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Der Einrahmungseffekt (Framing) in den öffentlich Rechtlichen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

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Der Einrahmungseffekt (Framing) in den öffentlich Rechtlichen

Die ARD gab ein Gutachten in Auftrag, welches unter dem Titel „Framing-Manual Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“ von der Linguistin Elisabeth Wehling erstellt wurde.
Es gab seitens der ARD beinahe keine Berichterstattung über dieses Thema. Eine Auseinandersetzung mit Kritik am eigenen Sender bzw. eine selbstreflektierte Berichterstattung findet zum aktuellen Zeitpunkt nicht statt.

Definition:
Framing (Einrahmungseffekt) bedeutet, dass unterschiedliche Formulierungen einer Botschaft, bei gleichem Inhalt, das Verhalten des Empfängers unterschiedlich beeinflussen. Dieser Effekt ist nicht rational zu beeinflussen.

Durch den GEZ Beitrag (17,50€ monatlich), sollte eine qualitativ hochwertige, objektive und neutrale Berichterstattung gegeben sein. Gleichzeitig wächst der Anspruch der Konsumenten der öffentlich rechtlichen Sender auf kulturell hochwertige Beiträge, da durch die konstanten Einnahmen solche Produktionen gut finanzierbar sind. Beides ist im Bezug auf die deutschen Sender, welche durch diesen Beitrag finanziert werden nicht der Fall. Ein intellektueller Mehrwert ist nicht im angemessenen Umfang auszumachen. Hier ein Ausschnitt des ARD Programms (Stand 08.03.2019):

5:30 ARD Morgenmagazin 10:45 Meister des Alltags 14:00 Tagesschau
9:00 Tagesschau 11:15 Wer weiß denn sowas? 14:10 Rote Rosen
9:05 Live nach Neun 12:00 Tagesschau 15:00 Tagesschau
9:55 Sturm der Liebe 12:15 ARD Buffet 15:10 Sturm der Liebe
10:44 Tagesschau 13:00 Mittagsmagazin 16:00 Tagesschau

Die fragwürdigen Beiträge sind hier markiert. Von den aufgeführten 10 Stunden und 30 Minuten Sendezeit sind lediglich 6 Stunden und 6 Minuten den Informationssendungen vorbehalten.
In der folgenden Auflistung sind Fehler in der Berichterstattung zusammengefasst, die vom ZDF selbst eingeräumt wurden. Die teilweise eklatanten Fehler weisen auf eine ungenügende Recherche hin. Zudem sind nachträgliche Verbesserungen kein Ausgleich für den entstandenen Schaden, der sich in Form eines verfälschten Wissensstandes äußert.

20.Februar 2019 Bienen-Volksbegehren in Bayern
(nicht fast 15%, sondern 18,4% der Bürger stimmten zu)
24.Januar 2019 Vorgezogene Präsidentschaftswahlen 2018
(berichtet wurde, dass es bei dieser Wahl keine Gegenkandidaten gab)
23.Januar 2019 OAS erkennt Guaido als Übergangspräsidenten an
(nicht die OAS, sondern lediglich ihr Präsident Luis Almagro äußerte sich entsprechend.)
10.Januar 2019 Schneesituation in Bayern
(Der Beitrag endete mit Aufnahmen einer Hubschrauberrettung. In Wahrheit gehörten die Bilder zu einem Einsatz
im französischen Chamonix)
03.November 2018 Vergewaltigung einer Frau in Freiburg durch Asylbewerber
(Es handelt sich lediglich um Mutmaßungen)

