehr das eigene Auto ist wichtig - die Möglichkeit jederzeit mal eben auf die Schnelle hundert Kilometer zurücklegen zu können, die ist hingegen schon wichtig. Dazu brauche ich aber kein EIGENES Auto, sondern nur das Vertrauen dahin, dass ich jederzeit, wenn ich das will und brauche, ich auch EIN Auto bekomme.....

DAS darf dann auch elektrisch sein - das stört nicht. Und die langen Ladezeiten stören auch nicht. (Ist ja nicht das Auto, was ich gerade jetzt brauche, welches geladen wird.....)

Insofern erleben wir gerade einmal wieder, wie eine komplette klassische Industrie durch Digitalisierung und disruptive Marktveränderungen einen Wandel durchläuft. Und E-Mobilität passt zu diesem Gesamtkonzept ziemlich gut!

E.Mobilität lässt sich Klimaneutral abbilden - wenn man die Stromerzeugung nur auf regenerative Energien umstellt. Beim Benziner oder Diesel geht das aus systemischen Gründen einfach nicht. Und der Wasserstoff- oder Brennstoffzellenantrieb steht derzeit wettbewerbsfähig nicht zur Verfügung. Das ist einfach Fakt. Wäre es anders - die Automobilanbieter würden viel lieber an diesen Alternativen arbeiten, weil diese viel näher am heute noch überwiegend im Einsatz befindlichen Verbrennungsmotor dran sind.

Dass bei e-Mobilität die Batterietechnik und auch die Erzeugung von Strom in den Fokus gerät, ist aus Sicht der Automobilhersteller wünschenswert - damit sind sie aus der Schusslinie. Aus Sicht der Stromanbieter ist das auch kein Problem - denn die haben schon passende Konzepte, um ausreichend Strom aus regenerativen Quellen zur Verfügung zu stellen. Auch die Herstellung von ausreichend Ladestationen ist im Grunde genommen ziemlich trivial. Einige Kabel zu verlegen.....das ist wesentlich leichter, als beispielsweise an den Zapfsäulen einen neuen Kraftstroff zu etablieren....

Hier wird gerne (wen wunderts) schwarz-weiß argumentiert. Gleich so, als ob der Umstieg auf Elektromobilität von heute an quasi über Nacht zu 100% stattfinden würde.....dem ist aber nicht der Fall. In einem Übergangsszenario von mindestens 10, wahrscheinlich aber 20 oder 30 Jahren ist es kein Problem, ausreichend Fahrzeuge, Batterien, Ladestationen und auch regenative Energieversorger zur Verfügung zu stellen. UND: Man wird sich auch in den Maßnahmen Fokussieren und auch gemischte Strategien fahren.

Das gesamte Konstrukt wird erst dann unsinnig, wenn man zu den 2% Realitätsverweigerern gehört, die entgegen dem Stand der Wissenschaft und mehr noch der Vernunft noch immer der Meinung fröhnen, dass man doch lieber die nächsten 100 Jahre so weitermachen sollte wie bisher....also gerne auch knappe Kohle, Erdgas und Erdöl mit niedriger Effizienz zu verbrennen....

Über Details können wir gerne streiten - über die breite Linie aber ist es einfach nur Sinnfrei, wenn noch immer Thesen vertreten werden, die ein "Weiter wie bisher" für den richtigen Weg halten.....
Um nur mal einges klar zu machen: Unternehmen wie Nokia, was einst innovativer Vorreiter im Umfeld der Mobile Phones war, sind vom Markt verschwunden, weil sie irrelevant wurden.

Der Zug der Zeit geht in die Richtung, dass zu einem hohen Anteil klassische Automobile irrelevant werden - aber diese Erkenntnis ist hier einfach noch nicht angekommen, weil man sich der Realität nicht stellen will.
 
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Allein der Energiebedarf zur Herstellung einer Traktionsbatterie entspricht der Menge Treibstoff, mit der konventionell angetriebene Autos gut und gerne 50.000 bis 80.000 Kilometer weit fahren können.
Es bedarf also einer hohen Laufleistung, damit die Ökobilanz eines E-Autos am Ende besser als die eines herkömmlichen Fahrzeugs ausfällt, und das tut sie nicht da auch der Strom nicht zu 100% aus Ökostrom besteht, und ein Dieselauto eine Laufleistung vom bis zum 8-fachen hat, bzw. ein LKW / Transporter ein vielfaches ... 1-5 Millionen km.
Dazu nur auf Kurzstrecken im Sommerbetrieb effizient, im Herbst / Winter geht es dann los wenn die Heizung / Scheiben-Heizung benutzt wird, nur noch
10- 25 % der angegebenen Reichweite > ebenso stellt man sich vor mit so etwas in Urlaub zu fahren ( Kroatien 800 km + stundenlanger Stau ) = unmöglich, Wohnwagen ziehen = unmöglich ...

Die Zukunft ist das Wasserstoffauto, welch seit 1970 in den Schubladen der Hersteller liegt, und unter Verschluss gehalten wird ...
warum ? weil diese Autos mit der heutigen Technik quasi Autark sind, Wasserstoff könnte Jeder kostenlos mit Hilfe von Solarzellen selbst herstellen ...
bzw. soll es bald Fahrzeuge geben welche diesen auf dem Fahrzeug im Betrieb liefern und auch speichern ... Reichweite = alle 2000 Km ein paar Liter Wasser nachfüllen = Supergau der OPEC und Energiemafia > selbst Gas ist so zu ersetzen ...

und was machen Deutsche Autobauer ... ? klar 15 Jahre hinterher bauen die nun verstärkt E-Autos ...:happy: ;) :giggle:
dümmer geht es nimmer ... die stehen bald genau so auf Halde wie die armen Diesel ...


https://www.welt.de/motor/news/arti...bequeme-Wahrheiten-ueber-das-Elektroauto.html

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...offzelle-wird-sich-durchsetzen-a-1235431.html

https://www.tz.de/auto/wasserstoffautos-elektro-nicht-zukunft-zr-9426483.html

Zuerst gibts die technologie seit 1807 sowie die autos und e- autos seit 1830.
Die konnten sich nicht durchsetzen mit den Verbrennungsmotoren.
Da kann also niemand was unter verschluss gehalten haben, wenn das patent frei zur verfügung steht bzw. Nie ein patent drauf gemacht worden ist.

Dann zur deinen einfachen theorie, das es sich jeder selber herstellen kann ist falsch, es beaucht schon viel energie damit es als wasserstoff rauskommt, das sind 26 prozent von 100% reiner Energie, da hat ein e-auto 69 prozent davon.
https://www.welt.de/wirtschaft/grue...gt-die-Wasserstofftechnologie-fuers-Auto.html

Zum 15 jahre geschlafen ist falsch, die sind schon früher mit e-autos und wasserstoff autos gekommen, nur bei einer Bankenkrise, kauft sich keiner ein auto, weshalb auch nicht mehr in die technologie investiert werden kann, wenn die nachfrage am arsch ist.

Zum thema preis, ein wasserstoff austo ist deutlich teurer als ein benziner/diesel auto, da es noch nicht serienreif ist.
Dazu braucht das wasserstoff auto den platz für den tanz, was oft auf dem konfor der konsumenten geht.
Dazu noch fehlt die Infrastruktur zum betanken.
Dazu sind 2000 kilometer Reichweite bei einer normalen tankfüllung, unrealistisch.

Die brasilianer sind etwas weiter, einfach alkohol als antrieb, das ist umwelt schonend und hat genau so viele vorteile wie benzin.
Dazu ist die herstellung nicht schwer, vorallem nicht in brasilien als zucker exporteur.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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