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Über die Zukunft der Mobilität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

nachtstern

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wenn das mal keine "positiven Aussichten" sind?? ^^

https://www.focus.de/auto/ratgeber/...ICdzFCORDVTTpszMVVKX3X1OASizywLwJ_xMcpLx-EAeo
ACEA „2019 Tax Guide“Deutschlands Autofahrer zahlen fast 100 Milliarden Steuern – und es wird bald noch mehr

nun....
wie soll das eigentlich kompensiert werden, sobald die Autofahrer "ausgerottet" sind?

und wozu werden dennoch die Autobahnen richtung Osten trotzdem noch ausgebaut ?! ^^

https://www.heise.de/tp/features/Pe...itaerische-Verkehrsinfrastruktur-4093553.html
Pentagon verlangt in Europa eine bessere militärische Verkehrsinfrastruktur

https://www.welt.de/newsticker/dpa_...illiarden-panzertaugliche-Strassen-bauen.html
EU will für 6,5 Milliarden panzertaugliche Straßen bauen
 

nachtstern

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Spökes

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Auf die hilflos Polemik des Vorposters mal ein paar sachdienliche Informationen:


In einem anderen Beitrag zeigt der erzkonservative Populist NRW-Verkehrsminister Groschek auf warum die AfD keinen Blumentopf gewinnen kann:

um die 10:00

https://www.youtube.com/watch?v=dDt-E-qOR5Y
 

Spökes

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wenn das mal keine "positiven Aussichten" sind?? ^^

https://www.focus.de/auto/ratgeber/...ICdzFCORDVTTpszMVVKX3X1OASizywLwJ_xMcpLx-EAeo
ACEA „2019 Tax Guide“Deutschlands Autofahrer zahlen fast 100 Milliarden Steuern – und es wird bald noch mehr

nun....
wie soll das eigentlich kompensiert werden, sobald die Autofahrer "ausgerottet" sind?

und wozu werden dennoch die Autobahnen richtung Osten trotzdem noch ausgebaut ?! ^^

https://www.heise.de/tp/features/Pe...itaerische-Verkehrsinfrastruktur-4093553.html
Pentagon verlangt in Europa eine bessere militärische Verkehrsinfrastruktur

https://www.welt.de/newsticker/dpa_...illiarden-panzertaugliche-Strassen-bauen.html
EU will für 6,5 Milliarden panzertaugliche Straßen bauen

Die 100 Mrd. setzen sich wie zusammen? Die Kraftfahrzeugsteuer und die Mehrwertsteuer für die neu in Betrieb genommenen Fahrzeuge reicht längstens nicht. Wenn die Kraftstoffsteuer dann die verbleibenden ca. 93 Mrd. einspielen sollte wird aber ne Menge gefahren und was dass die Bürger kostet will ich gar nicht wissen. Daher ist es in dem Beitrag wohl auch nicht erwähnt. Wurde etwa noch die Lohnsteuer der Arbeitnehmer und die Steuern der Automobilhersteller dazu gerechnet? Gibt es noch was Abwegiges um auf diesen Betrag zu kommen? Ach ja, die Steuern der Straßenbaumaßnahmen: Mitarbeiter, Unternehmen, Grunderwerbssteuer. Und ja: Wer hohe Ansprüche hat sollte natürlich diese auch finanzieren und nicht wie es heute der Fall ist, sich subventionieren lassen und die Leute in ihrer Lebensqualität enteignen.
 

nachtstern

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Die 100 Mrd. setzen sich wie zusammen? Die Kraftfahrzeugsteuer und die Mehrwertsteuer für die neu in Betrieb genommenen Fahrzeuge reicht längstens nicht. Wenn die Kraftstoffsteuer dann die verbleibenden ca. 93 Mrd. einspielen sollte wird aber ne Menge gefahren und was dass die Bürger kostet will ich gar nicht wissen. Daher ist es in dem Beitrag wohl auch nicht erwähnt. Wurde etwa noch die Lohnsteuer der Arbeitnehmer und die Steuern der Automobilhersteller dazu gerechnet? Gibt es noch was Abwegiges um auf diesen Betrag zu kommen? Ach ja, die Steuern der Straßenbaumaßnahmen: Mitarbeiter, Unternehmen, Grunderwerbssteuer. Und ja: Wer hohe Ansprüche hat sollte natürlich diese auch finanzieren und nicht wie es heute der Fall ist, sich subventionieren lassen und die Leute in ihrer Lebensqualität enteignen.

