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Rheinpendel

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Volkmar

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Das ist eine Frage des Stils. Alte Männer, die sich für unwiderstehlich halten, sind zum fremdschämen.

Eventuell war ich der erste Neue. Ich kann mich nie an Mangel erinnern. Das war alles so leicht.
 

Spökes

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ich denke wenn man wirklich Probleme lösen will braucht man eine gescheite Ubahn. Oder eine Hochbahn. Also entweder über oder unter den Straßen. Mit einem Engen Netz an Stationen, großem Volumen und schnell. Es muss schneller bequemer und billiger sein als das Auto. Dann bekommt man Deutsche in den öffentlichen Nahverkehr. Anders nicht.

Na ja, Deutsche sind bereits im öffentlichen Nahverkehr und zwar millionenfach. Vor allem weil er schneller, bequemer und billiger als das Auto ist. Leider haben dies noch nicht alle, die zu schwach sind ihren Weg aus eigener Kraft zu bewerkstelligen, begriffen.

Allerdings halte ich dieses hier besprochene Netz für ein wenig zu umfangreich. Punktuell, also als Überquerung des Rheins, ist diese Technik sicherlich gut zu gebrauchen. Soviel Stürme gibt es ja nun auch nicht.
 
OP
imho

imho

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Na ja, Deutsche sind bereits im öffentlichen Nahverkehr und zwar millionenfach. Vor allem weil er schneller, bequemer und billiger als das Auto ist. Leider haben dies noch nicht alle, die zu schwach sind ihren Weg aus eigener Kraft zu bewerkstelligen, begriffen.

Allerdings halte ich dieses hier besprochene Netz für ein wenig zu umfangreich. Punktuell, also als Überquerung des Rheins, ist diese Technik sicherlich gut zu gebrauchen. Soviel Stürme gibt es ja nun auch nicht.

Die Stürme haben in den letzten Jahren zugenommen. Aber vielleicht kann man Seilbahnen windunempfindlicher machen; sonst haben sie keine Zukunft.
 

Spökes

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Wahrscheinlich unrealistisch, weil bei derartigen Vorhaben in der Regel die Nutzungszahlen zu hoch angesetzt werden umd Gelder locker zu machen.

Ich las einen Leserbrief zu diesem Thema, der zu dem Ergebnis kam, dass bei 8m/sec die Fahrt von Porz bis zum Dom länger dauern würde, als mit Bus und Bahn, Stau incl.

Und bei starkem Wind fährt das Ding überhaupt nicht.

Bei starkem Wind stürzen Bäume und Dächer auf die Straßen. Bei starkem Wind, auch Sturm genannt, geht überhaupt nicht viel. Ähnlich wie bei heftigem Schneefall oder sonstigen Extremwetter.
 

Spökes

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Unter diesem Namen gibt es kein Bad. Aber tolle Frauen gibt es überall in Köln. Was meinst Du warum ich hier immer noch lebe. Allerdings genieße ich inzwischen schweigend.

Das Südbad befand sich in der Nähe vom Clodwigplatz gleich am Ring. Das war bzw. ist kein städtische Bad sondern so ein Etablissement.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Die Stürme haben in den letzten Jahren zugenommen. Aber vielleicht kann man Seilbahnen windunempfindlicher machen; sonst haben sie keine Zukunft.

Ob Du nun an acht oder zehn Tagen Sturm hast macht doch den Kohl nicht fett. Zudem haben diese Wetterlagen wie bereits erwähnt auch Auswirkungen auf andere Verkehrsträger und so haben auch die keine Zukunft. Hat die Menschheit eine Zukunft? Hast Du eine?
 

Smoker

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Na ja, Deutsche sind bereits im öffentlichen Nahverkehr und zwar millionenfach. Vor allem weil er schneller, bequemer und billiger als das Auto ist. Leider haben dies noch nicht alle, die zu schwach sind ihren Weg aus eigener Kraft zu bewerkstelligen, begriffen.

