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Der Siegeszug der Feministinnen und ihrer Unterstützer... Was läuft da falsch?

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Perkeo

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Ich stelle in deinem Text einige gravierende Denkfehler fest:

1. Wer sagt denn, und vor allem in welcher Beziehung ist denn "das andere Geschlecht" erfolgreicher? Außer Postenbesetzung kann ich nichts erkennen.
Die Feministinnen schäumen vor Wut, weil sie sich einreden, sie seien seit Jahrtausenden von Männern unterdrückt worden, und in Wahrheit besäßen nur sie die Eigenschaften, um alles viel viel besser zu machen als Männer. Man verfälscht zu diesem Zweck jetzt sogar Vorstellungen aus der ersten Zeit der Menschwerdung (in Terra X) in feministischer Manier, indem man suggeriert, daß Frauen Anführerinnen gewesen seien und daß eine dieser "Anführerinnen" sogar einen Mann auf läppische (eben weibliche) Art im Kampf Frau gegen Mann "besiegt"...

2. Die Verteilung der Geschlechter bei MdB oder in Parteien (und auch in allen sonstwo zu vergebenden oder neu erfundenen Posten) ist eine der wenigen grundsätzlichen Forderungen der Feministinnen außer der unnützen Zerstörung der deutschen Sprache.
Das allein sagt doch aber über ihre Tätigkeit nichts aus, sondern eben nur darüber, dass sie sich gleich, möglichst "noch gleicher" vertreten wissen wollen.
Die wirklichen Feministinnen wollen die Männer zurückdrängen, und zwar aus all ihren Positionen, in denen die Frauen noch nicht das Sagen haben, d.h. eigentlich nur die betreffenden Posten besetzen. Wo sind denn all die behaupteten Aussagen und Wirkungen von Frauen in Führungspositionen auf allen Ebenen? Welchen Nutzen brigen denn die Hunderte von Genderismus-"Forschungen" mit Millionen Kosten an deutschen Universitäten oder die genderistische Verhunzung der deutschen Sprache, die immer neue alberne Blüten treibt?

Die Forderungen gehn auch weit darüber hinaus, wie man bei Wikimannia/Feministische Zitate oder auch bei T.R.E. Lentze und in so manchen Äußerungen von Feministinnen nachlesen kann. Lies dort und an vielen anderen Orten nach, dann findest du Antworten auf deine Frage.

3. Das Grundproblem? Das ist wohl das, daß man meint, den Feministinnen Macht zubilligen zu müssen, und zwar aus angeblichen Gründen der "Gleichberechtigung". Jeder, der wirklich Frauen kennengelernt hat mit ihren oft unsinnigen Äußerungen (die bei den Feministinnen zu Forderungen werden), der weiß, dass Frauen viele Dinge samt ihren Ursachen und Zusammenhängen gar nicht erfassen, und daraus irgendwelche Forderungen erheben, wie z.B. die von den überzähligen alten, weißen und ungenügend beteiligten Migranten (am liebsten natürlich Migrantinnen) Feuerwehrleuten und damit sehr gutes Steuergeld einheimsen, weil die Professorinnen-Posten ja sämtlich vom Bürger und anderen Steuerzahlern bezahlt werden. Sinn hat das Ganze nicht. Es ist einfach nur dummes Zeug.

Dieter Nuhr bringt in seinen Auftritten oft genug Beispiele für diesen Genderwahnsinn.

4. Zu Rezo (der übrigens nicht "riso" gesprochen wird!): Ich hab mich anderenorts schon darüber geäußert. Kritik zu äußern löst kein Problem. Wie sollte dieser von den Grünen und anderen Klima-Chaoten unmittelbar vor der EU-Wahl ins Rennen geschickte Junge denn irgendetwas direkt ändern? Er hat einzig erreicht, dass die Grünen (völlig unverdienterweise) erheblichen Zuwachs an Wählerstimmen erreichen konnten. Und ist es überhaupt seine Aufgabe, irgendetwas an den geäußerten Kritikfakten zu ändern? Du bezeichnest das was er sagt als Hass... Also ist nach deiner und der Meinung anderer politisch Fehlindoktrinierter jede Kritik gleich Hass. Er bringt keinerlei Fake-News, und Hass schon gar nicht, sondern belegt jede seiner sachlich vorgebrachten Kritikpunkte mit Quellen. Denk mal bißchen darüber nach.
Entweder du wurdest von der CDU geschickt, um Kritiker zu diskriminieren, oder bist selbst ein Indoktrinierter, ein Fehlgeleiteter, der eben nicht selbst denkt (s. meine neue Profilunterschrift).

5. Und zuletzt setzst du jede Kritik an ziemlich dummer deutscher (Weiber-)Politik wieder mal dem Faschismus gleich. Wer also eine Kritik äußert, dem unterstellst du Hass und der ist ein Nazi. Gehts eigentlich noch?
1. Besetzung von Posten ist fürs Erste Beispiel genug. Die Diskriminierung ist keine Erfindung des Feminismus, die war schon real uns ist es teilweise auch heute noch. Aber es ist eben nicht jede Ungleichheit eine Diskriminierung. Schließlich führt man ja auch keine Männdequote ein, weil fast alle Kitas von Frauen geleitet werden.
2. Ich sehe nicht wo du eine verschiedene Meinung siehst. Wir beide halten die Forderung nach 50%Quote für den Bundestag für überzogen, oder?
3. Ich bleibe dabei, das Grundproblem ist nicht spezifisch weiblich. Auch Männer machen Milchmädchenrechnungen.
4. Also wenn es nicht Hass gegen xy ist, wenn man behauptet die Welt geht unter und xy ist schuld, dann weiß ich nicht was dann noch Hass sein soll. Und mit der freien Meinungsäußerung hat das nichts zu tun. Wenn Rezo vernichtende Kritik austeilen darf, dann muss er auch vernichtende Kritik einstecken. Und zu den Verschwörungstheorien, ich sei von xy geschickt: Der Indoktrinierte ist derjenige, der hinter allen Andersdenkenden feindliche Agenten vermutet, nicht der Empfänger solcher unsinniger Vorwürfe.
5. Meine Worte waren: "Wo das im Expremfall hinführt". Das ist keine Gleichsetzung.
 
