Es kommen Leute aus Georgien,Ghana,Senegal,Gambia,Tunesien,Algerien,Armenien etc etc
FRIEDLICHE Länder.Die Menschen sind unvorstellbar habgierig.
Man kann es auch so sagen:
Wir haben fast alles zum Leben.
Die sind gierig, auch mal alles zu haben.
Ich erinnere mich an ein Interview mit einer Afrikanerin in einem Dorf, die sollte sagen was sie von den Europäern weiß. Sie sagte, die Europäer können den ganzen Tag essen. Sie meinte wohl, wir könnten den ganzen Tag essen, denn wir haben genug im Kühlschrank.
Da wo sie lebt, isst man nur einmal am Tag, mehr gibt es nicht.
Ich glauben nicht, dass wir daran Schuld sind. Ich vermute, insgesamt schaffen es die Afrikaner nicht, funktionierende Volkswirtschaften aufzubauen. Kaum hat einer etwas Geld verdient, kommt die Verwandtschaft und fordern ihren Anteil.
Oder er gibt es nicht her und wird beraubt.
Was die Medien nicht schreiben dürfen: Der sogenannte IQ ist ziemlich unten in diesen Ländern. Sie haben dafür andere Qualitäten. Emotionale Power, machen sehr gute Musik .. War mal in einem spanischen Urlaubs-Hotel: alle Animateure waren Afrikaner.
Das hat mit Krieg nichts zu tun, wird auch gerichtlich mehrheitlich festgestellt.
Da gibt es kaum Kriege, nur bestimmte islamistische Gruppierungen nehmen zu. Keiner fragt, wer die finanziert. Angeblich rekrutieren die Kinder, und das Aufnahme-Ritual besteht darin, den eigenen Eltern die Hände ab zu hacken. (Wenn das so stimmt) Afrika ist extrem brutal, es gibt Lynch-Justiz. Menschen werden lebendig verbrannt. In einen Autoreifen gezwängt, Benzin drauf und angezündet. In Süd-Afrika werden inzwischen wohlhabende weiße Farmer massakriert. Auch so ein Thema, das unsere Medien nicht anrühren dürfen.
Hinzu kommt eine EU Migration wie die Briten sie hatten: weitergearbeitet wird nur bei guter Bildung und gutem Job, die Prekären mauscheln und drängeln sich nach kurzer Zeit in den Sozialkassen.
Wenn man mal ein bisschen vernünftiger denken würde, kann man Afrikaner zu einer anerkannten Ausbildung motivieren, aber dort … und Job-Verträge in Europa anbieten. Sprachkenntnisse vorausgesetzt. In Japan können Arbeiter aus Bangla Desh genau 6 Monate Geld verdienen, ein X-faches des heimischen Lohns, dann fliegen sie wieder zurück.