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Nordafrika

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Die "Vereinigung" (für mich Übernahme) ging viel zu schnell. Lafontaine hatte schon Recht und Brandt war leider schon zu alt um das noch richtig zu begreifen.
Über den Nuckel gezogen nennt man das bei uns ...

Die Reformen und das Angebot z.B beim Rentensystem, oder dem Krankenkassensystem schmeckte dann doch zu süß, als das man sich hätte durchsetzen können, in irgendwelchen Verhandlungen.
Mir kommt es häufig so vor, auch wenn ich nicht sonderlich viel Literatur dazu konsumiert habe, dass die DDR gemessen an dem Standard, der ihr geboten wurde vom Westen gar keine andere Wahl in diesem Moment hatte, als indirekt gesehen zu kapitulieren... Man köderte sie damit, dass man am Ende ( wenn die Verhandlungen und Anpassungen vollzogen waren ) "Gleichheit" erreicht.

Man hat die Leute faktisch angelogen, ihnen zwar den "Himmel" geöffnet, sie aber wie du selbst sagst über den Nuckel gezogen...

Mein Eindruck zu dem System der DDR, nachdem was ich so gelesen habe,
genau das gleiche Resüme wie jetzt GANZ GROB ÜBERS KNIE GEBROCHEN ( Ohne irgendein System jetzt verherrlichen zu wollen! ) bei Hitler,
es war nicht alles zu jeder Zeit schlecht!
 

Humanist62

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Die Reformen und das Angebot z.B beim Rentensystem, oder dem Krankenkassensystem schmeckte dann doch zu süß, als das man sich hätte durchsetzen können, in irgendwelchen Verhandlungen.
Mir kommt es häufig so vor, auch wenn ich nicht sonderlich viel Literatur dazu konsumiert habe, dass die DDR gemessen an dem Standard, der ihr geboten wurde vom Westen gar keine andere Wahl in diesem Moment hatte, als indirekt gesehen zu kapitulieren... Man köderte sie damit, dass man am Ende ( wenn die Verhandlungen und Anpassungen vollzogen waren ) "Gleichheit" erreicht.

Man hat die Leute faktisch angelogen, ihnen zwar den "Himmel" geöffnet, sie aber wie du selbst sagst über den Nuckel gezogen...

Mein Eindruck zu dem System der DDR, nachdem was ich so gelesen habe,
genau das gleiche Resüme wie jetzt GANZ GROB ÜBERS KNIE GEBROCHEN ( Ohne irgendein System jetzt verherrlichen zu wollen! ) bei Hitler,
es war nicht alles zu jeder Zeit schlecht!

Die DDR ist nie in einen Krieg gezogen, da passt einfach kein "Hitlervergleich" ...
Aber es ist ja dann auch kein Wunder, wenn man im mainstream nur von den Schlechtigkeiten der DDR berichtet ...
 

van Kessel

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Ja,
ich kann mich noch sehr sehr gut daran erinnern wie hoch allergisch Russland/Sowjetunion jeden Abweichler
der russischen Politik unverzüglich und mit äußerste Konsequenz bestrafte, aber solche Schadtaten werden
ja gerne unter dem Teppich gekehrt.
der Kalte Krieg ist aber schon ein Weilchen obsolet, nicht wahr? Die USA sind aber nach wie vor an der Destabilisierung der Welt interessiert, weil nur so sie ihre Geschäfte machen können.

Zusammenarbeit liegt einem Hegemon nicht so sehr, eher setzt er auf Konfrontation, um den 'Schäfchen' zu bedeuten, wo der Wolf begraben ist. Wen er denn mal "Willige" benötigt dann lediglich, um diese zu verfüttern.
 

Humanist62

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der Kalte Krieg ist aber schon ein Weilchen obsolet, nicht wahr? Die USA sind aber nach wie vor an der Destabilisierung der Welt interessiert, weil nur so sie ihre Geschäfte machen können.

Zusammenarbeit liegt einem Hegemon nicht so sehr, eher setzt er auf Konfrontation, um den 'Schäfchen' zu bedeuten, wo der Wolf begraben ist. Wen er denn mal "Willige" benötigt dann lediglich, um diese zu verfüttern.

Ich denke wir sind schon längst wieder im Kalten Krieg nur wollen das bestimmte Leute nicht wahrhaben.
Was hat sich denn an der Strategie der USA geändert ? Doch im Grunde nichts und die Rüstungsspirale dreht sich weiter ...
 

van Kessel

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Die DDR-SPD (SDP) hatte die Schweiz als Vorbild.
Schon schade das dies nicht gelungen ist.
Wir träumten damals von einer neutralen DDR, aber die Geschichte hat uns leider eingeholt ...
ist wie beim Autofahren, nicht träumen, sonst landest du vorm Baum. So etwas zu träumen ist wie Religion ohne Gott; beides dient nicht der Vernunft.
 

Humanist62

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ist wie beim Autofahren, nicht träumen, sonst landest du vorm Baum. So etwas zu träumen ist wie Religion ohne Gott; beides dient nicht der Vernunft.