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Schulz

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Du hast echt Probleme mit Frauen, armer Schulz. Noch schlimmer, auch keine Ahnung.
Vielleicht bist du ja wirklich eine "ganz normale Frau", eben mit albernen Gedanken und seltsamen Glaubensvorstellungen von Geistern und so. Aber das soll ja vielen Frauen eigen sein...

Aber woher willst du permanente persönliche Spammerin denn wissen, ob ich arm bin?
 

New York

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Der Siegeszug der Feministinnen und ihrer Unterstützer, hier speziell in Deutschland

Es ist unübersehbar, dass sich die Feministinnen auch in diesem Land auf dem Siegeszug befinden.

Nur: Ist das noch berechtigt?

Sie wollen "die Macht", oder wollen sie doch nur überall die entscheidenden und gut bezahlten Posten besetzen?
Wie steht es denn überhaupt mit den Frauen und der Macht als solcher?
Können Frauen überhaupt Macht?

Was läuft also falsch in diesem Staat?

Ich sehe keinen Siegeszug der Feministinnen. Auslaufmodell Merkel, wacklige AKK, gescheiterte May, gescheiterte Nahles......usw. Frauen sind nicht besser und nicht schlechter.


BG, New York
 

Nora

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Vielleicht bist du ja wirklich eine "ganz normale Frau", eben mit albernen Gedanken und seltsamen Glaubensvorstellungen von Geistern und so. Aber das soll ja vielen Frauen eigen sein...

Aber woher willst du permanente persönliche Spammerin denn wissen, ob ich arm bin?

Ich kann dir bei deinen Problemen nicht weiterhelfen, vielleicht hilft Selbsterkenntnis. Viele Menschen haben Probleme Männer mit Frauen, Frauen mit Männern und Auswüchse gibt es auf beiden Seiten. Vielleicht sollest du dir klar, werden, was du wirklich von einer Frau willst, welche Eigenschaften sie haben soll, dann würde ich mich daran orientieren und Ausschau halten und den Blick von den Extremen abwenden.

Schade, daß du auch noch dumm bist.
 
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... Schade, daß du auch noch dumm bist.
Sagt die einzige Dumme...


 
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Ich sehe keinen Siegeszug der Feministinnen. Auslaufmodell Merkel, wacklige AKK, gescheiterte May, gescheiterte Nahles......usw. Frauen sind nicht besser und nicht schlechter.
Daß du es nicht siehst, hat keine Bedeutung, außer für dich selbst.
Merkel selbst ist zwar keine ausgemachte Frministin, aber sie hat es doch erheblich ge- und befördert, z.B. indem sie sagte, dass da (in Sachen Gleichberechtigung, die wir längst haben, wie jeder feststellen kann, der es sieht) "noch viel mehr zu tun" sei.

Die Feministinnen nehmen es natürlich wörtlich und total ernst, z.B. im Nationalpark Eifel:

Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen traute dem Frieden nicht und schickte ein Expertenteam los, eine Soziologin, eine promovierte Ökotrophologin, sie hatten einen wichtigen Auftrag: "Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel - Entwicklung von Umsetzungsinstrumenten". Das klingt kompliziert, aber dahinter stand die Überzeugung, dass Sexismus nicht vor den Grenzen eines Naturschutzgebiets haltmacht.
Nach elf Monaten Arbeit legte das Forscherteam einen 67-seitigen Abschlussbericht vor. Es empfahl zum Beispiel, Bilder von der Hirschbrunft möglichst aus Werbebroschüren zu streichen, denn so etwas fördere "stereotype Geschlechterrollen". Die Landesregierung überwies 27 000 Euro für die Studie.​

Das ist nur ein Beispiel für den Genderwahnsinn, den die deutschen Steuerzahler natürlich finanzieren!

Es gibt Tausende solcher und ähnlicher Beispiele, ich habe selbst schon einige genannt.
Aber wer es nicht sehen will, der sieht es natürlich nicht.

Zudem hat Merkel so einige Männer aus der Politik "entfernt", die sie freilich nicht selbst rausgeschmissen hat, sondern die eingesehen haben, dass sie in dieser Weiberwelt nichts mehr ausrichten können. Merkel ist eine fleißige, wenn auch recht unauffällig agierende Organisatorin der deutschen Gynokratie.
 
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Gender-Mainstreaming - ein Teil oder Zweig oder Ableger des Feminismus:

Gender-Mainstreaming - ein Teil oder Zweig oder Ableger des Feminismus:

Der neue Mensch
Unter dem Begriff "Gender Mainstreaming" haben Politiker ein Erziehungsprogramm für Männer und Frauen gestartet.
Vorn dabei: Familienministerin Ursula von der Leyen.
... von der Leyen (CDU) ist die Sache ein Anliegen. In ihrem Haus (2007) gibt es ein eigenes Referat Gender Mainstreaming und Antidiskriminierung, das Thema nimmt auf der Internet-Seite des Ministeriums breiten Raum ein. Gleich zu Amtsbeginn beklagte die neue Ressortchefin: "Mit Gender Mainstreaming hinken wir der internationalen Entwicklung hinterher."

Was aber bedeutet Gender Mainstreaming, ein Begriff, der inzwischen so verbreitet ist, dass die Redaktion des Duden ihn vor kurzem in die 24. Ausgabe aufgenommen hat?