Na dann mal Los!
Versicherungs-/Steuerpflicht für Radfahrende,
sowie Straßennutzungsgebühr pro zurückgelegten Kilometer ^^
 

Spökes

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Na dann mal Los!
Versicherungs-/Steuerpflicht für Radfahrende,
sowie Straßennutzungsgebühr pro zurückgelegten Kilometer ^^

Beim Radfahren handelt es sich nicht um einen "hohen" Anspruch. Der entsteht bestenfalls durch die Subventionierung des Automobils. Das Du bereits Kinder abzocken willst ist ja bekannt.

Schön dass Du durch mangelnde Antwort eingestehst, dass es sich bei den 100 Mrd. um Fake News handelt.
 

nachtstern

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Beim Radfahren handelt es sich nicht um einen "hohen" Anspruch. Der entsteht bestenfalls durch die Subventionierung des Automobils. Das Du bereits Kinder abzocken willst ist ja bekannt.

Schön dass Du durch mangelnde Antwort eingestehst, dass es sich bei den 100 Mrd. um Fake News handelt.

Beanspruchen Radfahrende keine "geschlossene Teerdecke" oder befestigte Fahrradwege?
So wie eben Autofahrende und Motorradfahrende auch ^^

Eltern zahlen in der Regel für Ihre Kinder, also wenn dann will ick doch eher die Zur Kasse bitten!
Was dann allerdings wahrscheinlich eher auf die Allgemeinheit umgelegt wird, also durch Steuern beglichen....
aber wie sollen nun die Steuerausfälle finanziert werden wenn die Autofahrer als Melkkuh wegfallen?
Das hast du noch immer nicht beantwortet.

Ick hab hier nix eingestanden...versuchs nochmal ^^
 

zebra

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Vor und Nachteile der alternativen Antriebsmethoden des Automobils

Elektromobilität

Aufgrund des Gewichtes der aktuell verwendeten Akkumulatoren für Elektroautomobile, ist von einem daraus hervorgehenden, verhältnismäßig hohem Energieverbrauch auszugehen. (600-700 Kilogramm Gesamtgewicht bei Modellen der Marke Daimler-Benz; Bsp.: E-tron)
Auch das unzureichende Verhältnis von Reichweite und Verbrauch ist als ein Kritikpunkt bei der Elektroautomobilität auszumachen.
Die Akkumulatoren haben eine Leistung von ca. 80 Kilowattstunden. Um diese Zahl greifbar zu machen, wird im Folgenden aufgeführt, was dies für die Generierung und den Verbrauch der Energie bedeutet. Die Angaben Näherungswerte.
Durch Solartechnik ist im Hochsommer damit zu rechnen, dass in 45 Minuten eine Kilowattstunde Strom produziert werden kann. Dies bedeutet, hochgerechnet auf den besagten Wert, dass es einer Zeitspanne von 60 Stunden bedarf, um die erwähnten 80 Kilowattstunden zu produzieren.
Durch die Verbrennung von 300 Gramm Steinkohle kann 1 Kilowattstunde Strom erzeugt werden. Dies bedeutet, auf die 80 Kilowattstunden hochgerechnet, einen Verbrauch von 24 Kilogramm Steinkohle.
8 Kubikmeter Erdgas werden zur Produktion von 80 Kilowattstunden Strom benötigt.

