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Der Plastik-Wahn

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Fredericus Rex

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Ich würde Dir glauben, wenn der Link seriös ist.
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Dachte ich mir schon …….
Wohin müsste ich denn ver-linken damit DU den Link für seriös hältst?

Uwe schrieb:
Und bringt im Gegenzug deutuschen Plastikmüll dorthin um ihn dort in Meer zu kippen?
Oder wie soll ich Deine Verknüpfung Wal - Nestle sonst verstehen?
Jemand der kausale Zusammenhänge nicht begreift – noch nicht mal weiß was Kausalität bedeutet, stellt solche unsinnigen Fragen.

Wenn ein Wal durch Plastikmüll verendet dann kann man getrost davon ausgehen dass die Fische die dort gefangen werden und die wir essen auch mit Plastikmüll dekontaminiert sind.

Das ist mal ein Zusammenhang Wal > Nestle
Und natürlich produziert Nestle auch Plastikmüll ob genau der dann im indischen Ozean landet weiß ich nicht, vermutlich ein Teil davon schon, da deutscher Plastikmüll dort hin exportiert wird, der dann auch schon mal ins Meer gekippt wird.

Uwe schrieb:
In Großbritannien; ich habe die Pressemitteilung mit Gelächter gelesen.
Das passt ja zu dir, deiner Einfälligkeit und deiner völligen Ahnungslosigkeit.

Das Mittelmeer hat 1 Prozent des weltweiten Wassers aber dort schwimmt 7 Prozent des globalen Mikroplastik. Und allein 2016 landete dort 500 000 Tonnen Makroplastik.

Liegt Großbritannien vielleicht im Mittelmeer?
Welcher „Pressemitteilung“ bist du da auf den Leim gegangen?

Uwe schrieb:
Tut es auch nicht.
Ich zitiere dies gern um die Unsinnigkeit der Begründung der EU zum Verbot darzustellen.
Das, was DU als Unsinnig glaubst erkannt zu haben, ist zum lachen.
 

Maier zwo

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Jemand der kausale Zusammenhänge nicht begreift – noch nicht mal weiß was Kausalität bedeutet, stellt solche unsinnigen Fragen.

Wenn ein Wal durch Plastikmüll verendet dann kann man getrost davon ausgehen dass die Fische die dort gefangen werden und die wir essen auch mit Plastikmüll dekontaminiert sind.

Das ist mal ein Zusammenhang Wal > Nestle
Und natürlich produziert Nestle auch Plastikmüll ob genau der dann im indischen Ozean landet weiß ich nicht, vermutlich ein Teil davon schon, da deutscher Plastikmüll dort hin exportiert wird, der dann auch schon mal ins Meer gekippt wird.


Das passt ja zu dir, deiner Einfälligkeit und deiner völligen Ahnungslosigkeit.

Das Mittelmeer hat 1 Prozent des weltweiten Wassers aber dort schwimmt 7 Prozent des globalen Mikroplastik. Und allein 2016 landete dort 500 000 Tonnen Makroplastik.

Liegt Großbritannien vielleicht im Mittelmeer?
Welcher „Pressemitteilung“ bist du da auf den Leim gegangen?


Das, was DU als Unsinnig glaubst erkannt zu haben, ist zum lachen.

Na ja, das Problem liegt m.E. aber auch darin, dass Otto-Normal-usw ständig von Umweltschutz redet, selbst aber so herzlich wenig dazu beiträgt. Es heißt dann immer, die anderen...., also die Politik, die Produzenten....

Nimmt man die Verpackung von Mineralwasser: Es ist ja noch nicht so lange her, dass jenes Produkt, welches in jedem Haushalt zu vernachlässigbaren Preisen aus dem Kran kommt, überwiegend aus Mehrwegglasflaschen verkauft wurde.

Meistens kamen die aus Abfüllstationen in der entsprechenden Region.
Heute dominieren die, noch einmal mit Plastikfolie verpackten, Einwegflaschen beim Wasserverkauf.