Hinter dem sperrigen Anglizismus steckt mehr als klassische Frauenförderung, wie sie die Gleichstellungsbeauftragten im Sinn haben, die es heute in jeder größeren Verwaltung gibt. Gender Mainstreaming will nicht nur die Lage der Menschen ändern, sondern die Menschen selbst.

Das englische Wort "Gender" beschreibt die erlernte Geschlechterrolle, es drückt die Vorstellung aus, dass Männer und Frauen sich nur deshalb unterschiedlich verhalten, weil sie von der Gesellschaft dazu erzogen werden. Das ist kein neuer Gedanke, Simone de Beauvoir schrieb schon 1949: "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."

Neu ist, dass die Idee Eingang in die Politik gefunden hat, und dort entfaltet sie eine tiefgreifende Wirkung. Denn wenn das Geschlecht nur ein Lernprogramm ist, dann kann man es im Dienst der Geschlechtergerechtigkeit auch umschreiben. Das ist ein Ziel des Gender-Mainstreaming-Konzepts.
....

Das englische Wort "Gender" beschreibt die erlernte Geschlechterrolle, es drückt die Vorstellung aus, dass Männer und Frauen sich nur deshalb unterschiedlich verhalten, weil sie von der Gesellschaft dazu erzogen werden. Das ist kein neuer Gedanke, Simone de Beauvoir schrieb schon 1949: "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."​

Ja natürlich kommt ein Mädchen nicht als Frau auf die Welt! Deshalb nennt man es ja Mädchen!
Das ist aber tyisch für die hirnlose Gedankenwelt der Genderistinnen/Feministinnen.
Diese geistig nicht erwachsene Mädchen können einfach nicht erkennen und daher auch nicht sagen, was wirklich Fakt ist!

Es steht daher die Frage:
1. Soll der Mann wirklich "zur Frau" umerzogen werden und dann allles tun und lassen, wie es sich die Weiber vorstellen?
2. Oder soll nicht doch wieder der Verstand regieren? Auch wenn einige Männer über die Stränge schlagen und sehr Dummes tun?

Also: Dumm auf weibliche Art und Weise, oder dumm, wie manche Männer denken und sich benehmen?

Die Lösung wäre doch viel eher eine Gesellschaft, die es fertigbringt, die Dummheit zu begrenzen, und durch Bildung und Erziehung zur Klugheit und Weisheit werden zu lassen.
Es kann doch nicht darum gehen, die Männer alle zu Weicheiern umzuerziehen! Das wird sowieso nicht funktionieren. Das kommt aber raus, wenn man Frauen an die Macht lässt!
Wie soll das denn aussehn? Alle Männer in Ballettröckchen, kastriert und ständig lächelnd und mit weicher Stimme nur weiches, dummes Zeug reden, wie es Weiber oft und gerne tun?

Die Weiber wollen ersteres, und das ist einfach geistig beschränkte Dummheit.
Also muss man die Weiber begrenzen, sie leiten und führen und ihnen nicht alles gestatten, z.B. nicht die Macht in Staat, Wirtschaft und Politik zu übernehmen.
Und man muss Mittel und Wege finden, die Entartungen einzelner Männer in den Griff zu kriegen.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Der Siegeszug der Feministinnen und ihrer Unterstützer, hier speziell in Deutschland

Es ist unübersehbar, dass sich die Feministinnen auch in diesem Land auf dem Siegeszug befinden.

Nur: Ist das noch berechtigt?

Sie wollen "die Macht", oder wollen sie doch nur überall die entscheidenden und gut bezahlten Posten besetzen?
Wie steht es denn überhaupt mit den Frauen und der Macht als solcher?
Können Frauen überhaupt Macht?

Was läuft also falsch in diesem Staat?

Der Siegeszug ist aber überwiegend in den Medien zu sehen im Alltag bekomme ich davon nur wenig mit.
 
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Im Bild links ein Mensch, mit Verstand, Ehrlichkeit und Anständigkeit, mit Humor und Gefühl.

Rechts eine rachsüchtige Feministin und ertappte Lügnerin, der man das eiskalte, berechnende Wesen schon am Gesicht erkennen kann.
Gäbe es Hexen, so würde ich sie mir in etwa so vorstellen...


Ach ja, und zur Oberfeministin Deutschlands, die sogar mehrfach "geehrt" worden ist:

Zitat aus dem Emma-Beitrag "Beyond Bitch" (1994/2, S. 34f):

"Sie hat ihren Mann entwaffnet. Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich."
 
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Der Siegeszug ist aber überwiegend in den Medien zu sehen im Alltag bekomme ich davon nur wenig mit.
Nicht nur in den Medien, sondern in der Politik sowie in nahezu allen staatlichen Ämtern und Institutionen.
Aucht in der Grundschule, die seit langem schon fast nur von weiblichen Lehrern beherrscht wird.
Übrigens spiegeln die Medien ja das gesamte gesellschaftliche Leben und Wirken wider.
Also sollte das schon mal reichen, um die Sachlage zu beschreiben.

In meinem Umfeld merke ich davon auch nichts, und falls eine mir mal Dummheit anhängen will, habe ich tausend Fragen und mehr, die sie alle nicht oder kaum richtig beantworten kann. Und damit hätte sich dann jeder weibliche Vorstoß gegen die natürliche Stellung "des Wesens Mann" in Familie und Umfeld erledigt.

Einzig in einem Punkt habe ich noch etwas Hoffnung, dass Frauen es besser machen könnten: Jeden Krieg zu vermeiden, zumindest Angriffs- und Eroberungskriege.
Aber selbst hier habe ich Zweifel, wenn ich mir die rachsüchtigen und dummen Äußerungen so mancher Hyper-Feministinnen so durchlese. Die führen zumindest einen verbalen Krieg geben die gesamte Männerwelt, und das ungestraft.

