Es mag üble Vernetzungsbestrebungen des Bösen geben, der egomanischen Nationalisten, Chauvinisten, Faschisten, Rassisten, Rechtspopulisten,...aber letztlich steht das Ganze bei ihnen immer auf tönernen Füßen im Gegensatz zu linken globalen Bewegungen, denn diese Rechten denken immer zuerst an sich und sehen sich als die Überlegenen an, vielleicht gar als die Herrenrasse. Ihr(e) Nation/Volk über alle anderen. Und deshalb blicken sie auch immer etwas auf die herab, die anders sind bzw. nicht zu ihnen gehören, ob nun rechts oder nicht. Und sowie es Interessenkonflikte gibt, werden sie auch wieder übereinander herfallen wie die Mächte des ersten Weltkriegs. Die können nur als lockeres Bündnis bestehen, solange sie sich auch wirklich nicht gegenseitig in die Quere kommen; danach könnten ihre imperialistischen und darwinistischen Ansichten schon sehr bald kollidieren...
Für Kurt Schumacher(SPD) waren Kommunisten "rotlackierte Faschisten."
Und für mich ist und war dieser neoliberale (CD)U-B-Team-Sauhaufen namens (S)PD - und global sieht es nicht viel besser aus mit diesem Heuchlerverein, der in der Regel weder sonderlich sozial noch groß demokratisch je war - schon immer eine Geschichte des Verrats, des Opportunismus und des rückgratlosen Umfallertums. Eine echte Sozialbremse, die notwendiges Revolutionspotential für konsequente Prozesse mit ihrer verlogenen oder naiven Augenwischerei gebremst hat, und das war wohl auch ihr einziger Zweck. Dieser versuchte oder simulierte Spagat zwischen einem egomanischen Ausbeutersystem reicher Minderheiten/Privatwirtschaften und deren Ego-Interessen auf der einen und sozialer Gerechtigkeit und Ausgewogenheit auf der anderen ist jedenfalls nicht nur lächerlich, sondern auch polternd gescheitert, so daß man sich immer wieder rasch für ersteres entschieden hat. ABARTIG! Da lobe ich mir doch konsequente ECHTE Linke/Soziale statt solchen verkappten Wirtschaftsfaschisten, du Schmalzipfel.