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Potsdam gehört ja auch nicht zu Berlin.???
Das sehen die echten Porzer anders.
Potsdam gehört ja auch nicht zu Berlin.???
Das sehen die echten Porzer anders.
Das ist eine Frage des Stils. Alte Männer, die sich für unwiderstehlich halten, sind zum fremdschämen.
ich denke wenn man wirklich Probleme lösen will braucht man eine gescheite Ubahn. Oder eine Hochbahn. Also entweder über oder unter den Straßen. Mit einem Engen Netz an Stationen, großem Volumen und schnell. Es muss schneller bequemer und billiger sein als das Auto. Dann bekommt man Deutsche in den öffentlichen Nahverkehr. Anders nicht.
Na ja, Deutsche sind bereits im öffentlichen Nahverkehr und zwar millionenfach. Vor allem weil er schneller, bequemer und billiger als das Auto ist. Leider haben dies noch nicht alle, die zu schwach sind ihren Weg aus eigener Kraft zu bewerkstelligen, begriffen.
Allerdings halte ich dieses hier besprochene Netz für ein wenig zu umfangreich. Punktuell, also als Überquerung des Rheins, ist diese Technik sicherlich gut zu gebrauchen. Soviel Stürme gibt es ja nun auch nicht.
Wahrscheinlich unrealistisch, weil bei derartigen Vorhaben in der Regel die Nutzungszahlen zu hoch angesetzt werden umd Gelder locker zu machen.
Ich las einen Leserbrief zu diesem Thema, der zu dem Ergebnis kam, dass bei 8m/sec die Fahrt von Porz bis zum Dom länger dauern würde, als mit Bus und Bahn, Stau incl.
Und bei starkem Wind fährt das Ding überhaupt nicht.
Unter diesem Namen gibt es kein Bad. Aber tolle Frauen gibt es überall in Köln. Was meinst Du warum ich hier immer noch lebe. Allerdings genieße ich inzwischen schweigend.
Die Stürme haben in den letzten Jahren zugenommen. Aber vielleicht kann man Seilbahnen windunempfindlicher machen; sonst haben sie keine Zukunft.
Na ja, Deutsche sind bereits im öffentlichen Nahverkehr und zwar millionenfach. Vor allem weil er schneller, bequemer und billiger als das Auto ist. Leider haben dies noch nicht alle, die zu schwach sind ihren Weg aus eigener Kraft zu bewerkstelligen, begriffen.
Allerdings halte ich dieses hier besprochene Netz für ein wenig zu umfangreich. Punktuell, also als Überquerung des Rheins, ist diese Technik sicherlich gut zu gebrauchen. Soviel Stürme gibt es ja nun auch nicht.
Also ich musste neulich mal öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Das war ein sehr traumatisches Erlebnis.
1. Sind nur 20% aller "Kunden" überhaupt Deutsche. Der überwiegende Teil besteht aus Bimbos und "Südländern" letztere sind zudem auch noch unangenehm laut...
2. Habe ich den Eindruck daß nur diejenigen diese Verkehrsmittel nutzen die sich das Auto nicht leisten können.
3. Sind die nicht schneller ...höchstens wenn Stau ist.
4. Bequemer? diese durchgesessenen miefenden Drecksitze? Ich hatte da Angst mir die Hose zu versauen... ganz zu schweigen von der oben genannten Gesellschaft. Und wenn man Pech hat liegt das Ziel recht weit von der nächsten Haltestelle...
...deutscher öffentlicher Nahverkehr ist unter aller Sau. Und wer sich da wohlfühlt... naja
Es kommt scheinbar darauf an wo man sich rum treibt.
Auch geht es nicht ums Wohlfühlen sondern ums wirtschaftlich ausgerichtete Vorankommen. Ob die Sitze miefen oder die Autos wäre korrekt zu bewerten. Leider lässt "diese oben erwähnte Gesellschaft" die Sitten im Autoverkehr verlottern aber wen stört es? Selber habe ich den Eindruck, die, die sich für was Besseres halten fahren in jeden Stau um ihre gelegentlichen Erfahrungshorizont weit ab von meinen Erfahrungen im Nahverkehr für sich selber bestätigen zu können.
…..Heute berichtet der KStA, dass der Stadtrat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben hat. Hoffentlich braucht die nicht Jahre.
Köln hat ja auch erst seit 1957 eine Seilbahn über den Rhein.
Nimm Hamburg dazu.
Die UBahnen in Berlin und Hamburg fahren dort unterirdisch, wo das Bürgertum wohnte.
Oberirdisch da, wo die Arbeiter wohnten.
Heute stört sich allerdings kaum jemand an den Hochbahnstrecken. Jedenfalls sind Kreuzberg und Prenzlauer Berg, also jene Stadtteile durch die in Berlin die U-Bahn als Hochbahn fährt, als Wohnstandort sehr begehrt - und zwar auch in Wohnlagen, die unmittelbar an der Hochbahn liegen.
Bei starkem Wind stürzen Bäume und Dächer auf die Straßen. Bei starkem Wind, auch Sturm genannt, geht überhaupt nicht viel. Ähnlich wie bei heftigem Schneefall oder sonstigen Extremwetter.
Potsdam gehört ja auch nicht zu Berlin.
Wiki meint seit 1975 gehört die Stadt Porz erst zu Köln. Ich möchte mal wissen, wer diese Eingemeindungen beschließt. Ich ahne dunkel, daß es sich dabei um viel Geld in irgendwelche dunklen Taschen handelt.Ist ja auch nicht eingemeindet worden.
Bis zur DB hat sich das auch noch nicht herumgesprochen; die hat immer noch den Haltepunkt "Porz am Rhein".
Wiki meint seit 1975 gehört die Stadt Porz erst zu Köln. Ich möchte mal wissen, wer diese Eingemeindungen beschließt. Ich ahne dunkel, daß es sich dabei um viel Geld in irgendwelche dunklen Taschen handelt.
Ich bin 100%ich davon überzeucht, daß diese Eingemeindungen tatsächlich die Taschen von irgendwelchen Leuten füllen. Du zeigst doch das offensichtliche Bild. Die Einwohner hatten nix davon.Dunkle Taaschen, weiß ich nicht.
Die Porzer haben sich massiv gewehrt bis zum BVerfG.
Aber die SPD-Regierung Kühn hat sich letztlich durchgesetzt.
Und Köln konnte die Goldstücke einklassieren.
Erfolg: In Porz wurde alles teurer.
Kaum etwas von dem von Köln Zugesagten wurde realisiert.
Heute hat Porz eine heruntergekommene Innenstadt.