Wenn man nicht von einer besseren Welt "träumt" kann man auch nichts verändern und Vernunft ist auch nichts anderes als Anpassung an die Realität.
 
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Die DDR ist nie in einen Krieg gezogen, da passt einfach kein "Hitlervergleich" ...
Aber es ist ja dann auch kein Wunder, wenn man im mainstream nur von den Schlechtigkeiten der DDR berichtet ...

Du hast mich nicht verstanden...
Deswegen habe ich das so groß geschrieben...

Schau als Beispiel...
Die Autobahnen, im Endeffekt haben wir jetzt heute noch was davon, das GESAMTE Land hat von ihnen profitiert und tut es immer noch.
Das hat absolut NICHTS mit dem Regime von damals zu tun. Trotzdem sind diese durch das Regime erbaut worden.

Vollendete Tatsachen.
Steuerberater als anderes Beispiel ein Werk Hitlers.
Bestimmte Gesetzesänderungen für den kleinen Mann, Hitlers Werk, bestimmte Tierschutzgesetze, Hitlers Werk.

Dem will ich jetzt nicht nur die Lorbeeren zutragen, weil er ein fürchterlicher Diktator war, trotzdem hat er bestimmte Tatsachen geschaffen, die die Zeiten überdauert haben und nun in diesem Zusammenhang als geschaffene Fakten einen gewissen Einfluss auch noch auf die Zukunft haben werden.

Als Dortmunder fällt mir z.B noch die Westfalenhalle ein, die er bauen lassen hat...
Wenn ich die sehe, denke ich nicht als erstes daran, JO der kranke Össi hat die hochgezogen, sondern, mit der verbinde ich die verschiedensten Erlebnisse und Erinnerungen.
Da habe ich bereits schon Weihnachtsfeiern drin gefeiert, zu Schulzeiten war ich an einer Aufführung dort mit tausenden Zuschauern beteiligt, ich habe mir bestimmte Messen dort angesehen, ich hatte dort drinnen sogar schon Sex :) … *ggg* ...
 
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van Kessel

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Die "Vereinigung" (für mich Übernahme) ging viel zu schnell. Lafontaine hatte schon Recht und Brandt war leider schon zu alt um das noch richtig zu begreifen.
Über den Nuckel gezogen nennt man das bei uns ...
dies sahen all die Leute in der Deutschen Botschaft in Prag aber wohl anders? (West)deutsche Politiker konnten dem garnicht widerstehen, denn die Wiedervereinigung war Auftrag des Grundgesetzes.

Erst danach fingen die Wessis an zu tricksen und meinten, dass eine gesamtdeutsche Wahl nicht notwendig wäre. So wurde der Großteil der Gesamtbevölkerung (über 60 Millionen vs. 16 Millionen) von diesem Auftrag abgeschnitten und entmündigt. Dies hält bis heute an, weil für die Parteien Wahlen, ein Freibrief für Sauereien sind.

Denn was ist leichter zu manipulieren als Wahlen, wenn in politisch-beherrschten Rundfunkräten, die Parteien eine Meinung aufzwingen, welche sie als opportun erachten.

Und sollte der Souverän mal wider den Stachel löcken und ein Patt wählen, wird flugs eine Groko geschmiedet; und alles ist wieder gut.
 

van Kessel

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Die DDR ist nie in einen Krieg gezogen, da passt einfach kein "Hitlervergleich" ...
Aber es ist ja dann auch kein Wunder, wenn man im mainstream nur von den Schlechtigkeiten der DDR berichtet ...
ob dies die vormaligen Tschechoslowaken auch so sehen?
 

Humanist62

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Du hast mich nicht verstanden...
Deswegen habe ich das so groß geschrieben...

Schau als Beispiel...
Die Autobahnen, im Endeffekt haben wir jetzt heute noch was davon, das GESAMTE Land hat von ihnen profitiert und tut es immer noch.
Das hat absolut NICHTS mit dem Regime von damals zu tun. Trotzdem sind diese durch das Regime erbaut worden.

Vollendete Tatsachen.
Steuerberater als anderes Beispiel ein Werk Hitlers.
Bestimmte Gesetzesänderungen für den kleinen Mann, Hitlers Werk, bestimmte Tierschutzgesetze, Hitlers Werk.

Dem will ich jetzt nicht nur die Lorbeeren zutragen, weil er ein fürchterlicher Diktator war, trotzdem hat er bestimmte Tatsachen geschaffen, die die Zeiten überdauert haben und nun in diesem Zusammenhang als geschaffene Fakten einen gewissen Einfluss auch noch auf die Zukunft haben werden.

Als Dortmunder fällt mir z.B noch die Westfalenhalle ein, die er bauen lassen hat...
Wenn ich die sehe, denke ich nicht als erstes daran, JO der kranke Össi hat die hochgezogen, sondern, mit der verbinde ich die verschiedensten Erlebnisse und Erinnerungen.
Da habe ich bereits schon Weihnachtsfeiern drin gefeiert, zu Schulzeiten war ich an einer Aufführung dort mit tausenden Zuschauern beteiligt, ich habe mir bestimmte Messen dort angesehen, ich hatte dort drinnen sogar schon Sex :) … *ggg* ...

