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Über die Entwicklung eines neuen Gesellschaftssystems (Zweite Hälfte+Theorien)

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das mögen manche glauben, weil man es ihnen so erzählt hat,

die alten Genossen wissen es besser:



"Staats-***" etc. kann man auch Partei-Kapitalismus, -Feudalismus ... nennen,
denn "die" Partei hatte die Verfügungsgewalt über die Wirtschaft und die Macht über die Menschen, über deren Lebensumstände sie sich anmaßte, zu entscheiden.

Richtig ! ...und darum konnte das auf Dauer nicht funktionieren ...
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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richtig. Nur kein Vergleich mit dem Realitätsverlust der hiesigen Genoss*Innen, denen failed states incl. > 100 Millionen Morde der Sozialisten wohl immer noch nicht ausreichen.

Damit hatte Honecker weniger zu tun, er war auch nur eine Marionette der sowjetischen Führung bis dann Gorbatschov kam, aber dann war es schon zu spät mit dem sogenannten "realen Sozialismus", der eigentlich keiner war ...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Warum nicht?

Was die Kaste der Herrschenden vollbringt zeigt die Geschichte auf.

Eine neue Ordnung nach dem Krieg, Aufstieg, Höhepunkt, Dekadenz und Niedergang!

Wir sind heute wieder in der dekadenten Phase.

Was die Politiker zeigen und im Fernsehen zu sehen ist.

Es müssten eine für alle > Staatssystembetreiber und Volk < gültigen Prioritäten gesetzt werden,

nicht wie bisher die staatliche Volksverarschung und Volksausbeutung bis es kracht !

:toben:

Erst wenn die Dekadenz den Politikern bewußt wird könnte sich was ändern.
Organisationen wie zB die UNO haben zuwenig Macht um Prioritäten setzen zu können ...
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Gewinne an sich sind schon ein Übel das in keiner echten Marktwirtschaft vorkommen dürfte, denn bei genauer Betrachtung steht dem Gewinn ja ein Verlust gegenüber.
Da wo jemand einen Gewinn macht, müssen zwangsläufig einer oder mehrere andere Verluste hinnehmen und das kann marktwirtschaftlich nur zu Marktstörungen und schweren Verwerfungen führen denn jeder Gewinn ist immer ein leistungsloses Einkommen für den Unternehmer.
Warum?
Ganz einfach, der Gewinn ist nämlich der Teil des Erlös den ein Produkt am Markt erzielt, der über die Kosten der Produktion hinaus geht.
Wer keinen Gewinn macht kann immer gut leben, nämlich weil seine Arbeit, Rücklagen usw. alles unter Kosten verbucht wird.

....im Staatsbürgerkundeunterricht der DDR als Mehrwert bezeichnet ....

Wogegen der Lohn / Gehalt eigentlich nur die Höhe erreicht die Arbeitskraft zu erhalten !
 

Pommes

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....im Staatsbürgerkundeunterricht der DDR als Mehrwert bezeichnet ....

Wogegen der Lohn / Gehalt eigentlich nur die Höhe erreicht die Arbeitskraft zu erhalten !

Die Arbeitskraft zu erhalten hört sich natürlich ziemlich mager an, an freien Märkten sehen wir hier natürlich wieder das Marktverhältnis, sprich wenn es wenig Elektriker gibt machen die wenigen natürlich fette Beute.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Arbeitskraft zu erhalten hört sich natürlich ziemlich mager an, an freien Märkten sehen wir hier natürlich wieder das Marktverhältnis, sprich wenn es wenig Elektriker gibt machen die wenigen natürlich fette Beute.
Hat nur nichts mit der Bezeichnung Mehrwert zu tun, auf den [MENTION=1706]Ophiuchus[/MENTION] hinwies.
Da Wert und Preis sowieso unterschiedliche Dinge sind, spielt es auch sonst keine Rolle, was Du über Preisschwankungen bei temporären Lücken in Dienstleistung und Warenproduktion weißt oder zu wissen glaubst.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die Arbeitskraft zu erhalten hört sich natürlich ziemlich mager an, an freien Märkten sehen wir hier natürlich wieder das Marktverhältnis, sprich wenn es wenig Elektriker gibt machen die wenigen natürlich fette Beute.

Aber ist es nicht so dass der Elektriker als AN durch seine Arbeit mehr Wert schafft , als er durch den Lohn vergütet bekommt , eben den Mehrwert

von dem der Unternehmer profitiert :kopfkratz:
 

Pommes

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Aber ist es nicht so dass der Elektriker als AN durch seine Arbeit mehr Wert schafft , als er durch den Lohn vergütet bekommt , eben den Mehrwert

von dem der Unternehmer profitiert :kopfkratz:

Der Mehrwert resultiert aus dem Marktverhältnis, im Beispiel, eben der Umstand das Elektriker knapp sind.
Knappes Gut ;) in diesem Fall der Elektriker, ist teuer.
Was reichlich vorhanden ist kostet nix.
Bis zu einem gewissen Maß kann der Markt das selber regeln, bei Spitzenbankern und anderen aus der Liga funktioniert das nicht mehr, solche Blüten kann man nur noch mit Steuern kriegen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Der Mehrwert resultiert aus dem Marktverhältnis, im Beispiel, eben der Umstand das Elektriker knapp sind.
Knappes Gut ;) in diesem Fall der Elektriker, ist teuer.
Was reichlich vorhanden ist kostet nix.
Bis zu einem gewissen Maß kann der Markt das selber regeln, bei Spitzenbankern und anderen aus der Liga funktioniert das nicht mehr, solche Blüten kann man nur noch mit Steuern kriegen.

Auf die von mir angesprochene Differenz gehst du nicht ein , LEIDER !
 

Pommes

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Auf die von mir angesprochene Differenz gehst du nicht ein , LEIDER !

Ich war davon ausgegangen das das schon klar ist.
Den Mehrwert streicht grundsätzlich der Unternehmer ein.
Der Mehrwert oder auch Gewinn, ist marktwirtschaftlich ein Störfaktor, schon deshalb weil dem Gewinn des einen immer auch der Verlust des anderen gegenüber steht.
 
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Der Entwurf dieses "Statuts" für ein "neues" Gesellschaftssystems könnte das einer Sekte sein. Kurz gefasst heißt Ihre Staatsform Anarchie. Bzw. eine Mischung aus Anarchie und Stasiismus.
 

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