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Deutsche Bank will mit Commerzbank fusionieren.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Heute hatte ich einen Werbespot von der Commerzbank gesehen,
lief toll ab, besonders der Hinweis auf ein dichtes Filialnetz, so an
fast jeder Ecke.

Mal sehen wie lange der Spot noch läuft, denn da kommen dunkle Wolken am Himmel.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...-tausende-arbeitsplaetze-kosten-16094675.html

20.000 - 30.000 Arbeitsplätze könnten wegfallen, somit würden auch etliche Filialen beider Bankhäuser wegfallen. Dann
wäre der Werbespot von der Commerzbank hinfällig.

Wehe, wenn diese Fusion stattfindet und der neue "Bankriese" in Schwierigkeiten gerät, der Steuerzahler
müsste noch etliches tiefer in die Tasche greifen, um diese relevant wichtige Bank zu retten.

Ausgerechnet ein SPD-Minister, der Finanzminister Scholz, ist für diese Fusion, unfassbar.
Schon das Milliarden-Desaster um die HSH-Nordbank in Hamburg bezeichnete der damalige
Bürgermeister Olaf Scholz zum Schluss als guten Abschluss.

Da haben sich die schlauen Fachleute aus den Führungsetagen der Deutschen- und der Commerzbank
bestimmt etwas ganz tolles ausgedacht.

Da schrieb ja heute ein User, dass man Fachleute eben nur in den Führungsebenen findet. :giggle:
 

gert friedrich

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Heute hatte ich einen Werbespot von der Commerzbank gesehen,
lief toll ab, besonders der Hinweis auf ein dichtes Filialnetz, so an
fast jeder Ecke.

Mal sehen wie lange der Spot noch läuft, denn da kommen dunkle Wolken am Himmel.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...-tausende-arbeitsplaetze-kosten-16094675.html

20.000 - 30.000 Arbeitsplätze könnten wegfallen, somit würden auch etliche Filialen beider Bankhäuser wegfallen. Dann
wäre der Werbespot von der Commerzbank hinfällig.

Wehe, wenn diese Fusion stattfindet und der neue "Bankriese" in Schwierigkeiten gerät, der Steuerzahler
müsste noch etliches tiefer in die Tasche greifen, um diese relevant wichtige Bank zu retten.

Ausgerechnet ein SPD-Minister, der Finanzminister Scholz, ist für diese Fusion, unfassbar.
Schon das Milliarden-Desaster um die HSH-Nordbank in Hamburg bezeichnete der damalige
Bürgermeister Olaf Scholz zum Schluss als guten Abschluss.

Da haben sich die schlauen Fachleute aus den Führungsetagen der Deutschen- und der Commerzbank
bestimmt etwas ganz tolles ausgedacht.

Da schrieb ja heute ein User, dass man Fachleute eben nur in den Führungsebenen findet. :giggle:

Wieso schreibst Du:"ausgerechnet ein SPDMinister"?Erwartest Du von ihm Kapitalismuskritik oder ein Engagement für Sparkassen und Genossenschaftsbanken?Du weißt doch um die Funktion der SPD in dieser Republik!
 
OP
Compa
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Wieso schreibst Du:"ausgerechnet ein SPDMinister"?Erwartest Du von ihm Kapitalismuskritik oder ein Engagement für Sparkassen und Genossenschaftsbanken?Du weißt doch um die Funktion der SPD in dieser Republik!


Ja,
weil vor 10 Jahren auch ein SPD-Mann als Finanzminister tätig war.
Heute weiß man, dass man die damaligen Bankenpleiten hätten kommen
sehen müssen.

Und heute?
Alle Risiken sind geblieben, da sind die hohen Schulden, die öffentlichen Außenstände
seien heute in vielen Ländern höher als vor der Lehman-Pleite.

Was passiert denn deiner Meinung nach, wenn nach der Fusion der Deutschen Bank mit
der Commerzbank dieser Bankenriese in Wanken gerät?