Und ganz privat - soviel sei den ewigen und unbelehrbaren Spamistinnen wie Nora z.B. gesagt - habe ich auch Null Probleme, und sollte sich mal eins ankündigen, etwa durch eine dumme Reaktion einer weiblichen Mitmenschin, so hat diese keine Chance, weil ich Probleme entweder löse, oder diese gar nicht erst zum ernsten Problem werden lasse.
 
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Deutschlands Chef-Sexistin wird für ihre männerfeindliche Hetze sogar mit Ehren überhäuft!

Zitat aus dem Emma-Beitrag "Beyond Bitch" (1994/2, S. 34f):

"Sie hat ihren Mann entwaffnet. Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich."

 
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Leutnant Dino (Detlef Bräunig) in das-maennermagazin.com:

Frauen sind einfach wunderbar

Ich stehe an der Theke der Tankstelle und krame meine Karte heraus. Die Kassiererin zieht sie durch und weil ich sie vom Sehen kenne, plaudern wir kurz. Dabei erwähnt sie mit großem Stolz, dass sie nicht wie andere Frauen sei. Nun, dieser Spruch ist weder neu, noch zutreffend. Doch in diesem Fall habe ich nichts erwidert. Mir kreiste durch den Kopf, ob sie ihre exklusive Bildung meint oder ihr fantastisches Aussehen. Ich habe nicht nachgehakt, denn ich wollte nicht unfreundlich in diesen sonnigen Herbsttag starten. Eine hohe Bildung kann sie nicht haben, sonst würde sie nicht in der Tanke arbeiten. Und ihr Aussehen? Da gehört sie zur oberen Kompaktklasse. Wenn sie mir eine Schelle gibt, dann klappern meine Zähne. Unglaublich, wie diese Frau an meiner Bildung und an meinem Verstand zweifelt und davon überzeugt ist, dass ich ihren Unsinn glaube. Ich grinste mir eins und zog davon.

Später parkte ich den Caddy am Supermarkt. Nach dem Einkauf habe ich meine Sachen verstaut und da die Sicht im Caddy stark eingeschränkt ist, fuhr ich sehr langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich nenne das Sickertaktik. So erkennen andere Autofahrer, dass ich erstens nichts sehe und zweitens sehr kalkulierbar heraus fahre. Jeder Autofahrer ab Realabschluss hält an und lässt mich gewähren. Ich sehe aber einen Schatten, trete auf die Bremse und eine Frau mit ihrer Schrottkarre fährt mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei. Aha, wie rücksichtsvoll Frauen doch sein können. Das liegt sicher an ihrem großartigen Verstand in Verbindung mit besonders hoher Bildung. Und genau solche Frauen fahren auf dem Fahrrad mit Vollspeed über die Kreuzung und ignorieren den LKW, der rechts abbiegen will. Dass der LKW-Fahrer nicht sehen kann, was im toten Winkel passiert, ist diesen Frauen völlig egal. Schließlich haben sie Vorfahrt, was formaljuristisch natürlich stimmt, aber mit Weitblick und Verstand hat das leider nichts zu tun.

Ja, ich sage immer wieder, dass Frauen dumm und dämlich sind. Ist das etwa eine Beleidigung? Ja, aber eben begründet, weil ich unzählige Beispiele aufzählen kann. Die oben geschilderten Vorfälle ereigneten sich innerhalb weniger Stunden und wenn ich alle Ereignisse dieser Woche aufzählen müsste, dann würde daraus ein Buch. Das ist Fakt. Wobei Frauen sich für Fakten stets wenig interessieren. Die Ursache liegt im Wesen der Frauen.
 
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Schulz

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Noch eins von Dino-Online:

Frauen wollen immer das Sagen haben

... Frauen konnten noch nie verständlich reden, außer Nutten. Die können ihr Dienstleistungsangebot samt Preisen stets klar benennen.

Frauen sind in der Politik komplett ruinös. Nicht nur Nahles oder die Kramp-Karrenbauer. Da ist ebenso die Flinten-Uschi, die es erfolgreich geschafft hat, die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands mehr als stark einzuschränken. Zum Glück will niemand die Bundesrepublik kapern, sodass die Bundeswehr weiterhin nach dem Motto arbeiten kann: Aus zehn Panzern machen wir einen.

Natürlich können die Grünen nicht ausgenommen werden. Die sind in einem klimahysterischen Aufwind, der sie komplett besoffen macht. Es ist völlig klar, dass die Grünen, wenn sie jemals die Macht übernehmen sollten, sich selbst vernichten. Die CO2 Steuer wird es ganz sicher richten. Wenn diese Steuer kommt, dann wird ausnahmslos alles teurer werden. Natürlich bei gleichbleibenden Löhnen. Da muss niemand ein Prophet sein, um zu wissen, dass dies bei der Bevölkerung nicht gut ankommen wird. Und dann können die Grünen ganz schnell wieder abtreten. Für den Umweltschutz wird sich kein Mensch dauerhaft einschränken wollen. Eine Steuererhöhung ist bei den Grünen die gleiche Abzocke wie bei den Altparteien. Nehme es dem Mittelstand und verschenke die Kohle an die zahlreichen Faulpelze.

So wie es in der Politik läuft, geht es im Privatleben weiter und da hört man als Mann die unglaublichsten Storys, die jedoch allesamt wahr sind....
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Ophiuchus

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Noch eins von Dino-Online:

Frauen wollen immer das Sagen haben

... Frauen konnten noch nie verständlich reden, außer Nutten. Die können ihr Dienstleistungsangebot samt Preisen stets klar benennen.