Die Reichweite eines solchen Akkumulators, in Verbindung mit einem Automobil, beträgt im Durchschnitt 300-500 Kilometer. Hieraus ist abzuleiten, dass der Energieverbrauch gleichzeitig den Bedarf für einen immensen Ausbau der Energieproduktion darstellt. Der Energieaufwand, verglichen mit dem der konventionellen Antriebe, ist bei der Elektromobilität in diesem Bereich dennoch geringer, was aber in Anbetracht des eigentlichen Zwecks, der Einsparung von Energie und Schadstoffen, geringer ins Gewicht fällt, als erwartet.
Die Einsparung oder Verringerung der CO2 Emissionen ist im Hinblick auf den unzureichenden Ausbau der erneuerbaren Energien (in Europa, den USA, Asien) und dem daraus hervorgehenden Umstand, dass Energiequellen, welche besonders hohe CO2 Emissionen aufweisen die erforderliche Energie liefern, kritisch zu betrachten.

Ladezeiten und Ausbau der E-Tankstellen, sowie weitere Vor- und Nachteile

Pro 100.000 Einwohner beträgt die Zahl der Ladestationen im europäischen Vergleich:

Norwegen 185
Niederlande 180
Dänemark 45
Österreich 35
Deutschland 25
Frankreich 24

Deutschland liegt im europäischen Vergleich an 9. Stelle.
Die Ladezeit des Automobils hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab. Die Kapazität der Batterie, die Ladeleistung der Steckdose bzw. der Ladestation und die Ladetechnik des Automobils sind hier zu nennen. Im Folgenden werden einige Arten der Ladestationen, in Bezug auf Ladedauer- und Leistung angegeben.

Haushaltssteckdose: LL: 2,3 Kilowatt LD: 8-14 h
Öffentliche Ladesäulen: LL: 10-22 Kilowatt LD: 2-4 h
(Wechselstrom)
Schnellladesäulen: LL: 50 Kilowatt LD: 0,5-1 h
(Gleichstrom)
Tesla-Supercharger: LL: 120 Kilowatt LD: 0,3 h

Diese Tabelle zeigt einen weiteren Nachteil der Elektroautomobile auf. Da die Ladezeiten im Vergleich zum Zeitaufwand beim Betanken der Verbrennungsmotoren für den Verbraucher exorbitant hoch erscheinen, sind diese, neben dem Preis, einer der Hauptgründe, weshalb der Absatz dieser Automobile nicht im erwünschten Maße steigt. Das Schnellladen kann zudem zu einer verkürzten Lebensdauer der Batterie führen. Auch kann die Batterie wegen Überspannungsgefahr nicht vollständig geladen werden (ca. 80%). Als Vorteil ist die Möglichkeit zu nennen, das Automobil über Nacht aufzuladen, sofern man über eine entsprechende Ladestation verfügt. Auch die Kosten für den erforderlichen Strom können gesenkt werden, indem dieser, beispielsweise durch Photovoltaik, selbst erzeugt wird.
Durch den geringen Lärmpegel, welcher erzeugt wird, besteht die Gefahr, dass unaufmerksame Fußgänger oder Fahrradfahrer häufiger in Unfälle verwickelt werden, da sie sich nähernde Fahrzeuge schlechter wahrnehmen können. Dies kann allerdings durch die geplante Integration künstlicher Geräusche in Elektroautomobilen verhindert werden.
Weitere Nachteile, welche geringer ins Gewicht fallen sind der verringerte Stauraum und die hohen Kosten für Ersatzbatterien.

