Manche Frauen auf dem Polit-Trip haben sich das einreden lassen. Ich kenne bisher aber kein Mädchen und keine Frau, das unbedingt Autos und Flugzeuge bauen will. Diejenigen, welche die ganzen Gleichmachungs-Kampagne organisieren und finanzieren sind mit Sicherheit kaum Frauen. Think Tanks, die zumindest die westliche Welt umstürzen wollen.
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Sind solche "Think Tanks" (Denkfabriken) bekannt?
Ich frage mich seit längerem, wer eigentlich dahintertseckt, wer das alles organsiert.
Und ich denke, die Ursachen, die Verantwortlichen, die Treibenden sind auf breiter Front aktiv.
Auch die Filmindustrie und das Fernsehn bestimmter Länder (Deutschland und USA voran) sind davon betroffen, verbreiten ein Bild, was keineswegs der Realität entspricht. Es soll mit Sicherheit auch das Denken der Menschen in diese Reichtung beeinflussen, verändern. Zwei Beispiele von vielen, vielen:
In fast jedem deutschen TV-Krimi und auch in Filmen sind Frauen diejenigen, die alles leiten, egal, ob es Kriminalisten sind oder auf anderen Ebenen.
Ist das realistisch? Keineswegs.
Kürzlich sah ich mir den US-Film
Zero Dark Thirty an. Regisseurin: Kathryn Bigelow, eine Frau, Drehbuch: Mark Boal, ein US-amerikanischer Journalist, Oscar-prämierter Drehbuchautor und Filmproduzent. Inhalt:
Eine junge, absolut unerfahrene, grade von der Ausbildung gekommene CIA-Agentin namens Maya soll zwei Jahre nach den Anschlägen vom 11. September die Suche nach Al-Qaida-Führer Osama bin Laden vorantreiben. Ihr Auftrag führt sie nach Pakistan, Saudi-Arabien und Afghanistan. Gefangenen werden durch Folter Informationen abgepresst, die Maya akribisch zusammenträgt. Immer wieder tappt sie in Fallen und gerät in Sackgassen. Nach acht Jahren aber stößt sie endlich auf eine entscheidende Spur.
Sie lässt alle Männer im Regen stehn, hat als einzige die entscheidende "Erkenntnis" und foltert zwar nicht selbst (das lässt sie die Männer tun, schaut aber unberührt zu), und hat allle Fäden in der Hand, setzt sich sogar beim Chef ihrer Einheit durch, brüllt ihn an und droht ihm mit Konsequenzen, bis sie schließlich durchsetzt, dass das Militär nach Abottabad (Pakistan) fliegt und bin Laden tötet.
Abgesehn von der Schauspielerin, die auch mir gefiel, ist diese Geschichte absolut unglaubhaft und hat sich mit Sicherheit auch nicht so abgespielt.
Die Macher dieses und unendlich vieler gleichgearteter US-Filme wollen die Zuschauer in ihre Richtung indoktrinieren, dass nämlich Frauen a) alles können, sogar besser als alle Männer zusammen, und b) dass die Männer im Grunde nur Erfüllungsgehilfen der Frauen sind.
Vielleicht wollen sie auch die Frauen motivieren, dass sie endlich das tun, was die Feministinnen behaupten, was sie aber an vielen Stellen bisher vermissen lassen.
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