Ja jetzt verstehe ich Dich schon und irgendwer hat mal gesagt "Die Vergangenheit fährt immer mit".

Weil Du gerade von Dortmund sprichst, eine ehemalige Bekannte ist BVB-Fan und wohnt in Gelsenkirchen - da erlebte man tolle Sachen zum ablachen :happy:
 

busse

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--
ob dies die vormaligen Tschechoslowaken auch so sehen?

Man hat sich am Erzgebirge gesammelt ist aber '68 nicht mit einmarschiert. Man wollte, aber der große Bruder wollte nicht, bereit stand alles die beste Division der NVA.
busse
 

van Kessel

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Wenn man nicht von einer besseren Welt "träumt" kann man auch nichts verändern und Vernunft ist auch nichts anderes als Anpassung an die Realität.
bei Uta Danella mag dies gelten. Die Leut' von 1848, von 1918 und von 1989 haben allesamt geträumt und heulten rum, als sie aufwachten.
 

van Kessel

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Man hat sich am Erzgebirge gesammelt ist aber '68 nicht mit einmarschiert. Man wollte, aber der große Bruder wollte nicht, bereit stand alles die beste Division der NVA.
busse
danke für die Ermahnung, da hatte ich wohl eine vergessene Geschichte schief gerückt.
 

Humanist62

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bei Uta Danella mag dies gelten. Die Leut' von 1848, von 1918 und von 1989 haben allesamt geträumt und heulten rum, als sie aufwachten.

...und gerade darum sollte man weiter "träumen".
Wozu ist der Mensch da, wenn er sich nur alles gefallen läßt ?
Steter Tropfen höhlt den Stein.
 

van Kessel

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...und gerade darum sollte man weiter "träumen".
Wozu ist der Mensch da, wenn er sich nur alles gefallen läßt ?
Steter Tropfen höhlt den Stein.
da bist du aber schon einen Schritt weiter, Kollege. Sich etwas 'nicht gefallen lassen' bedeutet ja schon, aus dem Traum aufgewacht zu sein. Das Dumme bei diesen 'politischen' Träumen ist, dass sie fast allesamt als Ideologie aufschlugen und die schlimmsten Verbrechen zeitigten. Der Abstand zwischen Religion und politischem Traum ist sehr, sehr begrenzt. Beiden ist gemein, dass sie mit Gewalt ihre 'Träume' verwirklichen möchten.

Im Il Principe (der Fürst) von Machiavelli wirst du kaum auf Träume stoßen, wenn dieser von der Macht schreibt.
 

Humanist62

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da bist du aber schon einen Schritt weiter, Kollege. Sich etwas 'nicht gefallen lassen' bedeutet ja schon, aus dem Traum aufgewacht zu sein. Das Dumme bei diesen 'politischen' Träumen ist, dass sie fast allesamt als Ideologie aufschlugen und die schlimmsten Verbrechen zeitigten. Der Abstand zwischen Religion und politischem Traum ist sehr, sehr begrenzt. Beiden ist gemein, dass sie mit Gewalt ihre 'Träume' verwirklichen möchten.

Im Il Principe (der Fürst) von Machiavelli wirst du kaum auf Träume stoßen, wenn dieser von der Macht schreibt.

Dann muß man halt versuchen den Weg des gewaltlosen Widerstandes zu gehen.
Mahatma Gandhi wäre ein gutes Beispiel wo das auch funktioniert hat ...
 

van Kessel

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Dann muß man halt versuchen den Weg des gewaltlosen Widerstandes zu gehen.
Mahatma Gandhi wäre ein gutes Beispiel wo das auch funktioniert hat ...
schlechtes Beispiel. Bei Gandhi war es ein Aufstand gegen eine Kolonialmacht. Der Traum der unteren Kasten, am Reichtum des Landes teilhaftig zu werden, wurde durch Gandhi nicht erfüllt.

Manchmal helfen eben nur Radikalkuren a la Franz. Revolution. Das Gegenbeispiel ist das fast volkreichste China, welches die Ochsen-Tour ging. Die indische 'Demokratie' versinkt weiterhin in einem starren Gerüst, während China tatsächlich den Tigersprung machte.
 

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schlechtes Beispiel. Bei Gandhi war es ein Aufstand gegen eine Kolonialmacht. Der Traum der unteren Kasten, am Reichtum des Landes teilhaftig zu werden, wurde durch Gandhi nicht erfüllt.

Manchmal helfen eben nur Radikalkuren a la Franz. Revolution. Das Gegenbeispiel ist das fast volkreichste China, welches die Ochsen-Tour ging. Die indische 'Demokratie' versinkt weiterhin in einem starren Gerüst, während China tatsächlich den Tigersprung machte.

Wieso ? Gandhi hat doch die Kolonialherrschaft abgeschafft. Für das was danach kam kann man ihn nicht verantwortlich machen.

Die Französische Revolution schaffte eine neue Diktatur mit zum Teil unschuldigen Opfern. So toll war das auch nicht.

Auch die Menschenrechtslage in China ist nicht gerade begrüßenswert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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