„Etwa die Überzeugung, dass jeder Bürger wichtig und wertig ist und einen Zugang zu gutem Rundfunk verdient – auch, wenn er sich hochpreisige Kommerzsender nicht leisten kann; auch, wenn er in Regionen lebt, die regional-inhaltlich zu bedienen sich im Sinne des Geld-Verdienens für Kommerzsender nicht auszahlt.“
In dieser Darstellung der Aufgabe des öffentlichen Rundfunks, wird ein korrekter Bezug auf ein Nachteil kapitalorientierter, privater Medien genommen. Frau Wehling führt anschließend einen weiteren möglichen Nachteil dieser Medien auf, welcher die moralische Überlegenheit des öffentlichen Rundfunks darlegen soll. Ihre Intention lag darin, diese Überlegenheit der Bevölkerung klar zu kommunizieren.
„Im Umkehrschluss folgt daraus, dass Menschen und Systeme in höchstem Maße unmoralisch handeln, wenn sie Menschen nicht als gleichermaßen wertig sehen und daher Marginalisierungen hinnehmen oder sogar vorantreiben.“
Obgleich im folgenden Text die Verwendung bestimmter Begriffe als kontraproduktiv und deshalb nicht wünschenswert dargestellt wird, also zur Zensur aufgerufen wird, muss hier zwischen zwei verschiedenen Gründen unterschieden werden.
„Wir weisen Sie auf Begriffe hin, die Sie umgehend aus dem Sprachgebrauch der ARD streichen sollten und zeigen Alternativen auf.“
Grund 1: Die Begriffe könnten falsch interpretiert werden.
Grund 2: Die Begriffe könnten sich negativ auf das Ansehen des Verwenders auswirken.
Als Beispiel wird der Begriff Konsument verwendet. „Konsum“ wird von der Bevölkerung demnach als Tausch von Ware gegen Geld verstanden. Da die ARD allerdings durch Gebühren finanziert wird, die unabhängig davon gezahlt werden müssen, ob man das Medium nutzt oder nicht, ist dieses Wort zu vermeiden. (Grund 2) Tatsache ist, dass es sich bei der Nutzung der öffentlich rechtlichen Medien um Konsum handelt. Interessant ist ebenfalls die teils radikale
Umformulierung. Als Alternative zu „Profitwirtschaftliche Sender“ wird hier „Medienkapitalistische Heuschrecken“ angegeben.
„Der Grund, dass sich die ARD für das jeweilige Anliegen einsetzt, während ihre Gegner – ob etwa in Form politischer Kräfte oder Kommerzmedien – sich gegen das Anliegen stark machen, liegt darin, dass beide ‚Lager’ ein und dieselbe Faktenlage unterschiedlich bewerten. Und zwar aufgrund unterschiedlicher – und oft gegensätzlicher – moralischer Präferenzen“
Ihre Kritik an den privaten Medien ist gerechtfertigt, sofern sie sich auf die großen Medienkonzerne bezieht. Durch die Notwendigkeit der Erzeugung von Profit, werden Nachrichten dahingehend erstellt, dass durch ihre Aussage bestimmte Interessensgruppen angesprochen werden, die für den Erhalt der Profitabilität des Mediums unabdinglich sind. Dieser indirekte, meist sogar unbemerkte Erwerb von Meinungen steht, in seiner Tragweite, gleichberechtigt neben dem direkten, durch Finanzmittel herbeigeführten Erwerb der Berichterstattung. Jegliches Medium, welches zudem mit einer Form von Werbung arbeitet, disqualifiziert sich als objektiver Berichterstatter. Das Wort „Propaganda“ dient als gutes Beispiel für den Effekt des Framings, ist aber als Bezeichnung für diese Medienberichterstattung gerechtfertigt. Die ARD ist ein staatlicher Apparat und befindet sich nicht im Besitz der Gesellschaft. Daraus resultiert, dass die aktuelle Form des öffentlich rechtlichen Rundfunks nicht unabhängig berichten kann, sondern dem Einfluss aus der Politik ausgesetzt ist.
„Denken und sprechen Sie nicht primär in Form von Faktenlisten und einzelnen Details. Denken und sprechen Sie zunächst immer über die moralischen Prämissen. „
Eine Diskussion, in der die moralischen Prämissen als Hauptargument dienen ist sinnvoll, sofern man sich in einer moralisch überlegenen Position befindet. Diese Position kann der öffentlich rechtliche Rundfunk allerdings, aufgrund der oben genannten Umstände nicht einnehmen.
„Sagen wir einmal, es liegen Fakten dazu vor, auf welche Weise die ARD eine große Zahl von Menschen regional und programmatisch erreicht und inkludiert. Die ARD und jene, die ihr nahe stehen, werden diese Fakten positiv bewerten, weil sie automatisch den oben skizzierten moralischen Filter auf die Sachlage anwenden. Die Gegner der ARD hingegen werden dieselbe Sachlage als negativ bewerten – eine ARD-Krake, ein überuferndes System, alles viel zu groß, viel zu viel auf einmal, über das Ziel der Grundversorgung weit hinausgeschossen! Sprich, was für die ARD gerade groß genug ist – weil es die Interessen aller Mitbürger regional und programmatisch berücksichtigt, um ihren als gleichwertig erachteten Anliegen und Bedürfnisse gerecht zu werden – das ist für ARD-Gegner viel zu groß.“
Wenn dieser Ausschnitt als Einschränkung der Meinungsfreiheit verstanden wird, so unterliegt man einem Irrtum. Das öffentliche Medium muss die moralische Instanz darstellen und dieses Monopol gegenüber den kommerziellen Medien auch nutzen. Somit wird garantiert, dass radikalideologisch ausgelegte oder von der Wirtschaft bzw. Politik beeinflusste Medien, die der Meinung dieser Berichterstattung entgegenstehen, geschwächt werden. Eine Einschränkung der Meinungsvielfalt ist demnach nicht gegeben, da ausschließlich medialer Lobbyismus betroffen wäre.
Die größten privaten Medienkonzerne Deutschlands, gemessen am Jahreseinkommen sind:

