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Über die Zukunft der Mobilität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Spökes

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Nichts Bruder Spöckes, außer das die Regierenden und Umweltfanatiker nicht nur die Städter sondern das ganze Land in der Haftpflicht nehmen wollen....

Mit mir findet sich diesbezüglich jederzeit ein verträglicher Kompromiss. Der wird aber nicht zu erreichen sein wenn sich gewisse Kräfte, nennen wir sie mal die "stärkste Oppositionspartei im Bundestag im Reichstag" generell bockig, also als führende Vertreter der Autolobby, zeigt.
Außerdem ist mir nicht ganz deutlich was Allen übergestülpt werden soll außer die C02-Steuer. Notwendige Umweltschutzmaßnahmen wie z. B. die Umgestaltung der Karl-Marx-Allee in Berlin schränkt doch niemanden ein. Jeder Bürger kann die Straße in seinem Sinne nutzen. Selbst Parkplätze gibt es dort.
 

MANFREDM

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Updates, Streaming, Live-Traffic und mehr Viele Tesla-Services bald kostenpflichtig


https://www.bild.de/bild-plus/auto/...tis-66568628,view=conversionToLogin.bild.html

Mich freut es.
Viele praktische Online-Dienste wie Echtzeit-Navigation oder Musik-Streaming gab es beim US-Autobauer Tesla bislang für lau – doch damit könnte bald Schluss sein!

Nun plant der Hersteller für diese als „Premium Connectivity“ bezeichneten Dienste eine Nutzungsgebühr von monatlich 9,99 Dollar zu verlangen. Das wären etwa 100 Euro im Jahr für Services, die Käufer bislang kostenlos nutzen konnten!
:giggle:
 

Wolfgang Langer

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MANFREDM

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Wolfgang Langer

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Das ist mir der Vorteil wert, den ich mit dem Audi habe. Ich bin doch nicht so blöd und stehe an Ladestationen an. Z.B. hier:

:)) https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/fahrberichte/fahrbericht-nissan-leaf-16498618.html :)) E-Müll :))

Mit welchen Kosten muss man rechnen?

Einen ersten Überblick über den Umfang der Arbeiten erhält man, wenn man schaut, was bei der nächsten Inspektion laut Hersteller geplant ist. So wird üblicherweise zwischen großer Inspektion und kleiner Inspektion unterschieden. Eine große Inspektion kostet häufig zwischen 400 und 800 Euro.


Und wenn man knapp 40.000 km für 15.- Euro Stromkosten gefahren ist freut man sich auf die 1 Mio neuen Ladesäulen, denn es gibt immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
nicht weniger!

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#
 

Wolfgang Langer

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Redet Klartext mit den Altparteien.
Björn Höcke AfD
11.12.2019
 

Nora

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MANFREDM

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Neues aus China:

Der strategische Schwenk der Chinesen in der Mobilitätspolitik – weg von der reinen Elektromobilität, hin zu einer neuen Technologieoffenheit – ist heute Morgen das wichtigste Thema in der deutschen Automobilindustrie. Ist der Schwenk der Chinesen richtig oder falsch? Das wollte ich von Wolfgang Reitzle wissen, dem ehemaligen Topmanager von BMW und Ford und heutigem Aufsichtsratschef von Linde. Im Gespräch für den Morning Briefing Podcast sagt er:

"Die Entscheidung ist absolut richtig. China hat im Gegensatz zu Europa erkannt, dass E-Mobilität nur dann einen positiven Beitrag fürs Klima leisten kann, wenn CO2-freier Strom zur Verfügung steht. China wird aber noch sehr lange Strom aus fossiler Energie herstellen. Also macht ein Elektroauto allenfalls Sinn, um die Emissionsbelastung in Großstädten zu verbessern, nicht aber zur globalen CO2-Reduzierung.“
"Niemand wird auf absehbare Zeit mit E-Autos Geld verdienen. Und dauerhafte Subventionen machen keinen Sinn.“
Wir in Europa befinden uns in einer Art Einbahnstraßen-Tunnel. Die Politiker geben uns die Technologie vor, mit der sie glauben, uns beglücken zu müssen.“

https://www.focus.de/finanzen/news/...im-huawei-streit-ernst-macht_id_11462932.html

Unsere Vollpfosten in der Politik haben mal wieder den Schuss nicht gehört.
 

Wolfgang Langer

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Bildung einer Rettungsgasse
 

Kibuka

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Ich persönlich glaube das im Zuge der Elektromobilität das Argument des Klimaschutzes nur vorgeschoben ist. Schon vor Ausbruch der Klimahysterie wurde die Weichenstellung zur Elektromobilität vorgenommen.

