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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Kommt darauf an, wen bzw. was du mit "die Linken" meinst.
DIE LINKE ? - dann stimmt zwar "nicht einig", (erinnert sei an Gysis Wutrede), aber auch Einigkeit in der Partei hätte nichts geändert, nur wiedermal ein neuer Name.

Oder alles, was "links von der "Union" ist? - dann brauchst du nur unter deine Beiträge zu gucken
- wer permanent gegen eine andere Partei hetzt, sollte nicht erwarten, dass die sich davon angezogen fühlt.

Davon abgesehen:
"Liegenbleiben" war doch von Anfang an abzuzsehen.
Für eine "Bewegung" war und ist kein Platz und kein Bedarf in der deutschen Parteienlandschaft.

Ohne solche Linken wie den "Bernd" Genannten, gibt es derzeit sowieso keine "linke Mehrheit" und mit seiner Partei wollen die anderen "Linken" nicht kooperieren, weil in einigen Punkten zwar die "Wagenmagd" wohl mit überein käme, aber deren Genossen partout nicht wollen..

Die SPD hätte halt auf DIE LINKE zugehen müssen und nicht in Richtung CDU.
Das ich die SPD nicht ganz abschreibe beweist doch das Zitat von August Bebel - nur dahin müßte sich die SPD erstmal wieder bewegen.

Ein "Eiertanz" macht nunmal keine Partei glaubwürdig ...
 

Kamikatze

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Kommt darauf an, wen bzw. was du mit "die Linken" meinst.
DIE LINKE ? - dann stimmt zwar "nicht einig", (erinnert sei an Gysis Wutrede), aber auch Einigkeit in der Partei hätte nichts geändert, nur wiedermal ein neuer Name.

Oder alles, was "links von der "Union" ist? - dann brauchst du nur unter deine Beiträge zu gucken
- wer permanent gegen eine andere Partei hetzt, sollte nicht erwarten, dass die sich davon angezogen fühlt.

Davon abgesehen:
"Liegenbleiben" war doch von Anfang an abzuzsehen.
Für eine "Bewegung" war und ist kein Platz und kein Bedarf in der deutschen Parteienlandschaft.
Was soll eine "Bewegung", wenn sich Parteien zur Wahl stellen?!

Ohne solche Linken wie den "Bernd" Genannten, gibt es derzeit sowieso keine "linke Mehrheit" und mit seiner Partei wollen die anderen "Linken" nicht kooperieren, weil in einigen Punkten zwar die "Wagenmagd" wohl mit überein käme, aber deren Genossen partout nicht wollen..
Die SPD hätte halt auf DIE LINKE zugehen müssen und nicht in Richtung CDU.
Das ich die SPD nicht ganz abschreibe beweist doch das Zitat von August Bebel - nur dahin müßte sich die SPD erstmal wieder bewegen.
Da bist du aber mächtig der Zeit hinterher!
2013 hätte es rein rechnerisch knapp gereicht und auch nur wenn die Grünen auch noch mitgemacht hätten!
Aber schon damals hatte Gysi sein Schein-"Angebot" so formuliert, dass es nicht annehmbar gewesen wäre!
Das ist doch die typische Hybris der Kommunisten!

"Nicht abschreibe" ist ja wohl ein Witz und der lächerliche Versuch jemanden durch Diffamierung zu vereinnahmen.
Da willst du als Schwanz gar mit dem Hund wackeln!
Deine Signatur ist doch nur Ausdruck des vergeblichen Kampfes der Kommunisten gegen die Sozialdemokratie, wie er schon von Anbeginn der KPD geführt wird und der zu einem wesentlichen Teil zum Ende der "Weimarer Republik" beigetragen hat.

Wenn die LINKE etwas von der SPD will, müsste doch wohl die LINKE auf die SPD zukommen!

Auf Bundesebene will die SPD nichts von DIE LINKE.
Zudem ist die SPD noch die größere der beiden, und Wagenknecht war ja mit ihrer seltsamen Idee auch in der eigenen Partei nicht "angekommen"

Was wollte die LINKE denn auch mit einer "neoliberalen" Partei? soll sie sich dann doch besser an die FDP wenden! :)
 

Kibuka

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Spökes

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Bei der aktuellen Projektion des ZDF für die EU-Wahl liegt die AfD schon unter 10%.