Bertelsmann
ProSieben Sat 1
Axel Springer SE
Bauer Media Group
Hubert Burda Media
Georg von Holtzbrinck
Funke Mediengruppe

Da diese sieben Konzerne einen Großteil des deutschen Medienmarktes kontrollieren, wird die Meinungsvielfalt empfindlich eingeschränkt. Diese Medien nutzen das Framing zur Denunziation von ARD und ZDF. Mit negativ besetzten Begriffen oder Beschreibungen, wie „Steigbügel der Politik“, „Staatsfunk“ oder „Lügenpresse“, welche zwar selten durch die privaten Medien entwickelt, aber zumeist durch ihre Berichterstattung indirekt geschaffen werden, wird versucht, die Glaubwürdigkeit des öffentlichen Rundfunks, die den essenziellen Rohstoff dieses Mediums darstellt, herabzustufen. Dies geschieht zum Einen durch die Verrohung der Sprache und zum Anderen durch schlecht recherchierte Beiträge, die der Bevölkerung falsche Informationen zukommen lassen. Zugleich werden solche Begrifflichkeiten durch Fehler in der Berichterstattung der ARD und des ZDF begründet und legitimiert.
„Wann immer Sie sich mit solchen sprachlichen Angriffen konfrontiert sehen, dürfen Sie Eines nicht tun: Die Begriffe der Angreifer in jedweder Form aufgreifen, und sei es in Form von Negierungen“
Das Wiederholen oder Negieren dieser Begriffe wird als „Frame-Negierungs-Falle“ bezeichnet.
„Selbst die Aufmerksamkeit ihrer Gegner ist positiv. Denn wo man Sie und Ihre neuen Konzepte angreift, da entsteht eine Debatte. Eine Debatte bedeutet wertvolle Aufmerksamkeit. In eine Debatte mischen sich Bürger ein und denken mit.“
Hier wird deutlich, dass für die Autorin nicht die Manipulation des Bürgers im negativen Sinne das Ziel darstellt, sondern vielmehr die Begründung einer Debatte, welche dazu führt, dass die eigenen, neu geschaffenen Begriffe vom Gegner genutzt werden, wodurch diese in die Frame-Negierungs-Falle geraten. In dem darauf folgenden Beispiel, gibt Frau Wehling die AFD als diesen Gegner an und lässt eindeutig erkennen, in welchem Verhältnis sie zu dieser Partei steht. Anbei darf erwähnt werden, dass sie mit ihrer Schrift durchweg eine positive Absicht verfolgt. Angreifbar ist sie jedoch aufgrund der Zusammenarbeit mit der ARD. Die öffentlich rechtlichen Sender als moralische Instanz darzustellen, entspricht durch die indirekte politische Einflussnahme nicht der Wahrheit.
„Und denken Sie daran, die neuen Framings spiegeln ehrlich wieder, wofür die ARD da ist...“
 

Franco B.

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„Und denken Sie daran, die neuen Framings spiegeln ehrlich wieder, wofür die ARD da ist...“


Für die Politik und die "Werte" des EU-Gedankens, der Globalisierung, der UN-Bevölkerungsaustausch Pläne, das sind ein paar Beispiele.
Auch in den Unterhaltungs-, Kultur-, Show- und Jugendsendungen (Beispiel: Tatort) werden diese politischen Werte permanent transportiert.