Weil es ja einfacher ist - und billiger.

Nebenbei gesagt: Einfacher als aus dem Kran? Wasser in Flaschen zu verpacken ist eine geniale Marketingstrategie gewesen, aber das ist nur eine Randbemerkung.


Die anschließend geschredderten Plastikflaschen werden hierzulande kaum recycelt, sondern zum guten Teil sonstwohin "exportiert" und landen dann, zumindest unter "ungünstigen Bedingungen", im Meer.


Die Frage, die sich mir stellt, ist:

Wieso verbrennt man sie hier nicht? Dann stimmt zwar die Recyclingquote nur unter dem Deckmantel des "thermischen Recyclings", das Problem der Verklappung von Plastikflaschen aus hiesigen Konsumgewohnheiten wäre man allerdings los.
 
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Uwe O.

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Was zierst Du Dich so?
Schicke den/die Links auf die Du Dich beziehst und gut ist es.




Wenn ein Wal durch Plastikmüll verendet dann kann man getrost davon ausgehen dass die Fische die dort gefangen werden und die wir essen auch mit Plastikmüll dekontaminiert sind.

Das ist mal ein Zusammenhang Wal > Nestle

Das ist zweifelsfrei richtig.

Offensichtlich konnte ich Deinem Zickzackgedankengang nicht folgen.
Jetzt ist alles klar und wir sind einig.

vermutlich ein Teil davon schon, da deutscher Plastikmüll dort hin exportiert wird, der dann auch schon mal ins Meer gekippt wird.

Beweis dazu?


Das passt ja zu dir, deiner Einfälligkeit und deiner völligen Ahnungslosigkeit.

Danke gleichfalls.
Die offiziele Begründung zu dem Wattestäbchenverbot (pp) war, dass in Großbritannien Massen dieser Produkte am Strand aufgefunden wurden.
Durch Wegwerfen.




Das Mittelmeer hat 1 Prozent des weltweiten Wassers aber dort schwimmt 7 Prozent des globalen Mikroplastik. Und allein 2016 landete dort 500 000 Tonnen Makroplastik.

Hat alles nichts mit dem Wal zu tun.





Das, was DU als Unsinnig glaubst erkannt zu haben, ist zum lachen.

Das Wattestäbchen pp Verbot der EU ist eine Symbolmaßnahme, also lächerlich.

https://www.dw.com/de/kommentar-in-einem-meer-von-wattestäbchen/a-46137923

Aber landet all dieser Luxus an Einweg- und Wegwerf-Artikeln deswegen automatisch im Meer? Natürlich nicht. Denn in ganz Europa gibt es flächendeckende Systeme der Müllentsorgung - zum Teil sogar nach unterschiedlichen Stoffen getrennt und mit erheblichen Wiederverwertungsquoten. Und wer regelmäßig Europas Strände besucht oder auf dem Mittelmeer segeln geht, der weiß: Wattestäbchen, Trinkhalme und Plastikgabeln sind wahrlich nicht das Hauptproblem. Denn am oder auf dem Wasser findet man vor allem: Wasserflaschen, Plastiktüten, Reste von Fischernetzen sowie Motorenöl- und Duschgel-Flaschen. Nichts von alledem will irgendjemand grundsätzlich verbieten. Aber über gesetzlich vorgeschriebene Pfandsysteme oder Mindestpreise ließe sich das Problem ganz radikal reduzieren. Hier kann sich die EU beweisen!
 

Uwe O.

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Wasser soll Plastik lösen? Hast Du 'ne Quelle?

Ein Mißverständnis.

Beim Waschen des Fleeceartikels lösen sich die feinen (abgeschnittenen) Fasern aus dem Material, gelangen aíns Abwasser und werden ob ihrer Winzigkeit von den Kläranlagen nicht aufgefangen.
Und landen daher in der Nahrungskette.

Guckst Du hier:
 

Uwe O.