Frauen sind in der Politik komplett ruinös. Nicht nur Nahles oder die Kramp-Karrenbauer. Da ist ebenso die Flinten-Uschi, die es erfolgreich geschafft hat, die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands mehr als stark einzuschränken. Zum Glück will niemand die Bundesrepublik kapern, sodass die Bundeswehr weiterhin nach dem Motto arbeiten kann: Aus zehn Panzern machen wir einen.

Natürlich können die Grünen nicht ausgenommen werden. Die sind in einem klimahysterischen Aufwind, der sie komplett besoffen macht. Es ist völlig klar, dass die Grünen, wenn sie jemals die Macht übernehmen sollten, sich selbst vernichten. Die CO2 Steuer wird es ganz sicher richten. Wenn diese Steuer kommt, dann wird ausnahmslos alles teurer werden. Natürlich bei gleichbleibenden Löhnen. Da muss niemand ein Prophet sein, um zu wissen, dass dies bei der Bevölkerung nicht gut ankommen wird. Und dann können die Grünen ganz schnell wieder abtreten. Für den Umweltschutz wird sich kein Mensch dauerhaft einschränken wollen. Eine Steuererhöhung ist bei den Grünen die gleiche Abzocke wie bei den Altparteien. Nehme es dem Mittelstand und verschenke die Kohle an die zahlreichen Faulpelze.

So wie es in der Politik läuft, geht es im Privatleben weiter und da hört man als Mann die unglaublichsten Storys, die jedoch allesamt wahr sind....
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Fett durch mich

Um mal alle Vorurteile zu bedienen :

Ich habe nichts gegen Frauenbewegungen solange sie rythmisch sind !
 
OP
Schulz

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Fett durch mich
Um mal alle Vorurteile zu bedienen :
Ich habe nichts gegen Frauenbewegungen solange sie rythmisch sind !
Verstehen Frauen solche Scherze?

Die verschlagene Kebekus hat ja in ihrer vorerst letzten Sendung behauptet, es gäbe sehr wenige Männer, die gut als Kabarettist wären.
Also sind dann wohl Frauen die besseren Witzereißer. Meint sie wohl.

Und gerade das ist auch wieder so ein weiblicher Irrtum. Die Ursache solcher Behauptungen ist wohl,
dass man den Frauen seit längerem einredet, sie könnten alles besser, auch besser als Männer, was sie sicherlich auch glauben,
und dann natürlich:
Frauen haben lange nicht den Geist und Verstand, um Humor wirklich zu verstehen.
Sie mögen das sicher selbst glauben, aber es ist eben ein großer Unterschied zwischen Glauben und der Realität.

Leute, ihr könnt euch sicher sein:

Es gibt keinen anderen Weg, den männerhassenden und selbstherrlichen Feminismus zu beenden, als ihn bloßzustellen, ihn zu entlarven.
Alle die meinen, man müsse die Frauen dabei unterstützen, liegen falsch.
Nicht verwechseln damit, Frauen zu unterstützen! Die es verdienen, weil sie diesen albernen und schädlichen Feminismus nicht mitmachen, sondern ihm evtl. sogar entgegentreten.

Eine Erkenntnis aus der Geschichte:

Erst wenn die Staats-Macht eine Bewegung unterstützt, wird ihr (der Bewegung) zum Sieg verholfen.
Beeindruckendstes Beispiel: Zuerst wurden die albernen Christen paar Jahrhunderte verlacht und verfolgt,
aber erst als ein Kaiser sich zu diesem Aberglauben bekannte, ebnete er damit den siegreichen Weg des Christentums für die nächsten knapp 2 Jahrtausende.

Zweites großes Beispiel:
Als die Naziregierung die Judenverfolgung verstaatlichte, konnte sie sich so richtig ungehindert austoben.

Also erst wenn eine deutsche Staatsführung wagen wird, den albernen und männerhassenden Feminismus zu beenden, erst dann wird der beendet werden.
Solange das aber nicht passiert (und das wird nicht passieren, solange Frauen die Macht haben), solange können diese Feministinnen sich ungehindert, ja sogar vom Staat und anderen Institutionen belobigt austoben.

Um das zu erkennen, braucht es nur eines: Bisschen klaren Verstand.
 
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Das Feindbild Mann

Dem Kampf um die »neue Realität« steht der Mann, so wie er ist, als Feind Nummer eins im Wege. Der Feminismus will das Weibliche befreien und entfalten, ja zum Triumph in einem neuen Realitätsprinzip führen; aber das Männliche kann weder befreit noch entfaltet, es muß abgeschafft werden.

Valerie Solanas (»Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer«,1969 – »S. C. U. M.« heißt: »Society for Cutting Up Man«) meint: »Den Mann ein Tier zu nennen, heißt ihm schmeicheln. Er ist eine Maschine, ein >Gummipeter auf zwei Beinen<. Die Männer sind verantwortlich für alles Böse, für Unterdrückung, Haß und Gewalt, sie sind unfähig zur Zivilisation, denn > jeder Mann gleicht einer Insel<. In sich selbst eingesperrt, emotional isoliert, unfähig, mit anderen zu kommunizieren, hat der Mann einen Horror vor der Zivilisation, vor Menschen, vor der Stadt, vor Situationen, die die Fähigkeit verlangen, Menschen zu verstehen und mit ihnen in Beziehung zu treten« (bei Menchik, a. a. O., S. 53).

Das Männliche ist – darauf legt diese kollektivistisch orientierte feministische Revolution allergrößten Wert – unfähig für die Einpassung in die Gruppe und zum Leben aus der Emotionalität eben dieser Gruppe. Das Zueinander von Gruppe und Emotionalität, das Nein zum Willenhaften und zur Individualität, sind Hauptziele dieser das mütterlich-bergende Kollektiv anstrebenden feministischen Weltrevolution.