Emissionen durch die Produktion

Einen Beitrag zur Luftverschmutzung leistet die Herstellung des Stahls, welcher bei der Produktion des Automobils Verwendung findet.
Feinstaub und Stickoxide werden bei der Verwendung dieser Antriebstechnik nicht ausgestoßen.
Die Lärmbelastung, welche für den Verbraucher und dessen Umfeld nicht unerheblich ist, ist, zumindest durch den Elektromotor geringer, als bei Automobilen mit konventionellem Antrieb. Allerdings ist der Lärmpegel wesentlich durch das Zusammenspiel von Reifen und Fahrbahn bedingt. Der Rohstoffaufwand (kumuliert) ist bei der Herstellung der einzelnen Komponenten der Automobile mit Elektroantrieb deutlich höher, als bei denen mit Verbrennungsmotoren.
Für die Produktion verwendete Rohstoffe sind unter Anderem Cobalt, Lithium und Coltan. Die Gewinnung einiger dieser Komponenten ist im höchsten Maße umweltschädlich, worauf die schlechte Bilanz der Elektroautomobile in diesem Bereich zurückzuführen ist. Recycling gestaltet sich bei einigen dieser Elemente, insbesondere Cobalt, schwierig.

Folgen des Rohstoffbedarfs

Ein weiterer Aspekt ist das Vorkommen dieser seltenen Erden. Die Nationen, welche eine besonders große Automobilindustrie aufweisen, verfügen kaum über diese Rohstoffe. Das Vorkommen beschränkt sich im Wesentlichen auf die Kontinente Afrika und Asien, insbesondere China, wodurch ein Vorteil für die Automobilindustrie vor Ort entsteht und die Konzentration auf diesen Markt begründet werden kann. Durch die protektionistische Haltung des Staates China, welche im politischen System begründet liegt, die zu einer Preissteigerung bei besagten Rohstoffen führen wird, gewinnt der afrikanische Markt zunehmend an Bedeutung. Hier ist die ethische Verpflichtung der europäischen Staaten ein Wettbewerbsnachteil. Der Abbau ist durch Länder wie Indien oder China, welche die Bereiche Arbeitsschutz, gerechte Entlohnung oder Menschenwürde weniger Konsequent auf selbigen Anwenden, ökonomischer. Die Kosten der angesprochenen Bereiche würden einen Wettbewerbsnachteil für die europäischen und amerikanischen Automobilkonzerne darstellen. Erste Anzeichen für die Konzentration auf den afrikanischen Markt, sind die Investitionen der Chinesen in einzelne Länder, welche in Zukunft weiter ansteigen werden, um die konkurrenzfähigen Märkte ebenfalls unter eigene Kontrolle zu bringen.

Marktmacht der Zulieferer und der Start Up´s

Im Wesentlichen sind die deutschen Konzerne von Zulieferbetrieben aus dem asiatischen Raum abhängig. (Süd Korea, Japan, China; angesprochen wird unter Anderem der Bedarf an Brennstoffzellen, welche in Automobilen mit Wasserstoffantrieb Verwendung finden.)
Es ist ein Ungleichgewicht der Innovationsfähigkeit bei Start Up´s und etablierten Automobilkonzernen bzw. Automobilzulieferern zu verzeichnen.

Wasserstoffantrieb/ Brennstoffzellenantrieb

Die Reichweite der Automobile dieses Antriebstyps beträgt beim aktuell effizientesten Modell der Marke Hyundai, annähernd 800 Kilometer (FE Fuel Cell; 2018) und ist demnach dem aktuellsten, in Serie produziertem Elektroautomobil überlegen. Bei kaltem Wetter bzw. hohen Geschwindigkeiten ist der Unterschied noch erheblich deutlicher. Die angesprochene Reichweite bezieht sich auf einen Verbrauch von ca. 5,64 Kilogramm Wasserstoff. Auch die Anschaffungskosten sind im Vergleich zum Elektroautomobil moderat.

Gefahren des Wasserstoffantriebs

Wasserstoff hat sowohl eine hohe Brenngeschwindigkeit, als auch Eigenschaften, welche Detonationen begünstigen. Auch der Zündbereich ist bei Wasserstoff im Vergleich zu anderen technischen Gasen höher. Bei hohen Drücken oder elektrostatischen Vorgängen besteht die erhöhte Gefahr, dass sich besagter Energieträger/speicher entzündet.
Vor Allem das Risiko solcher Reaktionen bei Unfällen ist besorgniserregend.

