die Auseinandersetzungen rund um den Fußball sind weitgehend unpolitisch, man schlägt sich aus Lust an der Gewalt.
Möglicherweise gibt es hier oder da auch ein paar politische Einflüsse, aber das ist doch nicht die Regel. Das was ich bisher dazu gehört und gelesen haben basiert weniger auf Fakten sondern hauptsächlich auf Spekulationen.
Soso - "weitgehend unpolitisch"....
Da denkt aber ein DFB-Direktor ganz anders drüber....
Bierhoff redet von einem GESELLSCHAFTLICHEN PROBLEM!
wenn es um Ausländerfeindlichkeit, Rassismus,
sogar Antisemitusmus muss dazu auch noch herhalten, geht....
so schürt man ideologische Feuer! um die Gesamtheit der DE-Deppen zu stigmatisieren..
Dabei ist es jeweils die DFB-Spitze gewesen,
die durch den DFB-Präsidenten Grindel die Fremdenfeindlichkeit angekurbelt hat...
siehe Thema Özil und Gündogan....
Nun zündelt der geschniegelte DFB-Direktor (Manager) Bierhoff, der sich Sane rausgepickt hat....
und die Presse medial vorbereitet die 20.000,- €-Jacke anprangerte
sollte da noch Neid dazukommen? (Hintergedankenunterstützung)
Politik und Sport haben EINES Gemeinsam..
Nicht das Volk ist das Problem, sondern die "Führer"