Nicht nur das Feindbild, sondern die treffende Diagnose von der Selbstzerstörung des Mannes, seine Krise zum Tode ist bedeutungsvoll. Denn »Mann sein« und »Vater sein« befinden sich heute in einer Krise zum Tode, und die von Valerie Solana erwähnte »schmerzlose Vergasung der Männer« erinnert an den bislang größten Vatermord der Geschichte, an die Vernichtung jüdischer Menschen, wobei wir uns daran erinnern, daß der Nationalsozialismus eine feminin-heldische Vatermordrevolution war, für die der biblische und damit eben auch der jüdische Mann als verhaßter Repräsentant der Vaterkultur galt.

Der Feminismus kann noch radikaler an die Ideologie des Nationalsozialismus anknüpfen. Elisabeth Gould Davis (»The First Sex«,1975) gebraucht zwar nicht den im Nationalsozialismus üblichen Begriff »Untermensch«, aber mit biologischer Argumentation degradiert sie den Mann zu einem zumindest – und gelinde ausgedrückt – zweitrangigen, eben auf niedererer Stufe als die Frau stehenden Lebewesen. Hätten doch – so ihre Argumente – Geneologen erkannt, daß das Y-Chromosom, aus dem der Mann hervorgeht, ein abgebrochenes X-Chromosom sei, von dem die Frau sogar zwei besitze, so »daß Frauen eine Rasse für sich, das starke erste Geschlecht, und Männer die biologische Nachhut« seien.

(aus "Klassenkampf zw. Mann u. Frau (G.Huntemann)", der das zwar aus religiöser Sicht betrachtet, aber im Grunde charakterisiert er den radikalen Feminismus.
 
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Deutschlands berufsmäßige Feministin und Volksverhetzerin, hier zusammen mit ihrer politischen Gönnerin:

 
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Wikimannia zum Genderismus.

Genderismus ist eine von Feministinnen und Homosexuellen entwickelte Weltanschauung, die das soziologische Geschlecht (Gender) statt dem biologischen Geschlecht (Sex) in den Mittelpunkt bei der Betrachtung des Menschen stellt. Dieses Diktum hat erhebliche Konsequenzen für das Menschenbild und die Geschlechterrollen. Genderismus kann als Rassenlehre des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden. Allerdings ist sie weder wissenschaftlich haltbar noch mit handfesten Fakten belegbar.

Also ist "gender" lediglich eine Einbildung von Feministinnen und homosexuellen Leuten.
Umso erstaunlicher ist es, dass diese "Weltanschauung" (die es ja eigentlich gar nicht ist, sondern nur eine seltsame und natürlich falsche Einbildung über das Menschengeschlecht) sich derart verbreitet hat und auch von der politischen Führung Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gefördert wird.

Und wer leitet diese Staaten, besonders Deutschland politisch?

Und ein ehemals führendes Wörterbüch - der Duden! - , der selbstredend ebenfalls von Feministinnen geleitet wird, bringt eine Handschrift heraus mit dem Titel:

"Richtig gendern". Als ob daran überhaupt irgendetwas richtig wäre!

Ist Deutschland, d.h. ticken diese Feministinnen, die sich überall in Staat und Gesellschaft breitmachen, überhaupt noch normal?
Und woran liegt es?
 
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van Kessel

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Es (Gendern) dürfte eine, aus den Menschenrechten abgeleitete, Betrachtungsweise sein. Entspricht einer alten Ideologie, nach welcher Frauen an den Herd gehören. Menschen unbestimmten oder gleichen Geschlechts, nutzen ebenfalls diese Ideologie, zwecks Artikulation mit der Gesamtgesellschaft.

Dies 'gendern' ist nur in liberalen Gesellschaften möglich. In alten Gesellschaften, welche als Patriarchat oder Matriarchat ausgerichtet waren, gab es diese Toleranz weniger oder garnicht.

Ich denke, dass schwerwiegende ökonomische oder ökologische Vorgänge, diesen Trend aufhalten und es einen Rückfall in sogen. ursprüngliche Strukturen geben wird.

Während und nach dem Krieg 39-45 war die Stellung der Frau wesentlich wichtiger. Nach dem Krieg, als die Frauen die Reste zusammenkehrten, hatten sie noch eine Bedeutung als ökonomische Stütze. In den 50-60 kamen dann wieder die alten Strukturen zum Vorschein. Mit der Wiedervereinigung entstand dann - aus dem Arbeiterbewusstsein der Frauen des 'Ostens' - die Bewegung welche wir heute haben. Eine Frau Schwarz hätte, ohne dieses Ostpotential, nie eine wesentliche Bedeutung erlangen können.

Die Gleichstellung homosexueller Menschen mit der 'Normalgesellschaft' - abgeleitet aus o.e. Menschenrechten - überzog dann den Bogen in einer tradierten Gesellschaft. Eine Ehe hätte es nie geben dürfen, denn diese Institution ist ausschließlich eine biologisch begründete 'Einrichtung.

Dies wurde aber argumentiert, dass die Erbfolge nach dem Tode eines Partners nicht gesichert wäre. Ehe und erben sind aber imho zwei Paar Schuhe. Hier wäre statt Ehe der Begriff Agreement (Übereinkunft) besser geeignet gewesen. Ohne den Klimbim einer kirchlichen oder standesamtlichen Trauung. So wird man nicht müde zu betonen, dass die adoptierten Kinder einer gleichgeschlechtlichen Verbindung, sehr, sehr glücklich seinen. Kinder sind immer glücklich, wenn sie versorgt und umhegt werden, dies ist kein Merkmal einer gleichgeschlechtlichen Verbindung.