Zukunftsprognosen

Auch hier sind die Staaten China, Japan und Süd Korea bereits dabei, Investitionen in die Zukunft zu tätigen und zeigen demnach auf, dass Interesse an einer breit aufgestellten Industrie im Bereich der Antriebstechnologie besteht. Deutlich zeigt sich dieses Interesse an Investitionen darin, dass Betriebe, welche Pionierarbeit auf diesem Gebiet leisten, von großen Unternehmen aufgekauft werden. Die europäischen Unternehmen sehen durch Kooperationen und Austausch von Patenten untereinander einen möglichen Vorteil im Wettbewerb.

Solarantrieb

Da solarbetrieben Automobile zusätzlich zu den Photovoltaikanlagen auch über einen Elektromotor verfügen, sind die Vor- und Nachteile in diesem Bereich die Gleichen, wie bei der Elektromobilität.
Die Solaranlagen dienen hier als Energiespeicher, welcher während der Fahrt die Batterie des Automobils auflädt. Dadurch besteht auch die Möglichkeit der nächtlichen Mobilität.
Der direkte Schadstoffausstoß liegt auch hier bei 0%. Die Reichweite liegt, wenn man den Verschleiß der Batterie vernachlässigt und von ausgeglichenen Tages- und Nachtzeiten ausgeht, bei bis zu 1000 Kilometern. Niederschläge haben keinen nennenswerten Einfluss auf die Funktion der Solarzellen.





Rohstoffe

Benötigte Rohstoffe für die Solarzellen sind z.B. je nach verwendeter Zelle, Silizium bzw. Galliumarsenit, Phosphor und Bor. Letztere werden zur Dotierung des Halbleiters verwendet.
Die Batterien (Lithium-Ionen) bestehen zumeist aus einer Elektrolytflüssigkeit, Lithiumcobaltoxid und Graphit. Die enorme Größe und der daraus resultierende Ressourcenbedarf, lassen diese Antriebstechnik in der Produktion sehr Verbrauchsintensiv und in der Nutzung sehr Verbrauchsarm werden. Auch die umweltschädliche Gewinnung einiger Rohstoffe ist als Nachteil aufzuführen.

Nutzung des mittleren Luftraumes zur individuellen Mobilität

Die dritte Dimension des Individualverkehrs, die Luftfahrt, befindet sich momentan noch in der Entwicklungsphase. Es existieren allerdings bereits einige funktionstüchtige Modelle, unter Anderem auch von bekannten Automobilkonzernen, wie Audi oder Smart. Auch gibt es bereits staatliche Pläne, den Marktanteil dieser Technologie zu vergrößern.
Als Problem ist hier die fehlende gesetzliche Regelung für den individuellen Luftverkehr ebenso zu nennen, wie der Umstand, dass sich derzeit auf konventionelle Verbrennungsmotoren konzentriert wird.

Vorkommen des Erdöls und dessen begrenzte Vorräte

Zuletzt stieg die geförderte Menge aufgrund unkonventioneller Methoden zur Gewinnung erheblich an. Alleine die USA steigerten die Förderung im Zeitraum 2009-2014 um ca. zwei Drittel. Dies lässt vermuten, dass sich der Zeitpunkt, an welchem die Vorräte des Erdöls erschöpft sind, nach vorne verschiebt. Allerdings ist davon auszugehen, dass zukünftig neue Technologien und neue Quellen zur Erdölgewinnung erschlossen werden. Eine sichere Prognose, wann die Vorräte erschöpft sein werden, kann zu jetzigem Zeitpunkt nicht abgegeben werden.