Allerdings halte ich dieses hier besprochene Netz für ein wenig zu umfangreich. Punktuell, also als Überquerung des Rheins, ist diese Technik sicherlich gut zu gebrauchen. Soviel Stürme gibt es ja nun auch nicht.


Also ich musste neulich mal öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Das war ein sehr traumatisches Erlebnis.

1. Sind nur 20% aller "Kunden" überhaupt Deutsche. Der überwiegende Teil besteht aus Bimbos und "Südländern" letztere sind zudem auch noch unangenehm laut...
2. Habe ich den Eindruck daß nur diejenigen diese Verkehrsmittel nutzen die sich das Auto nicht leisten können.
3. Sind die nicht schneller ...höchstens wenn Stau ist.
4. Bequemer? diese durchgesessenen miefenden Drecksitze? Ich hatte da Angst mir die Hose zu versauen... ganz zu schweigen von der oben genannten Gesellschaft. Und wenn man Pech hat liegt das Ziel recht weit von der nächsten Haltestelle...

...deutscher öffentlicher Nahverkehr ist unter aller Sau. Und wer sich da wohlfühlt... naja
 

Spökes

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Also ich musste neulich mal öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Das war ein sehr traumatisches Erlebnis.

1. Sind nur 20% aller "Kunden" überhaupt Deutsche. Der überwiegende Teil besteht aus Bimbos und "Südländern" letztere sind zudem auch noch unangenehm laut...
2. Habe ich den Eindruck daß nur diejenigen diese Verkehrsmittel nutzen die sich das Auto nicht leisten können.
3. Sind die nicht schneller ...höchstens wenn Stau ist.
4. Bequemer? diese durchgesessenen miefenden Drecksitze? Ich hatte da Angst mir die Hose zu versauen... ganz zu schweigen von der oben genannten Gesellschaft. Und wenn man Pech hat liegt das Ziel recht weit von der nächsten Haltestelle...

...deutscher öffentlicher Nahverkehr ist unter aller Sau. Und wer sich da wohlfühlt... naja

Es kommt scheinbar darauf an wo man sich rum treibt.

Auch geht es nicht ums Wohlfühlen sondern ums wirtschaftlich ausgerichtete Vorankommen. Ob die Sitze miefen oder die Autos wäre korrekt zu bewerten. Leider lässt "diese oben erwähnte Gesellschaft" die Sitten im Autoverkehr verlottern aber wen stört es? Selber habe ich den Eindruck, die, die sich für was Besseres halten fahren in jeden Stau um ihre gelegentlichen Erfahrungshorizont weit ab von meinen Erfahrungen im Nahverkehr für sich selber bestätigen zu können.
 

Smoker

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Es kommt scheinbar darauf an wo man sich rum treibt.

Auch geht es nicht ums Wohlfühlen sondern ums wirtschaftlich ausgerichtete Vorankommen. Ob die Sitze miefen oder die Autos wäre korrekt zu bewerten. Leider lässt "diese oben erwähnte Gesellschaft" die Sitten im Autoverkehr verlottern aber wen stört es? Selber habe ich den Eindruck, die, die sich für was Besseres halten fahren in jeden Stau um ihre gelegentlichen Erfahrungshorizont weit ab von meinen Erfahrungen im Nahverkehr für sich selber bestätigen zu können.

Wenn man wirtschaftlich vorankommen will besorgt man sich ein e-bike. Das ist schnell, und kost im Unterhalt fast garnix. Und sogar der Anschaffungspreis geht noch so... da muss man dann aber auf passen, daß die "oben erwähnte Gesellschaft" dir das Teil nicht klaut.

Seltsam... überall taucht diese erwähnte Gesellschaft auf und immer negativ... hmm
 

Maier zwo

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…..Heute berichtet der KStA, dass der Stadtrat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben hat. Hoffentlich braucht die nicht Jahre.


Das hoffe ich auch und gehe davon aus, dass sich im Ergebnis zeigt, in welchem Umfang und wo sich der Bau einer Seilbahn in Köln lohnt, oder besser gesagt, lohnen würde.