Es erscheint mir so als wolle die EU die Abhängigkeit von Rohöl reduzieren. Das wird allerdings nicht offen kommuniziert . Stattdessen wird der Vorwand Klima vorgeschoben.
 

Wolfgang Langer

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Ich persönlich glaube das im Zuge der Elektromobilität das Argument des Klimaschutzes nur vorgeschoben ist. Schon vor Ausbruch der Klimahysterie wurde die Weichenstellung zur Elektromobilität vorgenommen.

Es erscheint mir so als wolle die EU die Abhängigkeit von Rohöl reduzieren. Das wird allerdings nicht offen kommuniziert . Stattdessen wird der Vorwand Klima vorgeschoben.

Stimmt.

Sie adaptieren jedes Argument.
Und Klima ist aktuell die moralistische Allzweckwaffe.
 

admonitor

Frischling
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Jemand hat einen Tesla zum ultra-effizienten Hybrid umgebaut, 2L Verbrauch auf 100 km, 1000 Km Reichweite. Fahrzeuge mit dieser Technik müssten nicht teurer als ein Diesel kommen und 2L Benzin dürften günstiger und sauberer sein als 20 kwh Haushaltsstrom auf 100 Km.

Die Technik kommt aus Österreich:

https://www.auto-motor-und-sport.de...ybrid-mark-ii-teslas-model-3-hybrid-benziner/

Der Tesla von Obrist speichert die Energie jetzt in einer sehr viel kleineren Hochleistungs-Batterie (17,3 kWh statt mindestens 50 kWh). Sie wiegt nur 98 Kilo statt 478 wie das 50 kWh-Aggregat von Teslas Model 3.

...

Daher soll der von Obrist entwickelte Zweizylinder keine Luftschadstoffe wie etwa NOx mehr ausstoßen. Das funktioniert, weil der Zweizylinder nie gedrosselt werden muss. Die Energie, die er erzeugt, puffert die Batterie.

CO2 emittiert der Antrieb aber natürlich schon – entsprechend der Menge verbrannten Sprits. Allerdings soll das Model 3 mit dem Zweizylinder im vorderen Kofferraum mit zwei Liter Benzin 100 Kilometer weit kommen. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 23 Gramm pro Kilometer, was weit unter den EU-Limits selbst für 2030 liegt.

...

Die Österreicher behaupten zudem, das Kostenniveau wäre deutlich niedriger als bei einem reinen Elektrofahrzeug, es liege auf dem Niveau eines heutigen Dieselantriebstrangs. Für den Generator kalkuliert Obrist rund 1.200 Euro, für die Batterie etwa 2.000 Euro. Ein Mittelklassefahrzeug könnte laut der Österreicher zu einem Preis von etwa 20.000 Euro angeboten werden.
 

Wolfgang Langer

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Jemand hat einen Tesla zum ultra-effizienten Hybrid umgebaut, 2L Verbrauch auf 100 km, 1000 Km Reichweite. Fahrzeuge mit dieser Technik müssten nicht teurer als ein Diesel kommen und 2L Benzin dürften günstiger und sauberer sein als 20 kwh Haushaltsstrom auf 100 Km.

Die Technik kommt aus Österreich:

https://www.auto-motor-und-sport.de...ybrid-mark-ii-teslas-model-3-hybrid-benziner/

2 Liter Benzin hat maximal 18 kWh Energieinhalt und bei optimierter Verbrennung kommen dabei maximal 8kWh raus.

5 liter auf 100km sind viel wahrscheinlicher als 2.

Also nicht blenden lassen und ein Brummender Tesla?
Na ich weiß nicht!
;)

Da bleibe ich doch bei nurE.
 

admonitor

Frischling
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2 Liter Benzin hat maximal 18 kWh Energieinhalt und bei optimierter Verbrennung kommen dabei maximal 8kWh raus.

5 liter auf 100km sind viel wahrscheinlicher als 2.

Also nicht blenden lassen und ein Brummender Tesla?
Na ich weiß nicht!
;)

Da bleibe ich doch bei nurE.

2L sind vll. tatsächlich zu gut um wahr zu sein, aber auch echte 3 bis 4L wären hinreichend sparsam für einen Mittelklasse Wagen, das reine Batterieauto ist nur ein Zwischenschritt zur Brennstoffzelle (die kann meine ich auch mit Erdgas oder Methan betrieben werden kann) oder zum ultra-effizienten Benzin-Hybriden. Aber zentnerweise Akkus zu verbauen für am Ende trotzdem enttäuschende Reichweiten ist ein grotesker Irrweg, dem die pragmatischen Chinesen denke ich früher oder später ein Ende bereiten werden.
 