Autonomes Fahren

Einige Technologien, welche das autonome Fahren ausmachen, sind bereits in aktuellen Fahrzeugmodellen vorhanden. Als Beispiel seien hier Regen- oder Einparksensoren genannt. Die Sensortechnik ist eine der maßgeblichen Technologien im Bereich des autonomen Fahrens, da sie Ausweichmanöver einleiten und Fußgänger oder Hindernisse erkennen kann. Die digitale Vernetzung der Automobile untereinander kann zu weniger Verkehrsstau führen. Eventuelle Gefahren im Straßenverkehr können ebenfalls weitergeleitet werden.
Eine Gefahr dieser Technologie besteht darin, dass digitalisierte Automobile ebenso, wie Computer gehackt werden können. Bereits 2015 gelang es einer Gruppe US-Amerikaner, ein autonomes Fahrzeug unter ihre Kontrolle zu bringen und in den Straßengraben zu lenken.
Der größte Kontrapunkt beim autonomen Fahren besteht allerdings darin, dass bei einem bevorstehenden Unfall, bei dem die Optionen zum Einen, der mögliche Tod des Fahrers oder zum Anderen der mögliche Tod eines Passanten sind, das Automobil die Entscheidung fällt. Für dieses ethische Problem, gibt es aktuell keine zufriedenstellende Lösung. Automobiles Fahren ist zudem bereits derzeit gegeben. Die Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist als solche zu bezeichnen.

Zukunft der Automobilindustrie

Durch die Digitalisierung im Bereich der Automobilproduktion und die Kollektivierung von Standorten, wird die Automobilindustrie zukünftig über weniger Arbeitnehmer verfügen. Ob der Preis der Automobile durch die geringeren Kosten sinkt, ist aktuell nicht zu sagen. Der Mensch wird vorwiegend an der Entwicklung der Automobile beteiligt sein und den Produktionsprozess langfristig vollständig auf die Maschine übertragen. Der Standort Deutschland wird, bei gegenwärtiger Entwicklung stark betroffen sein, da die Unternehmen Standorte präferieren, welche sich möglichst nah an Zulieferbetrieben und Rohstoffen befinden.

Alternativen zum Individualverkehr (Theorien, Meinung)

Die Einstellung des Individualverkehrs wäre ökologisch wünschenswert. Um dies zu erreichen bedarf es einer stärkeren Investition in Infrastruktur und Personal bei den öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie finanziellen Anreizen für das Volk. Ein kostenloser, gut ausgebauter öffentlicher Nah-und Fernverkehr, würde die Straßen entlasten und die Zahl der Verkehrstoten senken. Auch der Güterverkehr muss aus ökologischen Aspekten von den Straße verschwinden und auf die Gleise verlegt werden.

https://www.sueddeutsche.de/auto/alternative-antriebe-wasserstoff-gegen-batteriepanzer-1.4162565
https://www.energieverbraucher.de/de/gesichter-einer-kilowattstunde__1116/
https://www.elektroauto-news.net/wiki/elektroauto-vergleich
https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/elektroautos_bf.pdf
https://www.focus.de/auto/elektroau...e-erden-rohstoff-imperalismus_id_8757129.html
https://www.ingenieur.de/technik/fa...ringt-brennstoffzellen-suv-800-km-reichweite/
https://www.mobiflip.de/e-tankstellen-verbreitung-in-deutschland-und-europa/
https://www.tz.de/auto/ladezeit-elektroautos-lange-dauert-zr-9443581.html
https://ecomento.de/ratgeber/heute-mal-anders-6-gute-gruende-kein-elektroauto-zu-kaufen/
http://www.fwvbw.de/fileadmin/Downloads/Einsatz_Wasserstoffleitfaden.pdf
https://www.solarstromerzeugung.de/grundlagen/solaranlagen/vor-und-nachteile/
http://www.solaranlagen-vergleich.com/solarzellen/solarzellen-vorteile-nachteile
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energiereserven-wie-lange-reicht-das-oel-noch-1.2314854
https://www.vdi.de/technik/artikel/intelligente-sensorik-rueckgrat-des-autonomen-fahrens/
https://www.golem.de/specials/flugauto/
https://www.mdr.de/wissen/faszination-technik/flugautos-flugtaxis-werden-realitaet-100.html
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autonomes-fahren/autonomes_fahren_hacker-angriff/