Lustig auch anzusehen, dass bei der Deutschen Bank eben noch "schnell" Boni an die
Mitarbeiter gezahlt wurden, so ca. 2,3 Milliarden Euro, letztes Jahr waren es "nur" 1,9 Milliarden.
 

gert friedrich

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Ja,
weil vor 10 Jahren auch ein SPD-Mann als Finanzminister tätig war.
Heute weiß man, dass man die damaligen Bankenpleiten hätten kommen
sehen müssen.

Und heute?
Alle Risiken sind geblieben, da sind die hohen Schulden, die öffentlichen Außenstände
seien heute in vielen Ländern höher als vor der Lehman-Pleite.

Was passiert denn deiner Meinung nach, wenn nach der Fusion der Deutschen Bank mit
der Commerzbank dieser Bankenriese in Wanken gerät?

Lustig auch anzusehen, dass bei der Deutschen Bank eben noch "schnell" Boni an die
Mitarbeiter gezahlt wurden, so ca. 2,3 Milliarden Euro, letztes Jahr waren es "nur" 1,9 Milliarden.

Ja eben, dafür sind doch SPD-Minister da.Die Partei der kleinen Leute als Dienstleister für jede Schweinerei.Dafür wurde diese Partei im 19.Jahrhundert gegründet.
 

MaBu

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Heute hatte ich einen Werbespot von der Commerzbank gesehen,
lief toll ab, besonders der Hinweis auf ein dichtes Filialnetz, so an
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Mal sehen wie lange der Spot noch läuft, denn da kommen dunkle Wolken am Himmel.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...-tausende-arbeitsplaetze-kosten-16094675.html

20.000 - 30.000 Arbeitsplätze könnten wegfallen, somit würden auch etliche Filialen beider Bankhäuser wegfallen. Dann
wäre der Werbespot von der Commerzbank hinfällig.

Wehe, wenn diese Fusion stattfindet und der neue "Bankriese" in Schwierigkeiten gerät, der Steuerzahler
müsste noch etliches tiefer in die Tasche greifen, um diese relevant wichtige Bank zu retten.

Ausgerechnet ein SPD-Minister, der Finanzminister Scholz, ist für diese Fusion, unfassbar.
Schon das Milliarden-Desaster um die HSH-Nordbank in Hamburg bezeichnete der damalige
Bürgermeister Olaf Scholz zum Schluss als guten Abschluss.

Da haben sich die schlauen Fachleute aus den Führungsetagen der Deutschen- und der Commerzbank
bestimmt etwas ganz tolles ausgedacht.

Da schrieb ja heute ein User, dass man Fachleute eben nur in den Führungsebenen findet. :giggle:

Da hilft ein Blick in die Schweiz, als die UBS zusammenfusioniert und unter Ospel das stehlen perfektioniert wurde.
Einfach *10 rechnen, was der Bund an Gelder garantieren musste...
 

van Kessel

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Die Politik möchte gerne eine veritable 'Staatsbank' und da fiel ihnen nichts Schlechteres ein, als eine Fusion der DB mit der Commerzbank unter Volk zu streuen.

Die Angestellten Banken werden natürlich nicht befragt was sie denn so von dieser Idee halten. Diese werden nämlich zu einem großen Teil ihre Arbeitsplätze verlieren.

Nun meldet sich Blackrock aus dem Busch, dieser Invest-Hai, welcher auch einige Anteile bei der DB hält und auch gefragt werden möchte, denn schließlich vertreten sie ja auch die Devise: Amerika first, Und wenn die DB zu stark ist, werden die US-Banken zu schwach... also? Fehlen nur noch die 10*%-Chinesen bei der DB, diese dürften auch ihre Meinungen äußern, was die Erste Bank Deutschlands so betrifft.

Wenn Deutschland noch in der Welt etwas zu sagen hätte, könnte man hier über eine Staatsbank sinnieren; aber diese Unabhängigkeit ist durch das Konstrukt von Aktiengesellschaften mit 'auswärtigen' Führungskräften, schon lange obsolet.
 

Fredericus Rex

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Heute hatte ich einen Werbespot von der Commerzbank gesehen,
lief toll ab, besonders der Hinweis auf ein dichtes Filialnetz, so an
fast jeder Ecke.

