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Rheinpendel

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Maier zwo

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…..Erfolg: In Porz wurde alles teurer.
Kaum etwas von dem von Köln Zugesagten wurde realisiert.

Heute hat Porz eine heruntergekommene Innenstadt.

Während Leverkusen ein blühendes Anwesen ist... Auch da redest Du nur dummes Zeug.
 

Uwe O.

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Während Leverkusen ein blühendes Anwesen ist... Auch da redest Du nur dummes Zeug.

Wie Du meinst.

Allerdings wusste ich bis heute nicht, dass Leverkusen zu Köln eingemeindet wurde und nach der Eingemeindung vernachlässigt und "betrogen" wurde.

Aber da weißt Du sicher mehr.:happy:
 

Maier zwo

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Wie Du meinst.

Allerdings wusste ich bis heute nicht, dass Leverkusen zu Köln eingemeindet wurde ….

Ich habe das Gegenteil behauptet.

Genauer gesagt: Zu jener Zeit, als Porz von Köln vereinnahmt wurde, hat sich Leverkusen erfolgreich gegen die Eingemeindung gewehrt, war lange Zeit eine der reichsten Kommunen Deutschlands und ist heute genauso attraktiv wie K-Porz (nur ohne KVB-Anschluss..).


Selbst zu Zeiten der wohlgefüllten Kassen war Leverkusen nicht gerade eine Top-Wohnlage.
 
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Spökes

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Wenn man wirtschaftlich vorankommen will besorgt man sich ein e-bike. Das ist schnell, und kost im Unterhalt fast garnix. Und sogar der Anschaffungspreis geht noch so... da muss man dann aber auf passen, daß die "oben erwähnte Gesellschaft" dir das Teil nicht klaut.

Seltsam... überall taucht diese erwähnte Gesellschaft auf und immer negativ... hmm

Deutsche Stadtstraßen sind nicht sonderlich für den Radverkehr geeignet. Man wird schnell mal tot gefahren - von dieser "Gesellschaft" und mental gleichgestellten Deutschen. Entscheidend wird aber die Entfernung bis zum Arbeitsplatz oder so sein und nicht jeder - die mit dem Motor am "Fahrrad" - will von Radfahrern belächelt werden.
 

Spökes

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Aha, da fahren in Köln also keine Straßenbahnen, Busse und sog. UBahnen mehr?

Bei stralem Wind stürzen übrigens keine Bäume auf die Straße. Das muss schon in der Nähe von Orkan sein.

Schau doch in den Stadtanzünder. Mit Sicherheit war die 7 auf der Dürener wegen umgestürzter Bäume unterbrochen. Da war noch mehr im Busch. Hattet ihr nun einen Orkan oder nur heftige Böen?
 
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imho

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Deutsche Stadtstraßen sind nicht sonderlich für den Radverkehr geeignet. Man wird schnell mal tot gefahren - von dieser "Gesellschaft" und mental gleichgestellten Deutschen. Entscheidend wird aber die Entfernung bis zum Arbeitsplatz oder so sein und nicht jeder - die mit dem Motor am "Fahrrad" - will von Radfahrern belächelt werden.

Ich muss mal wieder klugscheißen:

Da wird nicht tot gefahren, sondern man wird totgefahren. Sprich es Dir vor! Wenn Du vorne betonst, schreibst Du es zusammen. Liegt die Betonung hinten, wird es getrennt geschrieben.
 

Spökes

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Ich muss mal wieder klugscheißen:

Da wird nicht tot gefahren, sondern man wird totgefahren. Sprich es Dir vor! Wenn Du vorne betonst, schreibst Du es zusammen. Liegt die Betonung hinten, wird es getrennt geschrieben.

Danke für den Hinweis aber sage mir auch warum dein klugscheißen entweder als klug scheißen oder klug-scheißen geschrieben werden sollte. Klug zu scheißen halte ich für schlecht machbar weil ich selber noch niemals dumm geschissen habe und mir auch nicht vorstellen kann dass beides ein Anderer könnte, so nach Lust und Laune.

Interessanter wäre natürlich die Lage wenn der Busverkehr aufgrund einer festgefahrenen Schneedecke zum Erliegen kommt und die Gondeln weiter verkehren würden. Würde so nicht die Störungen durch Wind ausgeglichen?
 
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Danke für den Hinweis aber sage mir auch warum dein klugscheißen entweder als klug scheißen oder klug-scheißen geschrieben werden sollte. Klug zu scheißen halte ich für schlecht machbar weil ich selber noch niemals dumm geschissen habe und mir auch nicht vorstellen kann dass beides ein Anderer könnte, so nach Lust und Laune.

Interessanter wäre natürlich die Lage wenn der Busverkehr aufgrund einer festgefahrenen Schneedecke zum Erliegen kommt und die Gondeln weiter verkehren würden. Würde so nicht die Störungen durch Wind ausgeglichen?

Hinzu kommt, dass die Gondeln sofort nach Abflauen des Sturms wieder fahren können, während Straßen und Schienen erst von umgefallenen Bäumen befreit werden müssen. Einen Tag nach dem letzten Sturm war Köln total durch Autos verstopft, weil viele Züge noch nicht wieder fuhren und die Pendler auf ihre Autos umsteigen mussten.
 

Uwe O.

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Schau doch in den Stadtanzünder. Mit Sicherheit war die 7 auf der Dürener wegen umgestürzter Bäume unterbrochen. Da war noch mehr im Busch. Hattet ihr nun einen Orkan oder nur heftige Böen?

Heftige Böen in Orkanstärke!
 

Uwe O.

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Ich habe das Gegenteil behauptet.