Man sagt das auch. Man sagt auch, dass man den kritischen Teil der Gesellschaft erreichen will.
Wenn der sich nicht erfolgreich belehren lässt, dann wird er diffamiert. In ein schlechtes Licht gerückt. Altmodisch, alte Männer, ostdeutsch ….
:coffee:
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Die größten privaten Medienkonzerne Deutschlands, gemessen am Jahreseinkommen sind:

Bertelsmann
ProSieben Sat 1
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Bauer Media Group
Hubert Burda Media
Georg von Holtzbrinck
Funke Mediengruppe

Da diese sieben Konzerne einen Großteil des deutschen Medienmarktes kontrollieren, wird die Meinungsvielfalt empfindlich eingeschränkt. Diese Medien nutzen das Framing zur Denunziation von ARD und ZDF. Mit negativ besetzten Begriffen oder Beschreibungen, wie „Steigbügel der Politik“, „Staatsfunk“ oder „Lügenpresse“, welche zwar selten durch die privaten Medien entwickelt, aber zumeist durch ihre Berichterstattung indirekt geschaffen werden, wird versucht, die Glaubwürdigkeit des öffentlichen Rundfunks, die den essenziellen Rohstoff dieses Mediums darstellt, herabzustufen.

Das ist eher ein Scheinwettkampf, und der ist erlaubt und sogar gern gesehen in der Konkurrenz-Wirtschaft.
Die Medienkonzerne möchten zwar dem Zwangsgeld-Rundfunk ein bischen Marktanteil abnehmen, aber ideologisch spielen sie im gleichen Orchester.
Wenn Bilderberg deutsche Medienchefs zum Apell ruft, dann erscheinen mal Springer, mal Zeit, mal Süddeutsche oder Staatsfunk. Alle aus der gleichen Schule, von USA und Israel geprüft und als tauglich erwiesen.

Austauschbar. Aber wer besonders treu dient und irgendwie nett und führungsstark rüberkommt, kommt weiter.
Ob Konzernpresse oder Gebührenmedien, ist egal.
Die Konzernpresse sitzt genauso auf dem absteigenden Ast wie die Staatssender.
Es ist absehbar, dass bald immer mehr Blätter aufgeben müssen. Das nächste Printmedium wird dann kostenlos überall rumliegen und man wird sagen, wir finanzieren uns jetzt über Werbung.
So wie "20 Minuten", die kostenlose Schweizer Pendlerzeitung.
Über so was wird auch schon in DE beraten, in Konzern-finanzierten Think-Tanks, die für den Staat Modelle herbeidenken, wie man die Massen weiterhin auf Linie hält. Damit sie das lesen was sie lesen "sollen".

wird die Meinungsvielfalt empfindlich eingeschränkt

Es gibt keine Meinungsvielfalt in den Medien, außer man zieht die neuen freien Medien mit ein.
Die haben Meinungsvielfalt, die benutzen auch eigene Quellen. Da ruft einfach jemand an, der sagt vielleicht, ich hab es ganz anders gesehen als der Reuters- oder dpa-Journalist.
Die Leitmedien sind in den letzten Jahren, ich sag mal ab etwa 2011, total in Verruf geraten.
Damals fand dieser Angriff auf Libyen statt, ein NATO-Plan ... und die ganze gekaufte Medienlandschaft wollte und einen Bürger-Aufstand andrehen. Das Volk gegen einen Diktator. Und es wurde ja bis heute nicht korrigiert.
Seitdem sehe ich die Medien wie einen Kackhaufen auf der Strasse. Nur nicht drauftreten, sonst macht man sich auch noch schmutzig. Ganz widerliche Lügen wurden erzählt, und seitdem geht es Tag für Tag weiter. Bis heute.
Und kein Unterschied zwischen Staatsfunk oder Konzernfunk.
Die sitzen alle im gleichen Boot.
 

Nora

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Jeder 4. glaubt den Medien nicht mehr, laut einer Umfrage.

Die Alternativen berichten zwar, wie es anders aussieht, aber letztlich auch im Framing und kommen aus dem Rahmen nicht raus. Wirklich neue Inhalte die da rauszeigen gibt es wenige.
Themen, wie die Welt aussehen könnte und wo man bereits andere Wege geht. Man könnte diese positiven Informationen ja mal ständig wiederholen, daß wäre eine Revolution. So kreist alles immer um die gleichen Themen.
 

gert friedrich

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Ich würde sagen:Jeder zweite.Nur Kaufboykott, Klickboykott hilft da weiter.
 

gert friedrich

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Nora

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Ich würde sagen:Jeder zweite.Nur Kaufboykott, Klickboykott hilft da weiter.

Es gibt so viele positive Projekte, die verschwiegen werden. Könnten andere ja auch auf die Idee kommen, daß es ihnen egal ist, was die Schwachköpfe da oben wieder posaunen.
 

Mino

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Die Alternativen berichten zwar, wie es anders aussieht, aber letztlich auch im Framing und kommen aus dem Rahmen nicht raus. Wirklich neue Inhalte die da rauszeigen gibt es wenige.
Themen, wie die Welt aussehen könnte und wo man bereits andere Wege geht. Man könnte diese positiven Informationen ja mal ständig wiederholen, daß wäre eine Revolution. So kreist alles immer um die gleichen Themen.

