Was bezwecken die Glaubenskriege ?

DOLANS · 2 Mrz 2019

Wir kennen alle die Kriege, Leid und Elend,

- welche im NAMEN - des Glauben - an die Religionen, den Kirchen geführt wurden,

und was diese alle - für die erlebte Illusion des "GLAUBEN an die Kirche / Religion" den Menschen, der Bevölkerung,

Männer, Frauen, Kinder, Tieren, - angetan hat.

+

Was ist der Unterschied zwischen den wirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen Kriege, - welche im NAMEN - der Demokratie -

von den STAATEN, den Staatssystembetreibern und ihren Vasallen, geführt werden?

Und was diese alles - für die erlebte Illusion der "RUNDUMVERSORGUNG durch den Staat" an der Bevölkerung,

an den Menschen, an den Nationen heute angetan wird?

Begreifen wir eigentlich - was oder wer über uns von "Niemand" bestimmt wird?

Pommes · 3 Mrz 2019

DOLANS schrieb:
Wir kennen alle die Kriege, Leid und Elend,

- welche im NAMEN - des Glauben - an die Religionen, den Kirchen geführt wurden,

und was diese alle - für die erlebte Illusion des "GLAUBEN an die Kirche / Religion" den Menschen, der Bevölkerung,

Männer, Frauen, Kinder, Tieren, - angetan hat.

+

Was ist der Unterschied zwischen den wirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen Kriege, - welche im NAMEN - der Demokratie -

von den STAATEN, den Staatssystembetreibern und ihren Vasallen, geführt werden?

Und was diese alles - für die erlebte Illusion der "RUNDUMVERSORGUNG durch den Staat" an der Bevölkerung,

an den Menschen, an den Nationen heute angetan wird?

Begreifen wir eigentlich - was oder wer über uns von "Niemand" bestimmt wird?

Es gibt keine Glaubenskriege!
Kriege sind immer darauf angelegt Macht und Herrschaft zu gewinnen.
Religionskriege sind sowieso Blödsinn, denn die Lehre, zumindest die Christliche verbiete jede Form von Tötung.
Wer also mit dem Ansinnen fremdes Leben zu nehmen daher kommt, darf sich schon nicht mehr Christ nennen, wenn er es dennoch tut macht er sich bestenfalls lächerlich in den Auge derer die das wahre Christentum kennen.
Eine moderne Gesellschaft unserer Zeit braucht grundsätzlich eine Basisdemokratie, anders ist den wenigen abartigen Elementen der Menschheit nicht beizukommen.

DOLANS · 3 Mrz 2019

Was war der 30 jährige Krieg dann?

"Religionskriege sind sowieso Blödsinn, denn die Lehre, zumindest die Christliche verbiete jede Form von Tötung."

Genauso wie der Staat das töten verbietet, aber wie viele Polizisten, als Vollzugsbeamter der Staatsgewalt haben schon Menschen erschossen

(Benno Ohnesorg) und der finale Todesschuß ist von der Staatsgewalt auch erlaubt.

Humanist62 · 3 Mrz 2019

Pommes schrieb:
Es gibt keine Glaubenskriege!
Kriege sind immer darauf angelegt Macht und Herrschaft zu gewinnen.
Religionskriege sind sowieso Blödsinn, denn die Lehre, zumindest die Christliche verbiete jede Form von Tötung.
Wer also mit dem Ansinnen fremdes Leben zu nehmen daher kommt, darf sich schon nicht mehr Christ nennen, wenn er es dennoch tut macht er sich bestenfalls lächerlich in den Auge derer die das wahre Christentum kennen.
Eine moderne Gesellschaft unserer Zeit braucht grundsätzlich eine Basisdemokratie, anders ist den wenigen abartigen Elementen der Menschheit nicht beizukommen.

Was ist es dann wenn Sunniten und Schiiten gegeneinander kämpfen ?
Ist dort Religion nur ein Vorwand ?
Ganz so einfach sehe ich das nicht.