Die Suffragetten heutiger Tage tragen als Fahne den Hosenanzug vor sich her. (sinnbildlich gesprochen natürlich). Allein dies zeigt, wie unsicher und verklemmt die ganze 'Bewegung' ist. Frauen sind keine 'Männlein' und sollten einen selbstbewussten, eigenen Stil haben und nicht Abziehbilder von Männern sein wollen.
 
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Schulz

Schulz

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Es (Gendern) dürfte eine, aus den Menschenrechten abgeleitete, Betrachtungsweise sein. Entspricht einer alten Ideologie, nach welcher Frauen an den Herd gehören. Menschen unbestimmten oder gleichen Geschlechts, nutzen ebenfalls diese Ideologie, zwecks Artikulation mit der Gesamtgesellschaft.

Dies 'gendern' ist nur in liberalen Gesellschaften möglich. In alten Gesellschaften, welche als Patriarchat oder Matriarchat ausgerichtet waren, gab es diese Toleranz weniger oder garnicht.

Ich denke, dass schwerwiegende ökonomische oder ökologische Vorgänge, diesen Trend aufhalten und es einen Rückfall in sogen. ursprüngliche Strukturen geben wird.

Während und nach dem Krieg 39-45 war die Stellung der Frau wesentlich wichtiger. Nach dem Krieg, als die Frauen die Reste zusammenkehrten, hatten sie noch eine Bedeutung als ökonomische Stütze. In den 50-60 kamen dann wieder die alten Strukturen zum Vorschein. Mit der Wiedervereinigung entstand dann - aus dem Arbeiterbewusstsein der Frauen des 'Ostens' - die Bewegung welche wir heute haben. Eine Frau Schwarz hätte, ohne dieses Ostpotential, nie eine wesentliche Bedeutung erlangen können.

Die Gleichstellung homosexueller Menschen mit der 'Normalgesellschaft' - abgeleitet aus o.e. Menschenrechten - überzog dann den Bogen in einer tradierten Gesellschaft. Eine Ehe hätte es nie geben dürfen, denn diese Institution ist ausschließlich eine biologisch begründete 'Einrichtung.

Dies wurde aber argumentiert, dass die Erbfolge nach dem Tode eines Partners nicht gesichert wäre. Ehe und erben sind aber imho zwei Paar Schuhe. Hier wäre statt Ehe der Begriff Agreement (Übereinkunft) besser geeignet gewesen. Ohne den Klimbim einer kirchlichen oder standesamtlichen Trauung. So wird man nicht müde zu betonen, dass die adoptierten Kinder einer gleichgeschlechtlichen Verbindung, sehr, sehr glücklich seinen. Kinder sind immer glücklich, wenn sie versorgt und umhegt werden, dies ist kein Merkmal einer gleichgeschlechtlichen Verbindung.

Die Suffragetten heutiger Tage tragen als Fahne den Hosenanzug vor sich her. (sinnbildlich gesprochen natürlich). Allein dies zeigt, wie unsicher und verklemmt die ganze 'Bewegung' ist. Frauen sind keine 'Männlein' und sollten einen selbstbewussten, eigenen Stil haben und nicht Abziehbilder von Männern sein wollen.
Es ist schön, dass wenigstens einer mal seine Meinung dazu äußert. Das große "Schweigen der Lämmer" hier ist ja auch kein Ausdruck dafür, dass diese ganzen Beobachtungen eine Täuschung seien.

In einigen Aussagen wirfst du allerdings etwas durcheinander. Man muss zuerst mal unterscheiden zwischen 1. den Bestrebungen der Frauen, eine Gleichberechtigung (mit den Männern) zu erlangen, und 2. der Genderbewegung bzw. -ideologie.

Ersteres ist zumindest dort verständlich und nachvollziehbar, wo Frauen tatsächlich unterdrückt werden. Das ist z.B. in den meisten islamischen Gesellschaften der Fall. Dort gilt es schon als Riesenschritt in die "richtige", eigentlich von Frauen gewünschte Richtung, wenn diese auch den Führerschein machen und benutzen dürfen.
Bei uns ist Gleichberechtigung der Geschlechter längst erreicht und auch gesetzlich gesichert. Trotzdem behaupten die Feministinnen immer noch, das wäre nicht so. D
Und das ergibt natürlich eine absolute gesellschaftliche Schieflage. Frauen werden in unseren Ländern längst bevorzugt, und zwar in vielerlei Hinsicht.
Wer das nicht sieht, ist gewissermaßen blind.

Zweiteres ist dagegen eine irre Ideologie von Feministinnen und Homosexuellen, die da behaupten, das biologische Geschlecht von Geburt an gäbe es gar nicht, sondern es sei gesellschaftlich anerzogen. Diese Ideologie hat - abgesehn davon, dass sie eine blödsinnige Ideologie ist - Aus- und Nebenwirkungen in mehrerer Hinsicht. Eine davon ist die absolute Höherstellung der Homosexualität und auch die Fehlerziehung der Kinder und junger Menschen, die das natürlich glauben. Kinder sind naiv und glauben sehr oft jeden Unsinn, so auch die Märchen des Christentums.
Eine weitere Auswirkung ist der Zwang, jeden und auch jede Gruppe immer mit beiderlei Geschlechtern zu benennen, z.B. "die Bürgerinnen und Bürger" usw.
Das zeigt die geistige Beschränktheit dieser Leute, denn "die Bürger" spricht ganz allgemein bereits alle Bürger an, gleich welchen Geschlechts. Zusammen mit anderen sprachlichen Entgleisungen wie es z.B. die von Frauen geleitete Uni Leipzig u.a. hervorgebracht hat, nämlich alle Funktions- und akademischen Titelträger nur noch mit der weiblichen Form anzusprechen und zu benennen - also als Herr Doktorin, Herr Professorin usw. - was sogar der Staatsrundfunk teilweise mitmacht, indem er z.B. nur von Teilnehmerinnen der Bewegung "Ende Gelände" spricht, auch andere Verhunzungen der deutschen Sprache breiten sich immer mehr aus wie z.B. Bezeichnungen mit Binnen-Sternchen oder dem großen Binnen-I - alles zusammen verhunzt die deutsche Sprache zunehmend, aber das ist den Feministinnen und Genderistinnen aber absolut egal.