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Die anschließend geschredderten Plastikflaschen werden hierzulande kaum recycelt, sondern zum guten Teil sonstwohin "exportiert" und landen dann, zumindest unter "ungünstigen Bedingungen", im Meer.


Gerade die PET Flaschen sind besodners rein; daher ist die Wiederverwertungsquote besodners hoch.

https://www.quarks.de/umwelt/muell/so-werden-plastikflaschen-wiederverwertet/

Aus 16 Flaschen wird ein Fleecepullover
Um aus alten PET-Flaschen Polyesterfäden herzustellen, müssen die Plastikflaschen-Flakes zunächst eingeschmolzen, eingefärbt und zu dünnen Fäden verarbeitet werden. Polyester ist ein vielfältig einsetzbarer Kunststoff. Für einen Fleecepullover werden etwa 16 Flaschen benötigt – ähnlich sieht es bei Wolldecken aus, die zu 100 Prozent aus Polyester bestehen. Textilien aus Polyesterfasern können sich leicht elektrisch aufladen, sind aber nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung unbedenklich.
 

Le Bon

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Ein Mißverständnis.
Hatte ich mir schon gedacht!;)
Beim Waschen des Fleeceartikels lösen sich die feinen (abgeschnittenen) Fasern aus dem Material, gelangen aíns Abwasser und werden ob ihrer Winzigkeit von den Kläranlagen nicht aufgefangen.
Und landen daher in der Nahrungskette.

Guckst Du hier:
Das kann ich verstehen. Nach 2 - 3 Mal sindse wech, aber immerhin. Allerdings macht das den Kohl auch nicht mehr fett, da die Plastikteile in den Schminksachen schon das Grundwasser "besetzt" haben. Ich bin froh, daß ich eine Umkehrosmoseanlage im Haus habe.;)
 

Fredericus Rex

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Was zierst Du Dich so?
Schicke den/die Links auf die Du Dich beziehst und gut ist es.
Du liest ihn doch nicht.
Aber gut ……..
https://www.dw.com/de/wieso-deutscher-müll-eben-doch-im-meer-landet/a-47198039

Das ist einer davon.

Uwe schrieb:
Das ist zweifelsfrei richtig.
Offensichtlich konnte ich Deinem Zickzackgedankengang nicht folgen.
Jetzt ist alles klar und wir sind einig.
Das nennt man Kausalität.
Aber gut das wäre ja dann geklärt.

Uwe schrieb:
Wenn auf einer Müllhalte in Malaysia ein Plastikdeckel gefunden wird auf dem auf deutsch steht:
"Der Brotaufstrich für die ganze Familie" dann ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass dieser Deckel mit mehreren Tausend Tonnen Plastikmüll nach Malaysia „exportiert“ wurde.
Von Januar bis Juli 2018 waren es 72 000 Tonnen – um genau zu sein.

Uwe schrieb:
Die offiziele Begründung zu dem Wattestäbchenverbot (pp) war, dass in Großbritannien Massen dieser Produkte am Strand aufgefunden wurden.
Durch Wegwerfen.
Zur Allgemeinbildung gehört, dass man weiß, dass es in den Meeren Strömungen gibt die auch Müll über weite Strecken transportieren.
Und die Anrainerstaaten der Nordsee sind Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland, die Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien.
Zahlreiche Flüsse münden in die Nordsee.

Diese Wattestäbchen kommen aus den Anrainerstaaten und nicht nur aus Großbritannien.

F.Rex schrieb:
Das Mittelmeer hat 1 Prozent des weltweiten Wassers aber dort schwimmt 7 Prozent des globalen Mikroplastik. Und allein 2016 landete dort 500 000 Tonnen Makroplastik.
Uwe schrieb:
Hat alles nichts mit dem Wal zu tun.
Aber mit deiner Meinung, Plastikmüll gäbe es nur in Großbritannien, was dich dann auch noch so sehr erheitert hat.
Zitat Uwe:
In Großbritannien; ich habe die Pressemitteilung mit Gelächter gelesen.
Zitat Ende.