Zur Realisierung der lohnenswerten Vorhaben ist es dann immer noch ein weiter Weg.


Das klingt pessimistisch, ist aber realistisch, leider.

Man kann da nichts maache!
 
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Maier zwo

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Köln hat ja auch erst seit 1957 eine Seilbahn über den Rhein.

Na ja, wenn man bedenkt, dass die Schwebebahn in Wuppertal eigentlich eine Kölner Erfindung ist...

Aber das Gequatschte von Le Bon kann man beim besten Willen nicht für voll nehmen.
 

Maier zwo

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Nimm Hamburg dazu.

Die UBahnen in Berlin und Hamburg fahren dort unterirdisch, wo das Bürgertum wohnte.
Oberirdisch da, wo die Arbeiter wohnten.

Heute stört sich allerdings kaum jemand an den Hochbahnstrecken. Jedenfalls sind Kreuzberg und Prenzlauer Berg, also jene Stadtteile durch die in Berlin die U-Bahn als Hochbahn fährt, als Wohnstandort sehr begehrt - und zwar auch in Wohnlagen, die unmittelbar an der Hochbahn liegen.

Neu bauen könnte man heute solche Strecken nicht, des Lärmschutzes wegen.
 

Uwe O.

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Heute stört sich allerdings kaum jemand an den Hochbahnstrecken. Jedenfalls sind Kreuzberg und Prenzlauer Berg, also jene Stadtteile durch die in Berlin die U-Bahn als Hochbahn fährt, als Wohnstandort sehr begehrt - und zwar auch in Wohnlagen, die unmittelbar an der Hochbahn liegen.

Klar, wenn Wohnungsmangel herrscht.
 

Uwe O.

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Bei starkem Wind stürzen Bäume und Dächer auf die Straßen. Bei starkem Wind, auch Sturm genannt, geht überhaupt nicht viel. Ähnlich wie bei heftigem Schneefall oder sonstigen Extremwetter.

Aha, da fahren in Köln also keine Straßenbahnen, Busse und sog. UBahnen mehr?

Bei stralem Wind stürzen übrigens keine Bäume auf die Straße. Das muss schon in der Nähe von Orkan sein.
 

Le Bon

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Ist ja auch nicht eingemeindet worden.
Wiki meint seit 1975 gehört die Stadt Porz erst zu Köln. Ich möchte mal wissen, wer diese Eingemeindungen beschließt. Ich ahne dunkel, daß es sich dabei um viel Geld in irgendwelche dunklen Taschen handelt.;)
 

Uwe O.

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Wiki meint seit 1975 gehört die Stadt Porz erst zu Köln. Ich möchte mal wissen, wer diese Eingemeindungen beschließt. Ich ahne dunkel, daß es sich dabei um viel Geld in irgendwelche dunklen Taschen handelt.;)

Dunkle Taaschen, weiß ich nicht.
Die Porzer haben sich massiv gewehrt bis zum BVerfG.
Aber die SPD-Regierung Kühn hat sich letztlich durchgesetzt.

Und Köln konnte die Goldstücke einklassieren.

Erfolg: In Porz wurde alles teurer.
Kaum etwas von dem von Köln Zugesagten wurde realisiert.

Heute hat Porz eine heruntergekommene Innenstadt.
 

Le Bon

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Dunkle Taaschen, weiß ich nicht.
Die Porzer haben sich massiv gewehrt bis zum BVerfG.
Aber die SPD-Regierung Kühn hat sich letztlich durchgesetzt.

Und Köln konnte die Goldstücke einklassieren.

Erfolg: In Porz wurde alles teurer.
Kaum etwas von dem von Köln Zugesagten wurde realisiert.

Heute hat Porz eine heruntergekommene Innenstadt.
Ich bin 100%ich davon überzeucht, daß diese Eingemeindungen tatsächlich die Taschen von irgendwelchen Leuten füllen. Du zeigst doch das offensichtliche Bild. Die Einwohner hatten nix davon.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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