Bei einer zu erwartenden Wahlbeteiligung von weit unter 40 % bedarf es ja auch keiner Partei um die EU als dass zu sehen was sie ist: Ein undemokratisches Syndikat.
 
OP
imho

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Der Deutsche ist nunmal kein Revoluzzer. Man kann froh sein, wenn der 0815-Deutsche sein Kreuz alle 4 Jahre macht und das Parteiprogramm halbwegs kennt. Da hört es dann aber auch auf.

Die Initiative war deshalb von Anfang an eine Totgeburt.

Die Frage ist immer, warum sich jemand in einem Projekt engagiert. Möchte er dem Projekt nützen, oder soll das Projekt ihm nützen. Wenn zu viele frustrierte Politiker einsteigen, bekommt man zwar schneller Aufmerksamkeit, aber die, denen es ernsthaft um die Sache geht, sind am Ende die Betrogenen.

Wer weiß? Vielleicht ist "Aufstehen" noch nicht am Ende. Wenn die Glücksritter ausgestiegen sind, könnte es langsam und mühselig weiter gehen. Aber nur was langsam wächst, bildet die nötigen Wurzeln aus, um in schwierigen Zeiten zu bestehen.
 
OP
imho

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Bei einer zu erwartenden Wahlbeteiligung von weit unter 40 % bedarf es ja auch keiner Partei um die EU als dass zu sehen was sie ist: Ein undemokratisches Syndikat.

Wenn es gelingt, die destruktiven Kräfte zu reduzieren, lässt sich die Demokratisierung besser vorantreiben.
 
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Was soll ich bei diesen Linken Brüdern aufstehen, habe die schnauzte voll von Organisationen die beeinflussen.
Hüpft doch von mir aus.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Wenn es gelingt, die destruktiven Kräfte zu reduzieren, lässt sich die Demokratisierung besser vorantreiben.

Denkst du bei "Reduzierung" an "Beseitigung" um dann diesem "Mummenschanz" seinen alten demokratischen Anstrich wieder zugeben?

https://dieunbestechlichen.com/2019/03/deutschland-2019-die-tabus-fallen-wie-die-dominos/
Kannst Du Deine Gegner nicht schlagen, dann infiltriere sie. Das raten Nordamerikaner. In den etablierten Parteien hierzulande erledigt man die Gegner durch Hexenjagd und Inquisition, nach dem Motto: wenn Du sie nicht schlagen kannst, sperr sie in die Scheune ein und zünde sie an.

Durch die Nachrichten gehen derzeit ein mögliches Verbot von Youtube, die Aufhebung des Eigentumsrechts, das Kaltstellen von Kritikern, das Verhindern von Kindern aus ökologischen Gründen. Zuvor schon wurden die Landesgrenzen aufgegeben, die Stromversorger für die Energiewende geopfert – und jetzt auch noch die Autoindustrie für den Todesstoß auserkoren.
Die großen Tabus einer modernen Industriegesellschaft, die sich parlamentarisch und demokratisch nennt, fallen wie die Dominos. Und es gibt keinen großen Aufschrei.
Im Gegenteil: die Mehrheit der Deutschen will Frau Merkel noch als Kanzlerin bis 2021, wird uns suggeriert.

Im Klartext: das Framing geht weiter, auf dass wir die Zerstörung der Grundlagen und des Wohlstands unseres Landes willkommen heißen. Das ist nicht nur verkehrte Welt – es läuft auf einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Suizid hinaus.
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Die SPD hätte halt auf DIE LINKE zugehen müssen und nicht in Richtung CDU ...
"hätte müssen" - warum denn?

Die SPD hat sicher viele Fehler gemacht, aber den nicht!

Vor 100 Jahren war es ihr Fehler, den "Freustaar Bayern" auszurufen.

Aus späterer Zeit halten manche im Westen und manche Altstalinisten im Osten die Politik von Brandt und Bahr für einen "Fehler" (und der CDU-Kohl hat diese SPD-Politik fortgeführt). Sie hat nun mal zum Ende des "Kalten Krieges" geführt hat, und damit zur "Wiedervereinigung" und zum Ende des "Ostblocks" und der Sowjetunion.
So ist die SPD "Schuld" am Ende der Kommunisten-Herrschaft in Osteuropa.