Uwe schrieb:
Das Wattestäbchen pp Verbot der EU ist eine Symbolmaßnahme, also lächerlich.
Kann schon sein, ist mir aber immer noch lieber als gar keine Maßnahme.

Uwe schrieb:
Da hat Felix Steiner allerdings recht. Aber wenn sich die EU zu solchen Symbolmaßnahmen genötigt sieht, kann man sie auch zu weiteren Maßnahmen nötigen.
Zum Beispiel bei der nächsten EU-Wahl in einem Monat.
 

Maier zwo

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Gerade die PET Flaschen sind besodners rein; daher ist die Wiederverwertungsquote besodners hoch.

https://www.quarks.de/umwelt/muell/so-werden-plastikflaschen-wiederverwertet/

In einem hast Du Recht: Meine Behauptung, dass Mineralwasserflaschen kaum recycelt werden, stimmt so nicht.

Aus der von Dir eingebrachten Quelle geht hervor, dass "nur" 20% des ursprünglich für die Herstellung von PET-Flaschen eingesetzten Materials exportiert wird, ca. 10 % wird thermisch recycelt, also verbrannt.


Die übrigen 70 % werden recycelt, allerdings werden nur zu 25 % neue Flaschen hieraus hergestellt, recycelt werden sie zu Kunststofffasern, die dann als Mikroplastikteile im Meer landen oder zu Folien, die nach einmaligem Gebrauch exportiert (oder verbrannt) werden - und dies bezieht sich nur auf PET-Flaschen.


Wie aus Deiner Quelle hervorgeht, ist die ökologische bzw. rohstofftechnische Bilanz der Plastikeinwegflaschen für Wasser, also ein Produkt, welches man eigentlich überhaupt nicht verpacken müsste, da es auch so frei Haus geliefert wird, einigermaßen katastrophal.


Das liegt auch, wenn auch nicht nur, am Thema "Plastikmüll".
 
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Uwe O.

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I
Wie aus Deiner Quelle hervorgeht, ist die ökologische bzw. rohstofftechnische Bilanz der Plastikeinwegflaschen für Wasser, also ein Produkt, welches man eigentlich überhaupt nicht verpacken müsste, da es auch so frei Haus geliefert wird, einigermaßen katastrophal.

.


So ist es.

Aber die Wasserwerbung ist sehr erfolgreich.
Jeder Schulrucksackträger hat mindestens 1 Wasserflasche dabei.
Manche Menschen können kaum die Straße überqueren ohne nicht sofort am anderen Ende schnell einen Schluck Wasser zu trinken.
 

Uwe O.

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Danke, dass Du Dich überwinden konntest.

Erschreckend; kannte ich aber schon.



Wenn auf einer Müllhalte in Malaysia ein Plastikdeckel gefunden wird auf dem auf deutsch steht:
"Der Brotaufstrich für die ganze Familie" dann ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass dieser Deckel mit mehreren Tausend Tonnen Plastikmüll nach Malaysia „exportiert“ wurde.

Ja. Da liegt er. Und nicht im Meer.

Aber mit deiner Meinung, Plastikmüll gäbe es nur in Großbritannien, was dich dann auch noch so sehr erheitert hat.

Wir reden aneinander vorbei.
Ich habe nicht behauptet, dass es nur Plastikmüll in GB gibt.

Die EU hat das Gesetzesvorhaben damit begründet, dass in GB am Strand massenhaft Wattestäbchen (usw.) vorgefunden wurden.


Kann schon sein, ist mir aber immer noch lieber als gar keine Maßnahme.

Kann man so sehen.
Aber das Handeln der Grünen besteht ja überwiegend darin, Symbolmaßnahmen hoch aufzuhängen um zu beweisen: Wir haben was getan und Deutschland rettet damit die Welt.
Also: Nur heiße Luft ohne Sinn und verstand.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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