Nora

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Prozesse gegen VW und Daimler: Richter gegen Richter: Der Diesel-Streit in Stuttgart eskaliert

Im Dieselstreit geraten zwei Richter zwischen die Fronten: Daimler und VW lehnen einen wegen Befangenheit ab. Den anderen attackieren die Klägeranwälte.
Die Diesel-Advokaten kämpfen mit harten Bandagen. Der Richter des Landgerichts Stuttgart handele „rechtswidrig“, er überschreite „deutlich seine richterlichen Kompetenzen“ und setze sich „über die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hinweg“, schreiben die Anwälte.
Sie sind im Auftrag des Autokonzerns Daimler tätig und wollen verhindern, dass sich Fabian Richter Reuschle weiter mit Klagen geschädigter Dieselkunden befasst. Es bestehe die „Besorgnis der Befangenheit“, schrieben sie am 26. November 2019 an das Gericht.

Für Richter Reuschle ist das nichts Neues. Der Jurist mit dem ungewöhnlichen zweiteiligen Nachnamen Richter Reuschle, der hier abgekürzt nur Reuschle heißt, war bereits mit Verfahren gegen Volkswagen und die Porsche SE befasst. Auch hier ging es um Kläger, die sich als Autokäufer und Aktionäre geschädigt sahen.
Reuschle ist bekannt für zahlreiche Entscheidungen zugunsten der Kläger. In etlichen Urteilen verurteilte er die Hersteller zur Zahlung von Schadensersatz. Einer Aktionärsgruppe der Porsche SE sprach er im Oktober 2018 die Summe von 47 Millionen Euro Schadensersatz zu.
……...

https://www.msn.com/de-de/finanzen/...tuttgart-eskaliert/ar-BBYN9ZS?ocid=spartandhp
 

Wolfgang Langer

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2L sind vll. tatsächlich zu gut um wahr zu sein, aber auch echte 3 bis 4L wären hinreichend sparsam für einen Mittelklasse Wagen, das reine Batterieauto ist nur ein Zwischenschritt zur Brennstoffzelle (die kann meine ich auch mit Erdgas oder Methan betrieben werden kann) oder zum ultra-effizienten Benzin-Hybriden. Aber zentnerweise Akkus zu verbauen für am Ende trotzdem enttäuschende Reichweiten ist ein grotesker Irrweg, dem die pragmatischen Chinesen denke ich früher oder später ein Ende bereiten werden.

Brennstoffzellen brauchts nicht im KFZ.
Wie schon erwähnt spricht der grottenschlechte Wirkungsgrad dagegen.
Und die Physik lässt sich nu ma nicht bescheißen.


Reichweiten von 800-1000km pro Akkufüllung wird normal werden.
Der neue Tesla Roadster macht diesjahr schon den Anfang.

Der Rest wird folgen:
So in 5 Jahren.

Auch die Ladezeiten werden verkürzt sein können,
bei Ladeleistungen von 300kW aufwärts.

Mehr brauchts nu wirklich nicht.
 

Wolfgang Langer

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2L sind vll. tatsächlich zu gut um wahr zu sein, aber auch echte 3 bis 4L wären hinreichend sparsam für einen Mittelklasse Wagen, das reine Batterieauto ist nur ein Zwischenschritt zur Brennstoffzelle (die kann meine ich auch mit Erdgas oder Methan betrieben werden kann) oder zum ultra-effizienten Benzin-Hybriden. Aber zentnerweise Akkus zu verbauen für am Ende trotzdem enttäuschende Reichweiten ist ein grotesker Irrweg, dem die pragmatischen Chinesen denke ich früher oder später ein Ende bereiten werden.

Ein Elektroauto als Zweitwagen: Für 81% der Deutschen vorstellbar

Während Norwegens Elektrofahrzeugmarkt bereits als der größte in Europa gilt, stecken die Bemühungen, E-Autos für Verbraucher attraktiv zu machen, hierzulande noch in den Kinderschuhen. Medienberichten zufolge hat Verkehrsminister Alexander Dobrindt einen gesetzlichen Entwurf zur Förderung der Elektromobilität auf den Weg gebracht, wonach Halter und Fahrer von E-Autos bevorzugt werden sollen. Und Elektroautos scheinen für deutsche Autofahrer durchaus reizvoll zu sein: 81 Prozent können sich vorstellen, für kürzere Distanzen einen Stromer als Zweitwagen zu nutzen, beispielsweise innerhalb der Innenstädte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von AutoScout24 unter 1.038 deutschen Autofahrern.