Und überleg mal, jeder 4. jeder verdammte 4. ....das sind 2 von 10. Und es geht übrigens mal wieder um Glauben, nicht um Denken, nicht um wahrscheinlich, nicht um Vermuten usw. ...oder wie wäre es zur Abwechslung mal mit Wissen??? Auch die sogenannten "Alternativen" sind zu 99% auf der linken Schiene unterwegs, blasen also maximal ins scheinoppositionelle Horn.
 

Chili

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Die Alternativen berichten zwar, wie es anders aussieht, aber letztlich auch im Framing und kommen aus dem Rahmen nicht raus. Wirklich neue Inhalte die da rauszeigen gibt es wenige.
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Das ist auch logisch, denn:
"Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge solange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebens*wichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates."
Goebbels

Daran hat sich bis heute nichts geändert
 

Nora

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Und überleg mal, jeder 4. jeder verdammte 4. ....das sind 2 von 10. Und es geht übrigens mal wieder um Glauben, nicht um Denken, nicht um wahrscheinlich, nicht um Vermuten usw. ...oder wie wäre es zur Abwechslung mal mit Wissen??? Auch die sogenannten "Alternativen" sind zu 99% auf der linken Schiene unterwegs, blasen also maximal ins scheinoppositionelle Horn.

Zumindest kommen sie ins Grübeln, ist doch schon mal ein Anfang. Vor allem viele sind schon wach die kaufen den Dreck erst gar nicht mehr und somit müssen sie sich bald selbst finanzieren ;)
 

Nora

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Das ist auch logisch, denn:
Goebbels

Daran hat sich bis heute nichts geändert

Immer die gleichen Muster nur noch perfider. Im Gegensatz zu früher, erkennen es aber immer mehr ;)
 

Chili

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Jeder 4. glaubt den Medien nicht mehr, laut einer Umfrage.

Die Alternativen berichten zwar, wie es anders aussieht, aber letztlich auch im Framing und kommen aus dem Rahmen nicht raus. Wirklich neue Inhalte die da rauszeigen gibt es wenige.
Themen, wie die Welt aussehen könnte und wo man bereits andere Wege geht. Man könnte diese positiven Informationen ja mal ständig wiederholen, daß wäre eine Revolution. So kreist alles immer um die gleichen Themen.

Wer hat die Umfrage gemacht? Wer hat die Umfrage bezahlt? Wenn das stimmen sollte, dann glauben also 3/4 immer noch den Mdeien. Das wäre sehr schlimm
 

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Wer hat die Umfrage gemacht? Wer hat die Umfrage bezahlt? Wenn das stimmen sollte, dann glauben also 3/4 immer noch den Mdeien. Das wäre sehr schlimm

Keine Ahnung mehr, nur wenn sie das schon freiwillig zugeben, könnten es auch mehr sein. Ich merke mir auch nicht alles.:D
 
OP
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Also falls es falsch verstanden wurde: ! Ich bin für einen gesellschaftlich finanzierten Rundfunk!
Aber! Nicht für diese Form des Rundfunks. Private Medien sind nicht objektiv. Deshalb brauchen wir Vergesellschaftung
 

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Ich finde es über YouTube besser, da dort auch Kommentare dazu abgegeben werden könnten.
 

Chili

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Keine Ahnung mehr, nur wenn sie das schon freiwillig zugeben, könnten es auch mehr sein. Ich merke mir auch nicht alles.:D

Tja, nun gibt es natürlich verschiedene Umfragen, z.B. die von Tichys Einblick - aber die bezog sich speziell auf die Flüchtlingsfrage:
Das Misstrauen gegen Medien ist gewaltig: Nur noch ein knappes Drittel der Leser und Zuschauer vertraut in der Flüchtlingsfrage der Berichterstattung. Über 42 Prozent sagen, dass negative Nachrichten weggelassen werden, so eine Exklusivumfrage für TE...