Smoker · 3 Mrz 2019

Pommes schrieb:
Religionskriege sind sowieso Blödsinn, denn die Lehre, zumindest die Christliche verbiete jede Form von Tötung.

Auch in der Bibel gibt es einige Passagen wo man dem Konkurrenten mit dem Schwert zu Leibe rücken soll... das ist bei jeglicher hierarchischer Religion so, weil es letztlich der Zweck ist worauf Religionen gründen. Der Zweck des Christentums ob Jüdisches oder Katholisches ist Assimilation. Der Zweck des Islams ist Eroberung. Der Zweck des Bhuddismus ist Erkenntnis und Gesundheit.

Orwellhatterecht · 3 Mrz 2019

DOLANS schrieb:
Was war der 30 jährige Krieg dann?

"Religionskriege sind sowieso Blödsinn, denn die Lehre, zumindest die Christliche verbiete jede Form von Tötung."

Genauso wie der Staat das töten verbietet, aber wie viele Polizisten, als Vollzugsbeamter der Staatsgewalt haben schon Menschen erschossen

(Benno Ohnesorg) und der finale Todesschuß ist von der Staatsgewalt auch erlaubt.

Vollzugsbeamte sollten sich im Zweifelsfalle eher selbst vom Täter erschiessen lassen, dann brauchen sie sich später auch nicht für ihren Todesschuss von ihnen evtl. durchgeführten Todesschuss rechtfertigen.

van Kessel · 3 Mrz 2019

Smoker schrieb:
Der Zweck des Christentums ob Jüdisches oder Katholisches ist Assimilation.

was wiederum beweist, das Nikotin schlimme Auswirkungen auf die Hirntätigkeit hat. Da helfen auch keine großformatigen Ergebenheitsadressen.

DOLANS · 3 Mrz 2019

Orwellhatterecht schrieb:
Vollzugsbeamte sollten sich im Zweifelsfalle eher selbst vom Täter erschiessen lassen, dann brauchen sie sich später auch nicht für ihren Todesschuss von ihnen evtl. durchgeführten Todesschuss rechtfertigen.

Unbedachter Blödsinn!

Der Vollzugsbeamte hat sicher das Recht die eigene Selbstverteidigung,

aber nicht, wenn ein Täter ein Messer in der Faust hält, dieses nicht zu Boden wirft, um Ihn dann nach mehrmaliger Aufforderung - zu töten.

Da reicht ein Schuss in das Bein, oder die rechte Schulter aus.

opppa · 3 Mrz 2019

van Kessel schrieb:
was wiederum beweist, das Nikotin schlimme Auswirkungen auf die Hirntätigkeit hat. Da helfen auch keine großformatigen Ergebenheitsadressen.

Dafür solltest Du umgehend Deinen Glaubenskrieg weiter intensivieren!
(Dann passt Dein Quatsch wenigstens in den Strang!)

:happy:

opppa · 3 Mrz 2019

DOLANS schrieb:
Unbedachter Blödsinn!

Der Vollzugsbeamte hat sicher das Recht die eigene Selbstverteidigung,

aber nicht, wenn ein Täter ein Messer in der Faust hält, dieses nicht zu Boden wirft, um Ihn dann nach mehrmaliger Aufforderung - zu töten.

Da reicht ein Schuss in das Bein, oder die rechte Schulter aus.

Gilt das auch, wenn so ein Polizist kein Glücksspieler ist, der sein Leben nicht davon abhängig macht, daß er Dein Bein oder Deine rechte Schulter trifft?
Wie weiter oben bereits gesagt: "Wer als erster schießt, stirbt als zweiter!"

Orwellhatterecht · 3 Mrz 2019

DOLANS schrieb:
Unbedachter Blödsinn!

Der Vollzugsbeamte hat sicher das Recht die eigene Selbstverteidigung,

aber nicht, wenn ein Täter ein Messer in der Faust hält, dieses nicht zu Boden wirft, um Ihn dann nach mehrmaliger Aufforderung - zu töten.

Da reicht ein Schuss in das Bein, oder die rechte Schulter aus.