Mal sehen wie lange der Spot noch läuft, denn da kommen dunkle Wolken am Himmel.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...-tausende-arbeitsplaetze-kosten-16094675.html

20.000 - 30.000 Arbeitsplätze könnten wegfallen, somit würden auch etliche Filialen beider Bankhäuser wegfallen. Dann
wäre der Werbespot von der Commerzbank hinfällig.

Wehe, wenn diese Fusion stattfindet und der neue "Bankriese" in Schwierigkeiten gerät, der Steuerzahler
müsste noch etliches tiefer in die Tasche greifen, um diese relevant wichtige Bank zu retten.

Ausgerechnet ein SPD-Minister, der Finanzminister Scholz, ist für diese Fusion, unfassbar.
Schon das Milliarden-Desaster um die HSH-Nordbank in Hamburg bezeichnete der damalige
Bürgermeister Olaf Scholz zum Schluss als guten Abschluss.

Da haben sich die schlauen Fachleute aus den Führungsetagen der Deutschen- und der Commerzbank
bestimmt etwas ganz tolles ausgedacht.

Da schrieb ja heute ein User, dass man Fachleute eben nur in den Führungsebenen findet. :giggle:
Weder die deutsche Bank noch die Commerzbank wollen die Fusion, es ist die Politik, vorne weg der Dilettant Olaf Scholz, will diese Fusion – ein grober Unfug, wie meisten Fachleute meinen.
 

Tooraj

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[MENTION=2960]Compa[/MENTION], der Thread-Titel ist leider völlig irreführend: "will" denn die Dt. Bank mit CoBa fusionieren ?
Ich denke, es hätte heißen müssen: "soll" statt "will".

Und wer wäre denn nun eigentlich ein strategisch sinnvoller Wunsch-Partner für die in den letzten Jahren gebeutelte Deutsche Bank ?
Na ja, die UBS wäre in Frage gekommen, aber die wollte offenbar nicht. Aber wenn Deutsche Bank ihre Aufgabe darin sehen sollte, einen starken Partner zu finden, der die Kundschaft des dt. Mittelstands auch global im Rahmen von Auslandsinvestitionen begleiten kann, ja dann wäre eigentlich eine Übernahme/Fusion durch die erfolgreiche britische HSBC-Bank angesagt, der zwar immerfort nachgesagt wird, sie wäre auch in Geldwäsche verstrickt, aber die Deutsche Bank hat sich ja nun auch nicht gerade als unschuldiges Waisenkind erwiesen. ;)

Was die Commerzbank betrifft: denen wurde wenige Monate vor Ausbruch der Finanzkrise in 2008 eine Übernahme der Dresdner Bank von der Politik aufgenötigt. Wenige Jahre zuvor wurde dieser "Merger" schon mal eruiert - und am Ende verworfen. Es sollte von der Politik damit verhindert werden, dass ausländische Investoren (Chinesen) sich die Dresdner Bank kaufen.

Die heutige Commerzbank ist nun tatsächlich eine systemtragende Bank, ohne großen Gewinn, mit 15 Prozent Staatsbeteiligung und geringer Börsen-Kapitalisierung. Ich habe gehört, dass sie allein ca. 30 Prozent des dt. Zahlungsverkehrs abwickeln - damit dürfte sie wirklich "system-relevant" sein.

Man müsste auch mal die dt. mittelständischen Unternehmen fragen: wie zufrieden und wie gut betreut finden sie sich durch die zwei großen Privat-Banken, wenn es etwa darum geht, im Rahmen von Investitionen höhere Geldbeträge auf Konten ausländischer Banken in Schwellen- oder Entwicklungsländer zu überweisen ?
Von Überweisungen auf Konten afrikanischer Banken war zu hören: die Margen und Umtauschgebühren summieren sich am Ende auf 10 Prozent (aufwärts) des zu überweisenden Betrages.
Das wäre in etwa genauso überteuert wie "Western Union". ( Privatleute optieren daher bei Auslandsüberweisungen an Familie und Freunde lieber auf den britischen Finanz-Dienstleister azimo.com )

Was die möglichen Filial-Schließungen betrifft: die Filialen beider Banken wurden in den letzten Jahren schon erheblich dezimiert.
Wer heute als Kunde eine Filiale von Dt. Bank oder CoBa mit irgendeinem Anliegen betritt, gelangt nicht zu dem Eindruck, dass die Mitarbeiter händeringend auf ihn gewartet hätten.
 
