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eID-Karte für EU-Bürger
Um die eID-Funktion einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen, wird eine eID-Karte auf freiwilliger Basis eingeführt.
Die eID-Karte ist kein Ausweispapier im klassischen Sinne, sondern eine einfache Chipkarte, auf der die wichtigsten Identifizierungsdaten
(also insbesondere Name, Geburtsdatum und -Ort, Adresse) abgespeichert sind.
Damit erhalten die genannten Personenkreise die Möglichkeit, mittels der eID-Funktion deutsche E-Government-Dienstleistungen
auf höchstem Vertrauensniveau abzuwickeln. (Vom Staat überwacht u. Kontrolliert)
Braucht man das wirklich, oder ist das nur wieder eine Art der Stärkung des "gläsernen Bürgers" wo der Staat seine Kontrolle und
Überwachung des Karten-Besitzers aus-, u. durchführen kann?
Um die eID-Funktion einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen, wird eine eID-Karte auf freiwilliger Basis eingeführt.
Die eID-Karte ist kein Ausweispapier im klassischen Sinne, sondern eine einfache Chipkarte, auf der die wichtigsten Identifizierungsdaten
(also insbesondere Name, Geburtsdatum und -Ort, Adresse) abgespeichert sind.
Damit erhalten die genannten Personenkreise die Möglichkeit, mittels der eID-Funktion deutsche E-Government-Dienstleistungen
auf höchstem Vertrauensniveau abzuwickeln. (Vom Staat überwacht u. Kontrolliert)
Braucht man das wirklich, oder ist das nur wieder eine Art der Stärkung des "gläsernen Bürgers" wo der Staat seine Kontrolle und
Überwachung des Karten-Besitzers aus-, u. durchführen kann?