Kostenfreies Laden der Akkus größter Kaufanreiz


Fragt man die deutschen Autofahrer, welche staatliche Subvention sie dazu veranlassen würde, über den Kauf eines entsprechenden Fahrzeugs nachzudenken, nennen 57 Prozent das kostenlose Laden von Akkus an Ladestationen. Für jeden Fünften wäre der Wegfall der Mehrwertsteuer beim Kauf eines E-Autos reizvoll (22 Prozent). Öffentliches Parken (9 Prozent) oder die Nutzung der Busspur als Fahrer eines Elektromobils (2 Prozent) sind für die Befragten als Kaufanreiz weniger relevant. 60 Prozent der Deutschen vertreten die Meinung, dass es im Gegenzug zur staatlichen Förderung von Elektroautos strengere Auflagen für stark umweltbelastende Autos geben sollte.

Großes Angebot an Gebrauchten und Kaufzuschüsse als finanzielle Förderung bevorzugt
Abgesehen von staatlicher Unterstützung wäre eine große Auswahl an gebrauchten Elektrofahrzeugen attraktiv: 70 Prozent der Deutschen geben an, ihre Kaufentscheidung würde zugunsten eines solchen Fahrzeugs beeinflusst, gäbe es ein breites Angebot gebrauchter E-Autos. Auch die finanzielle Förderung von Elektroautos allgemein ist ein wichtiges Thema. Jeder dritte Deutsche favorisiert beim Kauf eines Elektroautos einen direkten Zuschuss (74 Prozent). Eine finanzielle Förderung im Rahmen einer steuerlichen Sonderabschreibung befürworten 19 Prozent der Befragten. Für lediglich sieben Prozent ist ein Angebot zinsgünstiger Kredite von Banken attraktiv.

Jeder Sechste würde sich einen VW e-Golf zulegen
Der VW Golf gilt als Beliebtheitsprimus seiner Klasse und auch als E-Auto stößt er auf Zustimmung. Würden sie sich zum Kauf eines Elektrofahrzeugs entschließen, tendieren 16 Prozent der Deutschen zu einem VW e-Golf. Auf Platz zwei folgt ein weiteres Modell aus dem Hause VW: Acht Prozent würden sich für einen VW e-Up entscheiden, gleichauf mit einem BMW i3. Mehr als jeder Fünfte ist sich allerdings unsicher, für welches Modell er sich entscheiden würde (22 Prozent). Grundsätzlich halten fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent) das Ziel der Bundesregierung für unrealistisch, dass bis Ende 2020 hierzulande eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen fahren werden.

Die Ergebnisse im Überblick: Für welches Elektrofahrzeug der folgenden Auswahl würden Sie sich am ehesten entscheiden?


VW e-Golf 16 %
VW e-UP 8 %
BMW i3 8 %
BMW i8 7 %
Opel Ampera 7 %
Ford Focus Electric 5 %
Smart Electric Drive 4 %
Renault Zoe 4 %
Mercedes SLS AMG Electric Drive 4 %
Peugeot iON 3 %
Nissan Leaf 2 %
Volvo C30 Electric 2 %
Citroën C-Zero 2 %
Tesla Model S 2 %
Mitsubishi Electric Vehicle 1 %
Chevrolet Volt 1 %
Sonstige 2 %
Weiß nicht 22 %

https://www.hotcars.de/e-autos/Ein-Elektroauto-als-Zweitwagen.php
 

admonitor

Frischling
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Als Zweitwagen ja, warum nicht und kostenloser Strom umso besser, die Welt nach der Seuche wird ein andere sein, welche Rolle dieses Elektrospielzeug dann noch spielt wird man sehen.

Die Seuche könnte auch den Klimaschwindel entlarven, sagen wir die weltweiten Co2 Emissionen in 2020 gingen drastisch zurück, während die Temperaturen neue Rekordhöhen erreichen, welchen Sinn hätte Co2 Vermeidung dann noch und wozu bräuchte es dann dieses Elektrospielzeug?
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Als Zweitwagen ja, warum nicht und kostenloser Strom umso besser, die Welt nach der Seuche wird ein andere sein, welche Rolle dieses Elektrospielzeug dann noch spielt wird man sehen.

Die Welt bleibt die gleiche.
Und das E-Auto schnurrt weiter.

... wozu bräuchte es dann dieses Elektrospielzeug?

Zum Fahren?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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