Wasserstoffantrieb/ Brennstoffzellenantrieb ...
Toyota liegt eher vorne,
Wasserstoff wäre die Zukunft, aber den Sprit könnte sich Jeder kostenlos aus seiner Solaranlage selbst herstellen ...
deswegen reiten die Politiker weiter das Tote Pferd des E-Autos ... im Auftrag ihrer Lobby-Verbände ...
der ganze Planet könnte längst grün sein, aber dann bräuchte es ja die Grünen nicht mehr ... und die Industrie-Mafia
würde alle Macht verlieren ... auch die Banken ...aber keine Angst Hobby-Ingenieure sind längst so weit ...;)
 

Spökes

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Wasserstoffantrieb/ Brennstoffzellenantrieb ...
Toyota liegt eher vorne,
Wasserstoff wäre die Zukunft, aber den Sprit könnte sich Jeder kostenlos aus seiner Solaranlage selbst herstellen ...
deswegen reiten die Politiker weiter das Tote Pferd des E-Autos ... im Auftrag ihrer Lobby-Verbände ...
der ganze Planet könnte längst grün sein, aber dann bräuchte es ja die Grünen nicht mehr ... und die Industrie-Mafia
würde alle Macht verlieren ... auch die Banken ...aber keine Angst Hobby-Ingenieure sind längst so weit ...;)

Egal mit welchem Antrieb ein Auto unterwegs ist steht es im Stau und findet keinen Parkplatz. Fachleute, wie oben in dem Video, sehen die E-Mobilität eigentlich bestenfalls in Bezug auf das Fahrrad. Sie auf das Auto zu übertragen ist der hilflose Versuch der Autolobby ausländischen Investoren in Autoindustrie ihre Pfründe zu sicher und die Leute weiter für dumm zu verkaufen.
 

nachtstern

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https://www.focus.de/auto/experten/...4EhduydPJ4qzs3vu668PyTNXr1xNoSbthEQrmjZ5P9AjE
Hätte sich die Stellungnahme auf den NO2-Grenzwert beschränkt, wäre das Desaster seiner bizarren Entstehungsgeschichte sicher offensichtlicher geworden. Es ist das Verdienst von Professor Alexander S. Kekulé, dieses Desaster parallel zur Leopoldina-Arbeitsgruppe in einem ausführlichen FAZ-Artikel öffentlich gemacht zu haben. Die wissenschaftliche Grundlage des Grenzwerts ist nicht mehr nachzuvollziehen. Ein Richtwert der WHO war gegen den ausdrücklichen Rat der mit dem Thema befassten Arbeitsgruppe (IPCS) der UN zu einem EU-Grenzwert geworden, unter Zeitdruck durch die EU-Kommission mehr oder weniger ‚ausgewürfelt‘. Das Chaos gipfelte darin, dass das Protokoll der für den Grenzwert entscheidenden Sitzung anscheinend verloren ging – bei einem Hochwasser.



man müßte das Arbeiten endlich verbieten ^^
 

Wolfgang Langer

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...
Wasserstoff wäre die Zukunft, aber den Sprit könnte sich Jeder kostenlos aus seiner Solaranlage selbst herstellen .......


Das geht nur mit einem Akku-Auto.
Wasserstoff-Autos sind auch E-Autos,
aber mit deiner Solaranlage kannst du kein Wasserstoff-Auto füllen.
Es sei denn du bist lebensmüde.
;)
 

Pommes

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Das geht nur mit einem Akku-Auto.
Wasserstoff-Autos sind auch E-Autos,
aber mit deiner Solaranlage kannst du kein Wasserstoff-Auto füllen.
Es sei denn du bist lebensmüde.
;)

Ja das ist leider falsch mein Guter, mit einer Solaranlage kann man nämlich Wasserstoff erzeugen,(Elektrolyse).
 

Wolfgang Langer

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Ja das ist leider falsch mein Guter, mit einer Solaranlage kann man nämlich Wasserstoff erzeugen,(Elektrolyse).