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ein-schwaches-drittel-vertraut-den-medien/

Und dann gibt es die angeblich repräsentative Umfrage der Uni Mainz über die generelle Glaubwürdigkeit der Medien:
https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/glaubwuerdigkeit-der-massenmedien-broeckelt-ld.1445526

Inwieweit diese Umfrage den Tatsachen entspricht, weiss ich natürlich nicht. Wir, die wir hier schreiben, leben ja auch in einer Art Filterblase und uns kommt es so vor, als würden nur noch Wenige den Medien glauben. Fakt ist, dass die Auflagenzahlen der Printmedien im Sturzflug begriffen sind, was aber nicht heisst, dass diese Nachrichten nicht vielleicht online gelesen würden.
Umfrage zu den Printmedien:
https://www.horizont.net/medien/nac...er-zweite-glaubt-an-print-sterben-doch-168868

Wenn man aber weiss, dass die Nachrichten in den Printmedien in max. einer Handvoll Redaktionen in D geschrieben und dann nur noch abgerufen werden, der kann sich zumindest die Printmedien sparen nach dem Motto: Hast du eins gelesen, hast du Alle gelesen.
Wie dem auch sei: Die Pressefreiheit in D lebt (PolitikerInnen und Konzerne haben die Freiheit, ihre Meinung zu verbreiten), aber die freie Presse ist tot!
 

Nora

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Tja, nun gibt es natürlich verschiedene Umfragen, z.B. die von Tichys Einblick - aber die bezog sich speziell auf die Flüchtlingsfrage:


https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ein-schwaches-drittel-vertraut-den-medien/

Und dann gibt es die angeblich repräsentative Umfrage der Uni Mainz über die generelle Glaubwürdigkeit der Medien:
https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/glaubwuerdigkeit-der-massenmedien-broeckelt-ld.1445526

Inwieweit diese Umfrage den Tatsachen entspricht, weiss ich natürlich nicht. Wir, die wir hier schreiben, leben ja auch in einer Art Filterblase und uns kommt es so vor, als würden nur noch Wenige den Medien glauben. Fakt ist, dass die Auflagenzahlen der Printmedien im Sturzflug begriffen sind, was aber nicht heisst, dass diese Nachrichten nicht vielleicht online gelesen würden.
Umfrage zu den Printmedien:
https://www.horizont.net/medien/nac...er-zweite-glaubt-an-print-sterben-doch-168868

Wenn man aber weiss, dass die Nachrichten in den Printmedien in max. einer Handvoll Redaktionen in D geschrieben und dann nur noch abgerufen werden, der kann sich zumindest die Printmedien sparen nach dem Motto: Hast du eins gelesen, hast du Alle gelesen.
Wie dem auch sei: Die Pressefreiheit in D lebt (PolitikerInnen und Konzerne haben die Freiheit, ihre Meinung zu verbreiten), aber die freie Presse ist tot!

Ich überfliege die online Presse auch um zu sehen was sie einem wieder unterjubeln wollen oder welche Gesetze wieder heimlich beschlossen wurden, es tangiert mich aber nicht emotional.

Es könnte sein, daß es bei Rubikon war, was ich gelesen habe. Insgesamt ist die Zahl derer gestiegen, die keine Zeitschriften kaufen und die Glaubwürdigkeit doch drastisch gesunken. Welche Zeitungen dann noch gekauft werden, sind die mit den Märchen der Prominenten Gala, Bunte usw. die beim Arzt immer ausliegen. Manche Frauen stehen darauf, ich nicht.

Vor 2 Jahren sah es da noch anders aus, es bewegt sich etwas und das zählt.:D
 

Franco B.

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Es könnte sein, daß es bei Rubikon war, was ich gelesen habe. Insgesamt ist die Zahl derer gestiegen, die keine Zeitschriften kaufen und die Glaubwürdigkeit doch drastisch gesunken. Welche Zeitungen dann noch gekauft werden, sind die mit den Märchen der Prominenten Gala, Bunte usw. die beim Arzt immer ausliegen. Manche Frauen stehen darauf, ich nicht.

Vor 2 Jahren sah es da noch anders aus, es bewegt sich etwas und das zählt.:D

Die Seite https://meedia.de/2019/02/15/die-50...eutschlands-bunte-ueberholt-focus-und-hoerzu/
veröffentlich anscheinend recht ehrlich die Lage der Mainstreampresse, die Auflagen und die TV-Quoten.
Die Promi-Blätter ziehen noch, dann solche Hefte wie "Landlust" … und inzwischen scheint wohl das ADAC-Mitgliederheft als das Magazin mit der weiterhin größten Reichweite zu sein. Kein Wunder, das kommt ja gratis und unbestellt.
:eek:

Für die ganzen Tages- und Wochenzeitungen geht es ohne Stopp nach unten. :coffee:

Tja, nun gibt es natürlich verschiedene Umfragen, z.B. die von Tichys Einblick - aber die bezog sich speziell auf die Flüchtlingsfrage:


https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ein-schwaches-drittel-vertraut-den-medien/