Genauer gesagt: Zu jener Zeit, als Porz von Köln vereinnahmt wurde, hat sich Leverkusen erfolgreich gegen die Eingemeindung gewehrt, war lange Zeit eine der reichsten Kommunen Deutschlands und ist heute genauso attraktiv wie K-Porz (nur ohne KVB-Anschluss..).


Selbst zu Zeiten der wohlgefüllten Kassen war Leverkusen nicht gerade eine Top-Wohnlage.

Zu Zeiten voller Kassen war Porz eine sehr gute Wohnlage.
 

Maier zwo

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Heftige Böen in Orkanstärke!

Eine Großgoldelseilbahn wird, im Vergleich zu den derzeitigen Gondeln der existierenden Rheinseilbahn, bei starken Winden auch weniger oft in derartige Schwankungen geraten, als dass sie gesperrt werden muss.


Im Übrigen ist die Überlegung von [MENTION=31]Spökes[/MENTION] durchaus nachvollziehbar und logisch:

Nach dem Sturm kann die Seilbahn wieder fahren, Straßenbahnen und Straßenverkehrsmittel nicht bzw. Letztere nur eingeschränkt.


Und jetzt?

P.S.: Ich lasse es dabei bewenden, was Porz betrifft: Weder ist das Porzer Zentrum besonders "heruntergekommen" (Dein O-Ton), noch war Porz vor 1975 eine "sehr gute Lage".

Gut, das mag ja in der Erinnerung sein, wenn man in den 1960ern und 1970ern Jahren stehen geblieben ist. Aber damit kommt man nicht weiter.
 
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Spökes

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Hinzu kommt, dass die Gondeln sofort nach Abflauen des Sturms wieder fahren können, während Straßen und Schienen erst von umgefallenen Bäumen befreit werden müssen. Einen Tag nach dem letzten Sturm war Köln total durch Autos verstopft, weil viele Züge noch nicht wieder fuhren und die Pendler auf ihre Autos umsteigen mussten.

Gut, linksrheinisch gibt es das Milliardenprojekt Nord-Süd-Bahn, welches hoffentlich bald seinen längst überfälligen Betrieb aufnehmen kann und rechtsrheinisch dürfte es mit der Schaffung der Gleise auf der Auenweg/Deutz-Mühlheimer-Straße und einer Gleisergänzung im Bereich der Deutzer Brücke ebenfalls eine Nord-Süd-Verbindung geben, wenigsten bis zum Wienerplatz eben ob des Unterschieds zwischen Hoch- und Niederflurbahnen. Daher sagte ich ja schon, dass ich mir dieses Rheinpendel schon als Querung des Rheins so von Stadtbahnhaltestelle zu Stadtbahnhaltestelle gut vorstellen kann.

Im Bereich Theodor-Heus-Ring/Rheinpark würde ich allerdings die projizierte Fußgängerbrücke mit Museum bevorzugen.
 
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Hier mal ein Eindruck von der Koblenzer Seilbahn:

 

Maier zwo

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…. und rechtsrheinisch dürfte es mit der Schaffung der Gleise auf der Auenweg/Deutz-Mühlheimer-Straße und einer Gleisergänzung im Bereich der Deutzer Brücke ebenfalls eine Nord-Süd-Verbindung geben, wenigsten bis zum Wienerplatz.
I

Das verstehe ich nicht. Gibt es Planungen, von Deutz nach Mülheim über den Auenweg/Deutz-Mülheimer Str. zum Wiener Platz eine neue Stadtbahntrasse zu bauen? Wenn ja, wie konkret sind diese?
 

Spökes

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Das verstehe ich nicht. Gibt es Planungen, von Deutz nach Mülheim über den Auenweg/Deutz-Mülheimer Str. zum Wiener Platz eine neue Stadtbahntrasse zu bauen? Wenn ja, wie konkret sind diese?

Auf alle Fälle soll eine Linie entlang der Deutz-Mühlheimer-Straße geführt werden und dieses Projekt steht wohl schon oben auf der Wunschliste. Die Abwandlung über den Auenweg und dem Ende am Wiener Platz stammt von mir. So würde dann nicht nur diese große Industriebrache, die mit neuem Leben erfüllt werden soll erschlossen, sondern die Leute aus dem Kölner Süden rechtsrheinisch hätten direkten Anschluss an den Bf. Deutz, der Rheinpark würde angebunden wie auch der Messeaus-/eingang West und eben dieses künftig pulsierende neue Stadtviertel. Am Wiener Platz ginge es dann allerdings nicht weiter wegen der Trennung von Hoch- und Niederflurnetz. Damit könnte man aber leben, denke ich.
 
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imho

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Auch in Wuppertal ist eine Seilbahn in der Diskussion bzw. Planung. Dort gibt es Proteste wegen Verletzung der Privatsphäre der Anwohner. Wie ist das eigentlich bei der Schwebebahn? Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr mit ihr gefahren. Kann man da auch an einigen Stellen in die Fenster der Anlieger schauen?

Das Projekt einer Seilbahn in Wuppertal wurde am Sonntag per Bürgerbefragung zu Fall gebracht:

https://rp-online.de/nrw/panorama/w...hn-ergebnis-der-buergerbefragung_aid-39057521
 

zwei2Raben

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Klar, wenn Wohnungsmangel herrscht.

Die Wohnungsnot in Berlin ist wirklich exorbitant. Die Leute an den Hochbahnstrecken wohnen dort aus purer Verzweiflung. Der Lärm und die Ignoranz der Politiker wie Maier sind ist unerträglich. Meine Nichte ist so ein Opfer Sie zahlt für ihre Studentenbude 18m2 über 500 €. So etwas geht nur in einem völlig unterentwickelten Land.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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