Würde ich - wie gesagt - nicht empfehlen.
Knallgasgefährdung.
Und wie willst du dein gefährliches Knallgas auf 700 bar komprimieren?
mmmmmmmmmmmh,

ich bin zwar Bastler und da rel. Angst-frei,
aber hier würde ich die Finger weg lassen.

Welches H2-Fahrzeug fährst du?
Und was noch wichtiger ist: Wo tankst du?
 
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Le Bon

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Wolfgang Langer schrieb:
Würde ich - wie gesagt - nicht empfehlen.e]
Knallgasgefährdung.
Jeder, der zuhaus mit Elektrolyse rumbastelt, begibt sich in Lebensgefahr!
Wolfgang Langer schrieb:
Und wie willst du dein gefährliches Knallgas auf 700 bar komprimieren?
mmmmmmmmmmmh,
Juuute Frage. Einen Kompressor für H2 kauft man nicht eben bei Amazon.;) Dazu kommt, daß H2 ganz besondere Tanks braucht, weil er durch Metall und Kunststoff diffundiert.
Wolfgang Langer schrieb:
ich bin zwar Bastler und da rel. Angst-frei,
aber hier würde ich die Finger weg lassen.
Ich auch, alle 10!;)
 

Pommes

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Würde ich - wie gesagt - nicht empfehlen.
Knallgasgefährdung.
Und wie willst du dein gefährliches Knallgas auf 700 bar komprimieren?

Muß ich doch gar nicht, den durch die Elektrolyse erzeugten Wasserstoff kann man heute schon tanken, ein Teil davon wird sogar in das Gasnetz eingespeist (Feldversuch Norddeutschland).

ich bin zwar Bastler und da rel. Angst-frei,
aber hier würde ich die Finger weg lassen.

Bastler bin ich auch, Angst frei bin ich nicht, aber bei mir fliegt auch höchstens mal ein Dampfkessel auseinander.

Welches H2-Fahrzeug fährst du?
Und was noch wichtiger ist: Wo tankst du?
Ich bin noch auf Benzin und denke das es auch so bleiben wird.
 

Wolfgang Langer

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Jeder, der zuhaus mit Elektrolyse rumbastelt, begibt sich in Lebensgefahr!
Juuute Frage. Einen Kompressor für H2 kauft man nicht eben bei Amazon.;) Dazu kommt, daß H2 ganz besondere Tanks braucht, weil er durch Metall und Kunststoff diffundiert.
Ich auch, alle 10!;)

100% Zustimmung!
 

Wolfgang Langer

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Ich bin noch auf Benzin und denke das es auch so bleiben wird.

Verstehe.

Ich lade halt den solaren Strom auch direkt in den Akku,
das ist physikalisch deutlich effektiver.
Kaum Verluste.
 

Le Bon

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Danke! Das gebietet die Vernunft. Allerdings... ich bin ein Fan von H2 Motoren. Aus dem Auspuff käme außer dem schröcklchen CO2 nur noch H2O.;) Das vor allem im Winter für eine gute Fahrbahn sorgen würde.*LOL*

Nein, im Ernst, ich finde Brennstoffzellen DEN Hit! Leider geht da die Forschung nicht weiter. Ein E-Auto mit Brennstoffzelle wäre es, oder? ich stehe auf brushless Motoren.;)
 

Wolfgang Langer

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Danke! Das gebietet die Vernunft. Allerdings... ich bin ein Fan von H2 Motoren. Aus dem Auspuff käme außer dem schröcklchen CO2 nur noch H2O.;) Das vor allem im Winter für eine gute Fahrbahn sorgen würde.*LOL*

Nein, im Ernst, ich finde Brennstoffzellen DEN Hit! Leider geht da die Forschung nicht weiter. Ein E-Auto mit Brennstoffzelle wäre es, oder? ich stehe auf brushless Motoren.;)

Ich war früher auch mal H2-Fan........

Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:


https://wiesoeigentlich.de/wp-content/uploads/2016/06/wasserstoffverluste.jpg

In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/
 

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