Warum hätte dann ausgerechnet die SPD auf die alten DDR-Genossen "zugehen" sollen, das wäre doch eher von den alten Blockflöten zu erwarten, CDU und DBD, LDPD und NDPD (jetzt FDP) hätten doch eher Grund zur Dankbarkeit gegenüber SED/PDS/LINKE.
Nach den Landtagswahlen in diesem Jahr wäre doch die Gelegenheit, eingedenk der alten Verbundenheit in der Nationalen Front auf die CDU zuzugehen und anzubieten, deren Kandidaten zu Ministerpräsidenten zu wählen, notfalls noch mit Stimmen der FDP
 
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Bei einer zu erwartenden Wahlbeteiligung von weit unter 40 % bedarf es ja auch keiner Partei um die EU als dass zu sehen was sie ist: Ein undemokratisches Syndikat.
Sie ist gerade dabei zu beweisen das sie kein Syndikat, sondern bereits ein Konglomerat ( MischKONZERN ) ist, oder sein möchte!
 
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imho

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Könntest du dieses Unheil mal näher beschreiben? Hat die AfD 2015 die Grenzen geöffnet?

Die AfD hat bei ihren Anhängern auf der einen Seite Wut und Hass geschürt. Andererseits hat sie mit populistischen Thesen Erwartungen geweckt, die nicht einlösbar sind, bzw. einen Preis hätten, den sie verschwiegen hat. Sie ist mit ihrer Argumentation auf eine Zeit hinter der Aufklärung zurückgefallen und hat esoterisches Gedankengut aufleben lassen und so Gefühle über den Verstand gestellt.

All das würde nicht einfach mit dieser Partei wieder verschwinden.
 
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Ja, die Wagenknecht hatte Potenzial, war gescheit und wäre für mich als konservativer Realist eine gern gesehene Verhandlungspartnerin an einem Tisch gewesen, bzw. ich hätte gerne auch andere kluge Köpfe mit der an einem Tisch gesehen!

Man muss sich nur mal anschauen, wie sie damals von den eigenen Genossen abserviert wurde.
FREMDSCHAM PUR für soviel Ignoranz und hirnloses Gebölke, was sie sich damals gefallen lassen musste.

Die einzig positive Sache, die man daraus auch für sie selbst resümieren kann ist, die war sowieso viel zu hochkarätig für solche Tiefflieger!
Solche Idioten verdienen keine Führung, die soviel Verhandlungsgeschick und Potenzial hat.
Das wäre Perlen vor die Säue werfen, ein vollgekotzer Putzlappen mit Eimer ist da eher geeignet um diese "Elite" zu führen :rolleyes2:, das entspricht auch eher dem Niveau der Gespräche und "Debatten" dieses Klientels :).

Wagenknecht mag intelligent und gebildet sein, sie hat aber längst abgehoben und gehört zu den Reichen im Land. Mit gelber Weste war sie lächerlich; wenigstens ein paar Brillis hätte sie annähen lassen können.
 

Spökes

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Wenn es gelingt, die destruktiven Kräfte zu reduzieren, lässt sich die Demokratisierung besser vorantreiben.

Klingt gut aber welche konstruktiven Kräfte sollten dies denn sein? Mir fällt da augenblicklich bestenfalls die AfD ein oder eben andere vergleichbare internationale Organisationen, die die EU wie auch immer "reformieren" wollen. Der Rest fühlt sich doch als Mitglied dieser EU-Gang relativ wohl, oder nicht?
 
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imho;1201775[B schrieb:
]Die AfD hat bei ihren Anhängern auf der einen Seite Wut und Hass geschürt.[/B] Andererseits hat sie mit populistischen Thesen Erwartungen geweckt, die nicht einlösbar sind, bzw. einen Preis hätten, den sie verschwiegen hat. Sie ist mit ihrer Argumentation auf eine Zeit hinter der Aufklärung zurückgefallen und hat esoterisches Gedankengut aufleben lassen und so Gefühle über den Verstand gestellt.