Doch die Leser reagieren anders als erwartet: Sie wenden sich von solchen Medien ab. Nur noch Lachen löst das Gerede von der „Fachkräfteeinwanderung“ aus oder die Zahlentricksereien, die steigende Gewaltkriminalität, Messer*attacken und Vergewaltigungen mit Fahrraddiebstählen verrechnen, um nur ja eine sinkende Kriminalität auszuweisen. Chiffren der Verschleierung bei Gewaltverbrechen wie „Einzelfall“, oder verschwiegene Täterbeschreibungen („Mann überfällt 56-Jährige“) lösen regelmäßig Hohn und Spott aus – und zerstören die Glaubwürdigkeit von Medien.

Was ich persönlich auch immer höre, Kollegen, Nachbarn … und das sind kaum Leute, die sich nur im Internet, in irgendeiner "Filterblase" aufhalten.
Alle sagen, viel wird verschwiegen. Viel wird schön geredet oder klein geredet. Und es spricht sich herum.

Fakt ist, dass die Auflagenzahlen der Printmedien im Sturzflug begriffen sind, was aber nicht heisst, dass diese Nachrichten nicht vielleicht online gelesen würden.

Man schaut auch noch Fernsehen, nur dass man anscheinend schon halb bewusst registriert: Aha, jetzt wird uns wieder etwas erzählt.
So ähnlich wie, ich habe meine Meinung, aber die sage ich besser nicht laut. Vergleichbar wohl mit dem Lebensgefühl in der alten DDR, wo jeder wusste, dass die Partei die öffentliche Meinung diktierte. Aber war man unter sich, konnte freier gesprochen werden.
Ich denke, ganz ähnlich ist es heute auch: die Medien sollen wieder "erziehen". Und dabei folgen sie einem Trick: Kaum denkst du anders, sollst du dich schlecht fühlen, als Außenseiter, Ewiggestriger, jemand der ne Macke hat. Wenn nicht sogar Nazi, Rassist.

Ich finde es über YouTube besser, da dort auch Kommentare dazu abgegeben werden könnten.

Youtube ist (noch) Internet, wie es sein sollte: Jeder kann jedem antworten und theoretisch könnte Meinungs- und Info-Austausch endlos laufen, bis jeder von jedem alles erfahren hat. Aber es hat schon begonnen, auch Youtube diskriminiert kritisches Wissen. Es gibt eine Vorzensur, die bestimmte Uploads von den persönlichen Empfehlungen fernhält.
Oder es werden sogar Top-Kanäle an einem Tag gelöscht. Wie der von Alex Jones. Zack und weg. Das gleiche bei Facebook und Twitter.
Man könnte meinen, das gibt es einen Rechtsweg um die Behinderung ein zu klagen. Nein, gibt es nicht. Es gibt nicht mal eine Telefonnummer. Die haben sich abgeschottet. Jemand hat in Berlin deren Adresse ausfindig gemacht und vor die Tür gestellt und gewartet, bis jemand da rauskommt. Oder war es Facebook?

Also falls es falsch verstanden wurde: ! Ich bin für einen gesellschaftlich finanzierten Rundfunk!
Aber! Nicht für diese Form des Rundfunks. Private Medien sind nicht objektiv. Deshalb brauchen wir Vergesellschaftung

Wenn du nicht für nicht für diese Form des Rundfunks bist, musst du die Zahlung einstellen. Abbuchungsauftrag kündigen geht in weniger als 10 min. Erst dann hast du Einspruch erhoben, das darf jeder. Das sollte auch jeder tun. Man kann stattdessen Medien privat unterstützen, deren Arbeit man würdigt. Beispiel KenFM, Rubikon, Nachdenkseiten, Nuoviso-TV oder EpochTimes oder eins von den vielen anderen. Objektiv sind die auch nicht, aber viel interessanter.