Satire oder gar Zynismus ist nicht gerade Dein Ding, stimmt´s? Was meinst Du wohl, was ein Beamter nervlich auszuhalten hat, wenn er tatsächlich einmal einen anderen Menschen (in Notwehr hoffentlich!) erschiesst? Diejenigen, die ihn dazu befragen, werden selbst kaum jemals in die Verlegenheit kommen bzw. gekommen sein, da gilt dann: "... mit voller Hose ist gut stinken!"

roadrunner · 3 Mrz 2019

DOLANS schrieb:
Unbedachter Blödsinn!

Der Vollzugsbeamte hat sicher das Recht die eigene Selbstverteidigung,

aber nicht, wenn ein Täter ein Messer in der Faust hält, dieses nicht zu Boden wirft, um Ihn dann nach mehrmaliger Aufforderung - zu töten.

Da reicht ein Schuss in das Bein, oder die rechte Schulter aus.

Da würde ich aber gerne mal sehen, wie Du Dich verhälst, wenn ein Angreifer mit einem Messe aud Dich zuläuft. Ich nehme an, Du ziehst Deine Waffe, zielst im Dämmerlicht auf sein Bein oder die rechte Schulter und ... schit, er hat Dir gerade sein Messer in den Bauch gestoßen, aber Du verblutest mit dem guten Gefühl, ein anständiger Mensch gewesen zu sein.

Tooraj · 3 Mrz 2019

Pommes schrieb:
Es gibt keine Glaubenskriege!
Kriege sind immer darauf angelegt Macht und Herrschaft zu gewinnen.
Religionskriege sind sowieso Blödsinn, denn die Lehre, zumindest die Christliche verbiete jede Form von Tötung. ...

Stimmt nicht ganz, aber wurde ja auch schon angemerkt: vorgebliche Christen erweisen sich weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart als unbedingte Pazifisten.
Und über die Deutungshoheit des "wahren Christentums" herrscht bekanntlich ein Gezerre zwischen katholischen, evangelischen, evangelikalen, orthodoxen Kirchen, sonstigen Freikirchen und diversen Sekten. Und ja, selbst Putin hat sich im fortgeschrittenen Alter noch taufen lassen...

Insofern gibt es hinsichtlich irgendwelcher "Glaubenskriege" keine allgemeingültige Interpretation.
Die Briten benutzten in ihrer indischen Kolonie diesen Ansatz einst, um "Teile und herrsche" zu spielen.

Andererseits: der Terror der IS mit dem Ziel der Errichtung eines Kalifats ist m.E. durchaus vom radikalen Islam motiviert.

Und wenn die Konflikte zwischen Sunniten, Aleviten, Schiiten so gravierend wären: ja dann dürften die iranischen Mullahs niemals Assad unterstützen, denn der ist ja in Wirklichkeit gar kein Moslem, nennt sich nur pro forma Alevit... dem Diktator wäre es nicht eingefallen, in Syrien eine islamische Verbotskultur mit Scharia und allem drum und dran zu errichten.

DOLANS · 3 Mrz 2019

Orwellhatterecht schrieb:
Satire oder gar Zynismus ist nicht gerade Dein Ding, stimmt´s? Was meinst Du wohl, was ein Beamter nervlich auszuhalten hat, wenn er tatsächlich einmal einen anderen Menschen (in Notwehr hoffentlich!) erschiesst? Diejenigen, die ihn dazu befragen, werden selbst kaum jemals in die Verlegenheit kommen bzw. gekommen sein, da gilt dann: "... mit voller Hose ist gut stinken!"

Es geht nicht um das vor Ihnen beschriebenen Szenarium, sondern allein um das von mir zur Diskussion gestellte.