Du meinst, es hätte tatsächlich eine matriarchalische Gesellschaft gegeben? Wann und wo bitte sollte das gewesen sein?
M.M.n. ist das nur eine unbewiesene Behauptung von Feministinnen, die das sicher gerne hätten.
Wenn auf dem Königsstuhl hin und wieder mal eine Frau König spielen durfte, ist das noch lange kein Matriarchat.
Ohne die geistigen Leistungen von Männern würden Frauen noch heute das Feuer in der Höhle schüren...
Frauen profitieren von diesen Leistungen in jeder Hinsicht. Inzwischen besteht bei uns ja auch längst die sogenannte Gynokratie, und das entwickelt sich längst zum Selbstläufer.
Es läuft genau so, wie auch eine islamische Gesellschaft die Herrschaft im Staate übernehmen könnte, Mehrheiten entscheiden. Der Rest muss sich dann einfach anschließen, ob er will oder nicht.
Es kann auch sein, dass in einer Familie mal eine Frau herrscht, das kann sie aber nur, wenn ein schwacher Mann es zulässt.
Selbst der Staatsfunk ZDF hilft vbei der Verbreitung solchen Unsinns, wenn er z.B. in einer Sendung der Reihe TerraX suggeriert, dass es schon in der Urgesellschaft Frauenführung gegeben hätte! Eine junge Frau führte eine Gruppe von Jägern und Kriegern an, und bezwang sogar allein einen gegnerischen Kämpfer! So wird das Volk auch und vor allem über die Medien belogen und manipuliert.

Wenn Frauen regieren, kann oft nichts Gescheites herauskommen. Frauen benötigen hin und wieder einen starken Mann (nicht körperlich, aber notfalls auch das, wenn Frauen bei der Machtausübung entarten oder sich als zu schwach herausstellen), Frauen benötigen sehr oft jemanden, der ihnen die Richtung vorgibt, sonst kommt eben sowas bei raus, wie wir es jetzt in Deutschland beobachten: Frauen schaffen sich über 100 Lehrstühle mit allem Drum und Dran, die sich mit einer irren Ideologie .- dem Genderismus - befassen und dabei Steuergelder in Millionenhöhe verplempern. Weil: Es kommt nichts Gescheites dabei heraus! Wie sollte es auch?

Genderismus in Aktion an deutschen Unis:

Ein Songtext wie
„Baby bitte mach dir nie mehr Sorgen um Geld. Gib mir nur deine Hand und ich kauf dir morgen die Welt. Egal wohin du willst, wir fliegen um die Welt. Hauen sofort wieder ab, wenn es dir hier nicht gefällt.“​

wird durch die weibliche Gender"forschung" dann umgewandelt in sowas hier:
"Lebensabschnittsgefährt_In, egal ob du Frau, Mann, homo-, trans-, bi-, inter- oder heterosexuell bist. Mir ist bewusst, dass ich weiß, männlich, gesund und deshalb privilegiert bin. Aber ich würde gerne mit dir auf eine Weltreise gehen, sofern das auch für dich ok ist. Wir teilen uns natürlich dafür die Kosten, denn mir ist wichtig, dass du dich nicht diskriminiert fühlst. Aber wir sollten vielleicht dabei bedenken, dass in 50 Staaten Homosexuelle unterdrückt werden."​

(siehe bei Welt.de über die Drangsalierung der Studenten in genderitsischer Manier an der Humboldt-Uni Berlin - nur als Beispiel!
Zitat: "Fehlt etwa das Binnen-I, wie bei StudentInnen oder BürgerInnen, kann die Note bis zu zehn Prozentpunkte schlechter ausfallen. Dabei sind diese Unis genau genommen nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand der Genderforschung. Denn Bezeichnungen, wie StudentInnen und BürgerInnen diskriminieren wiederum die Trans-, und Intersexuellen. So argumentiert zumindest Profx Lann Hornscheidt, die/der früher einmal Antje Hornscheidt hieß. Besser wäre es da, wenn sie Studierx oder Bürgx schreiben würden, empfiehlt er/sie.")

Zu erkennen ist, wie entarteter Feminismus und Genderwahn und Dummheit oft Hand in Hand gehen.

Frauke Petry z.B. schrieb zum Genderwahn:
"Gegen den Gender-Wahnsinn gibt es einen sehr guten Artikel von Birgit Kelle im Focus, den ich jedem nur wärmstens empfehlen kann. Sinnlose Geldverschwendung, die in ganz Deutschland in die Millionen geht, nur um ein paar chronisch beleidigte Gleichstellungsaktivisteninnen zufriedenzustellen. Deswegen pflanzt man unseren Kindern in den Schulen solche Ideologien in die Köpfe! Ich sage "Nein!" zum Genderwahn!"​

Nochwas zu deinen Aussagen über die Ehe:
Man könnte auch annehmen, dass die Alten (Juden, Christen-Kirche usw.) schlauer waren, als man annimmt.
Ich meine aber, die Ehe wurde von solchen Institutionen befestigt, um die Frauen zu zwingen, sich unterzuordnen.
Über Sinn oder Unsinn (bzw. "Unterdrückung", mit der die Femininistinnen ja stets argumentieren) lässt sich streiten.
 

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