Die kommerziellen TV-Sender und die ÖR-Sender liefern kulturell und politisch genau den gleichen Mist. :coffee:
 

Nora

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Geschlecht
Die Seite https://meedia.de/2019/02/15/die-50...eutschlands-bunte-ueberholt-focus-und-hoerzu/
veröffentlich anscheinend recht ehrlich die Lage der Mainstreampresse, die Auflagen und die TV-Quoten.
Die Promi-Blätter ziehen noch, dann solche Hefte wie "Landlust" … und inzwischen scheint wohl das ADAC-Mitgliederheft als das Magazin mit der weiterhin größten Reichweite zu sein. Kein Wunder, das kommt ja gratis und unbestellt.
:eek:

Für die ganzen Tages- und Wochenzeitungen geht es ohne Stopp nach unten. :coffee:



Doch die Leser reagieren anders als erwartet: Sie wenden sich von solchen Medien ab. Nur noch Lachen löst das Gerede von der „Fachkräfteeinwanderung“ aus oder die Zahlentricksereien, die steigende Gewaltkriminalität, Messer*attacken und Vergewaltigungen mit Fahrraddiebstählen verrechnen, um nur ja eine sinkende Kriminalität auszuweisen. Chiffren der Verschleierung bei Gewaltverbrechen wie „Einzelfall“, oder verschwiegene Täterbeschreibungen („Mann überfällt 56-Jährige“) lösen regelmäßig Hohn und Spott aus – und zerstören die Glaubwürdigkeit von Medien.

Was ich persönlich auch immer höre, Kollegen, Nachbarn … und das sind kaum Leute, die sich nur im Internet, in irgendeiner "Filterblase" aufhalten.
Alle sagen, viel wird verschwiegen. Viel wird schön geredet oder klein geredet. Und es spricht sich herum.



Man schaut auch noch Fernsehen, nur dass man anscheinend schon halb bewusst registriert: Aha, jetzt wird uns wieder etwas erzählt.
So ähnlich wie, ich habe meine Meinung, aber die sage ich besser nicht laut. Vergleichbar wohl mit dem Lebensgefühl in der alten DDR, wo jeder wusste, dass die Partei die öffentliche Meinung diktierte. Aber war man unter sich, konnte freier gesprochen werden.
Ich denke, ganz ähnlich ist es heute auch: die Medien sollen wieder "erziehen". Und dabei folgen sie einem Trick: Kaum denkst du anders, sollst du dich schlecht fühlen, als Außenseiter, Ewiggestriger, jemand der ne Macke hat. Wenn nicht sogar Nazi, Rassist.



Youtube ist (noch) Internet, wie es sein sollte: Jeder kann jedem antworten und theoretisch könnte Meinungs- und Info-Austausch endlos laufen, bis jeder von jedem alles erfahren hat. Aber es hat schon begonnen, auch Youtube diskriminiert kritisches Wissen. Es gibt eine Vorzensur, die bestimmte Uploads von den persönlichen Empfehlungen fernhält.
Oder es werden sogar Top-Kanäle an einem Tag gelöscht. Wie der von Alex Jones. Zack und weg. Das gleiche bei Facebook und Twitter.
Man könnte meinen, das gibt es einen Rechtsweg um die Behinderung ein zu klagen. Nein, gibt es nicht. Es gibt nicht mal eine Telefonnummer. Die haben sich abgeschottet. Jemand hat in Berlin deren Adresse ausfindig gemacht und vor die Tür gestellt und gewartet, bis jemand da rauskommt. Oder war es Facebook?



Wenn du nicht für nicht für diese Form des Rundfunks bist, musst du die Zahlung einstellen. Abbuchungsauftrag kündigen geht in weniger als 10 min. Erst dann hast du Einspruch erhoben, das darf jeder. Das sollte auch jeder tun. Man kann stattdessen Medien privat unterstützen, deren Arbeit man würdigt. Beispiel KenFM, Rubikon, Nachdenkseiten, Nuoviso-TV oder EpochTimes oder eins von den vielen anderen. Objektiv sind die auch nicht, aber viel interessanter.

Die kommerziellen TV-Sender und die ÖR-Sender liefern kulturell und politisch genau den gleichen Mist. :coffee:

Ich persönlich lese gerne die Landlust bei meinem Akustiker, wenn ich warten muß, viel Kreatives, viele Pflanzen und wie man was wann anbaut.

Insgesamt kann man sagen, es hat sich am Verhalten der Menschen bereits viel verändert und es wird weiter so gehen. Ich finde es gut, daß wir diese Erfahrung nicht Knall auf Fall machen müssen, sondern selbst das Tempo bestimmen können. Je mehr werden es schaffen.

Allerdings werden sich die alten untergehenden Mächte wehren, daß darf man nicht vergessen, sie werden so viele Opfer wie möglich mitreißen.

Wir sollten Dankbar sein, für das was wir noch haben, es sieht bei manchen Völkern weitaus schlimmer aus, weil ihnen die geistige Kraft fehlt, die wir haben. Je mehr wir uns mit unserer Quelle verbinden je mehr Hilfe werden wir bekommen, da bin ich mir sicher.
 

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