Willard11 · 3 Mrz 2019

Pommes schrieb:
Es gibt keine Glaubenskriege!
Kriege sind immer darauf angelegt Macht und Herrschaft zu gewinnen.
Religionskriege sind sowieso Blödsinn, denn die Lehre, zumindest die Christliche verbiete jede Form von Tötung.
Wer also mit dem Ansinnen fremdes Leben zu nehmen daher kommt, darf sich schon nicht mehr Christ nennen, wenn er es dennoch tut macht er sich bestenfalls lächerlich in den Auge derer die das wahre Christentum kennen.
Eine moderne Gesellschaft unserer Zeit braucht grundsätzlich eine Basisdemokratie, anders ist den wenigen abartigen Elementen der Menschheit nicht beizukommen.

Egal, ob Protestanten gegen Katholiken oder Schiiten gegen Suniten, etc., es geht immer um Macht oder Vorherrschaft.

DOLANS · 3 Mrz 2019

Willard11 schrieb:
Egal, ob Protestanten gegen Katholiken oder Schiiten gegen Suniten, etc., es geht immer um Macht oder Vorherrschaft.

Die Macht für wen alles?

die >Vor-Herr-schaft< über wen alles und warum?

Willard11 · 3 Mrz 2019

DOLANS schrieb:
Die Macht für wen alles?

die >Vor-Herr-schaft< über wen alles und warum?

In Libyen sind es Clans, die um die Macht rittern, im Yemen lehnt sich eine Minderheit gegen eine Mehrheit auf, Bei Saudiarabien sind es die Interessen der Suniten, in Persien die Schiiten. Und die Stellvertreterkriege werden in Syrien oder über Terrormilizen ausgetragen. In Nordirland sind die Anglikaner die Mehrheit, die Katholiken die Unterdrückten. usw...

Pommes · 3 Mrz 2019

Humanist62 schrieb:
Was ist es dann wenn Sunniten und Schiiten gegeneinander kämpfen ?
Ist dort Religion nur ein Vorwand ?
Ganz so einfach sehe ich das nicht.

Völlig uninteressant das sind eh Ungläubige oder glaubst du deren Gott hält da tatsächlich für jeden Selbstmörder 72 Jungfrauen bereit.
Auch bei denen ist Macht und Herrschaft die einzige Ursache.
Wenn diese Mittelalter Idioten nämlich das Wesen Gottes verstanden hätten, wäre ihnen das Leben heilig, auch das ihrer Frauen.

Pommes · 3 Mrz 2019

Smoker schrieb:
Auch in der Bibel gibt es einige Passagen wo man dem Konkurrenten mit dem Schwert zu Leibe rücken soll... das ist bei jeglicher hierarchischer Religion so, weil es letztlich der Zweck ist worauf Religionen gründen. Der Zweck des Christentums ob Jüdisches oder Katholisches ist Assimilation. Der Zweck des Islams ist Eroberung. Der Zweck des Bhuddismus ist Erkenntnis und Gesundheit.

Die Bibel ist überhaupt kein Maßstab, die Bibel ist Grundlage eines Geschäftsmodells das sich die römischen Eliten ihrer Tage ausgedacht haben um die Christen doch noch einzufangen.
Was mit Mord und Totschlag nicht funktioniert hat war mit einer Lüge kein Problem.
Die Bibel ist im Prinzip eine False Flag Operation der Antike.

Pommes · 4 Mrz 2019

Tooraj schrieb:
Stimmt nicht ganz, aber wurde ja auch schon angemerkt: vorgebliche Christen erweisen sich weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart als unbedingte Pazifisten.

Ja, das ist leider falsch!
Die wahre Christliche Lehre finden wir heute in den apokryphen Schriften, alles andere hat die Kirche sowieso frisiert.
Für blutige Laien reicht schon ein Blick ins Thomas Evangelium um das Ah-ha Erlebnis zu bekommen.
Christus ist die Inkarnation Gottes und da ist immer nur von Nächstenliebe die Rede, Nächstenliebe ist das einzige Gebot und das reicht auch.
Wer seinen Nächsten liebt wie sich selbst, weil er weiß das dieser Gott an Bord hat, der wird ihn nicht umbringen.
Wahre Christen wissen das, alle anderen sind gar keine Christen sondern Lügner.

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