All das würde nicht einfach mit dieser Partei wieder verschwinden.

Dein Denkansatz ist falsch ,- und er wird durch die Weiterführung nicht besser !

Wut, Hass und Ohnmachtsgefühle gegenüber einer Brüsseler Diktatur, und später gegenüber Merkels Demokratieaushebelung (s.Flüchtlinge )waren schon vor der AfD da, die Parteigründung ( damals noch als Anti-Euro-Partei ) hat lediglich die Bündelung der allgemeinen Empörung übernommen. Und ja,- selbst , wemnn die AfD nun verschwände ,- hat das deutsche Volk wenigstens teilweise seine Strassenmacht erkannt. Bleibt zu wünschen ,- daß das mitteldeutsche Vorbild der friedlichen Demos mal langsam und beständig auch den westdeutschen Boden erreicht.
Die etablierten Parteien haben die Saat gestreut ,- deren Wachstum sie nun nicht mehr verhindern können..
 

Humanist62

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Aber schon damals hatte Gysi sein Schein-"Angebot" so formuliert, dass es nicht annehmbar gewesen wäre!
Das ist doch die typische Hybris der Kommunisten!

"Nicht abschreibe" ist ja wohl ein Witz und der lächerliche Versuch jemanden durch Diffamierung zu vereinnahmen.
Da willst du als Schwanz gar mit dem Hund wackeln!
Deine Signatur ist doch nur Ausdruck des vergeblichen Kampfes der Kommunisten gegen die Sozialdemokratie, wie er schon von Anbeginn der KPD geführt wird und der zu einem wesentlichen Teil zum Ende der "Weimarer Republik" beigetragen hat.

Wenn die LINKE etwas von der SPD will, müsste doch wohl die LINKE auf die SPD zukommen!

Auf Bundesebene will die SPD nichts von DIE LINKE.
Zudem ist die SPD noch die größere der beiden, und Wagenknecht war ja mit ihrer seltsamen Idee auch in der eigenen Partei nicht "angekommen"

Was wollte die LINKE denn auch mit einer "neoliberalen" Partei? soll sie sich dann doch besser an die FDP wenden! :)

DIE LINKE will linksliberale Politik die SPD neoliberale, darum passt das halt nicht.
Das hat aber nicht mehr viel mit Kommunismus zu tun, wie Du glauben machen willst und für so manche ist selbst DIE LINKE nicht mehr links genug und darum verstehe ich auch nicht warum es zw. beide keine Schnittpunkte geben sollte.
 

Le Bon

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Klingt gut aber welche konstruktiven Kräfte sollten dies denn sein? Mir fällt da augenblicklich bestenfalls die AfD ein oder eben andere vergleichbare internationale Organisationen, die die EU wie auch immer "reformieren" wollen. Der Rest fühlt sich doch als Mitglied dieser EU-Gang relativ wohl, oder nicht?

Die AfD will keine EU; sie möchte zurück zu einer EWG. Mit einer reaktionären Partei kann man keine Zukunft gestalten.
 

Kibuka

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Die AfD will keine EU; sie möchte zurück zu einer EWG. Mit einer reaktionären Partei kann man keine Zukunft gestalten.

Die AfD hat eben erkannt, dass die EU zunehmend der UdSSR gleicht, mit einem undemokratischen Politbüro in Brüssel und einem zunehmend dysfunktionalen Euro.

Ja, auch 1979 war es für viele Menschen "reaktionär" vom Ende der UdSSR oder der DDR zu reden.

Heute haben wir das Jahr 2019 und die Erde dreht sich auch ohne die UdSSR weiter.

Es gibt eben Menschen, die können schwer loslassen. Auch wenn es nicht funktioniert. Du gehörst anscheinend zu diesen Menschen, imho.
 

Humanist62

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Wagenknecht mag intelligent und gebildet sein, sie hat aber längst abgehoben und gehört zu den Reichen im Land. Mit gelber Weste war sie lächerlich; wenigstens ein paar Brillis hätte sie annähen lassen können.

Es ist immer noch besser sich für Manche lächerlich zu machen als gar nichts zu tun ...
 

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