OP
Compa
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[MENTION=2960]Compa[/MENTION], der Thread-Titel ist leider völlig irreführend: "will" denn die Dt. Bank mit CoBa fusionieren ?
Ich denke, es hätte heißen müssen: "soll" statt "will".

Und wer wäre denn nun eigentlich ein strategisch sinnvoller Wunsch-Partner für die in den letzten Jahren gebeutelte Deutsche Bank ?
Na ja, die UBS wäre in Frage gekommen, aber die wollte offenbar nicht. Aber wenn Deutsche Bank ihre Aufgabe darin sehen sollte, einen starken Partner zu finden, der die Kundschaft des dt. Mittelstands auch global im Rahmen von Auslandsinvestitionen begleiten kann, ja dann wäre eigentlich eine Übernahme/Fusion durch die erfolgreiche britische HSBC-Bank angesagt, der zwar immerfort nachgesagt wird, sie wäre auch in Geldwäsche verstrickt, aber die Deutsche Bank hat sich ja nun auch nicht gerade als unschuldiges Waisenkind erwiesen. ;)

Was die Commerzbank betrifft: denen wurde wenige Monate vor Ausbruch der Finanzkrise in 2008 eine Übernahme der Dresdner Bank von der Politik aufgenötigt. Wenige Jahre zuvor wurde dieser "Merger" schon mal eruiert - und am Ende verworfen. Es sollte von der Politik damit verhindert werden, dass ausländische Investoren (Chinesen) sich die Dresdner Bank kaufen.

Die heutige Commerzbank ist nun tatsächlich eine systemtragende Bank, ohne großen Gewinn, mit 15 Prozent Staatsbeteiligung und geringer Börsen-Kapitalisierung. Ich habe gehört, dass sie allein ca. 30 Prozent des dt. Zahlungsverkehrs abwickeln - damit dürfte sie wirklich "system-relevant" sein.

Man müsste auch mal die dt. mittelständischen Unternehmen fragen: wie zufrieden und wie gut betreut finden sie sich durch die zwei großen Privat-Banken, wenn es etwa darum geht, im Rahmen von Investitionen höhere Geldbeträge auf Konten ausländischer Banken in Schwellen- oder Entwicklungsländer zu überweisen ?
Von Überweisungen auf Konten afrikanischer Banken war zu hören: die Margen und Umtauschgebühren summieren sich am Ende auf 10 Prozent (aufwärts) des zu überweisenden Betrages.
Das wäre in etwa genauso überteuert wie "Western Union". ( Privatleute optieren daher bei Auslandsüberweisungen an Familie und Freunde lieber auf den britischen Finanz-Dienstleister azimo.com )

Was die möglichen Filial-Schließungen betrifft: die Filialen beider Banken wurden in den letzten Jahren schon erheblich dezimiert.
Wer heute als Kunde eine Filiale von Dt. Bank oder CoBa mit irgendeinem Anliegen betritt, gelangt nicht zu dem Eindruck, dass die Mitarbeiter händeringend auf ihn gewartet hätten.


Nein, der Titel ist nicht irreführend.

Die Deutsche Bank versucht schon seit Jahren die Kosten zu senken, erfolglos.
Nun kommt ein neuer Versuch mit einer Fusion die Kosten zu senken und zwar zu Lasten
der Mitarbeiter und zum Abbau der Bank-Filialen.

Dieser neue Versuch auf diesem Weg die Kosten zu senken wird vermutlich nicht aufgehen.
Aus diesem Grund ist eine Fusion wirklich unsinnig, aber der SPD-Finanzminister scheint darüber
eine andere Meinung zu haben.
 
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Denke das es eh nicht mehr so weitergeht, die haben es alle versaut. Die Chans war 2008 und nichts wurde gelernt Turbokapitalismus ist weiterhin betrieben worden.
Von mir aus sollen sie alle zum Teufel gehen der ist ihnen ja an Liebsten.
Bin einigermaßen vorbereitet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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